DRINGEND: nach positiver MPU - Führerscheinstelle verweigert FS- Frage "vergessen"

12. April 2018 Thema abonnieren
 Von 
Angelika78
Status:
Frischling
(1 Beiträge, 0x hilfreich)
DRINGEND: nach positiver MPU - Führerscheinstelle verweigert FS- Frage "vergessen"

Hallo,

hatte 05/2007 meinen FS abgegeben wg. BTM-Fahrt.
11/2017 Antrag auf Neuerteilung FS gestellt.
01/2018 von FSST Schreiben bekommen mit der Anordnung zur MPU inkl. der Fragestellung, die ausschließlich auf BTM ging. 1 Jahr Abstinenznachweis habe ich erbracht, MPU positiv.
MPU-Gutachten ist positiv -> heute abgegeben bei der FSST.
Nun Anruf der FSST, sie haben beim Vergelich mit der Akte bemerkt, dass da etwas wg. Depression steht und das wurde in der MPU ja nicht geprüft (wurde ja auch nicht angeordnet)- deswegen become ich jetzt erstmal nicht den FS, sondern noch ein Schreiben...

Ich war 2006 wg. Liebeskummer ca. 3x bei einer Psychiaterin. Dann nicht mehr und ich bin auch nicht an Depressionen erkrankt.

1. Kann die FSST jetzt plötzlich nach der MPU mit der neuen Frage kommen? Das hätten sie doch sofort machen müssen, dann hätte ich alles auf einmal abklären lassen können.
2. Muss ich jetzt mit noch einer MPU rechnen? Das kostet dann wieder Geld!
3. Ende Mai läuft die 10-Jahresfrist ab, danach muss ich nochmal die Fahrprüfung machen.

Ich finde das nciht fair. Das geht komplett zu meinen Lasten.
Im MPU-Gutachten ist doch meine persönliche positive Veränderung schon dargestellt, mein Lebenslauf zeigt das auch, die Drogenscreenings zeigen doch, dass ich keine Psychopharmaka nehme.

Bitte um ganz schnelle Antwort, da ich morgen früh schon ein Telefonat mit der FS-Sachbearbeiterin aus dem Bereich Psycho habe. Da möchte ich gerne wissen, wie meine Rechte sind. DANKE!

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