34 Ergebnisse für „arbeitgeber arbeitsverhältnis beendigung sgb“

Leserforumvon pinkipflege | Arbeitsrecht | 4 Antworten | 02.09.2010 14:53
Hinweis zur gesetzlichen Rentenversicherung Der Arbeitnehmer wird darauf hingewiesen, dass er in der gesetzlichen Rentenversicherung die Stellung eines versicherungspflichtigen Arbeitnehmers erwerben kann, wenn er nach § 5 Abs. 2 S. 2 SGB VI auf die Versicherungsfreiheit durch Erklärung gegenüber dem Arbeitgeber verzichtet. 8. Beendigung des Arbeitsverhältnisses, Kündigung (1) Das Arbeitsverhältnis wird entweder durch fristgemäße ordentliche Kündigung oder durch den Tod des Arbeitnehmers bzw. der Insolvenz des Arbeitgebers beendet. (2) Das Recht zur fristlosen außerordentlichen Kündigung bleibt unberührt. ... Ausschluss- und Verfallsfristen Alle Ansprüche, die sich aus diesem Arbeitsverhältnis mittelbar oder unmittelbar ergeben, sind von den Vertragsparteien spätestens innerhalb von einem Monaten nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses schriftlich geltend zu machen.
Leserforumvon vespe | Arbeitsrecht | 5 Antworten | 16.05.2016 17:33
Sie wachen darüber, dass der Arbeitgeber die ihm nach dieser Vorschrift obliegenden Verpflichtungen erfüllt. (3) Die Rehabilitationsträger und die Integrationsämter können Arbeitgeber, die ein betriebliches Eingliederungsmanagement einführen, durch Prämien oder einen Bonus fördern. § 85 SGB Die Kündigung des Arbeitsverhältnisses eines schwerbehinderten Menschen durch den Arbeitgeber bedarf der vorherigen Zustimmung des Integrationsamtes. § 86 SGB Die Kündigungsfrist beträgt mindestens vier Wochen. § 88 Entscheidung des Integrationsamtes Das Integrationsamt soll die Entscheidung, falls erforderlich auf Grund mündlicher Verhandlung, innerhalb eines Monats vom Tage des Eingangs des Antrages an treffen. (2) Die Entscheidung wird dem Arbeitgeber und dem schwerbehinderten Menschen zugestellt. ... Sollte das der Fall sein, bringt nämlich die ganze Gleichstellung nichts, weil gemäß § 90 Abs. 1 Nr. 1 SGB IX noch keine Zustimmung notwendig ist. ... Einzig bei der fristlosen Kündigung gibt es in § 91 Abs. 2 Satz 1 SGB IX die Frist von 2 Wochen.
Leserforumvon noe1712 | Arbeitsrecht | 8 Antworten | 03.07.2022 14:31
Leistungen, die der Arbeitgeber für eine arbeitslose Person, deren Arbeitsverhältnis frühestens mit Vollendung des 50. ... [/quote] Nach § 158 (1, Satz 1) SGB III. ... Paragraph 158 sgb ?
Leserforumvon Taasba | Arbeitsrecht | 3 Antworten | 06.09.2007 10:49
Leider steht in seinem Arbeitsvertrag nicht drin, dass das Beschäftigungsverhältnis automatisch mit Beendigung des 65. ... 2. muss der Arbeitgeber kündigen ? ... Am 6.9.2007 von hh Siehe hierzu auch § 41 SGB VI.
Leserforumvon MCM-2107 | Arbeitsrecht | 13 Antworten | 09.05.2019 11:50
Wenn dort keine Eintragungen vorgenommen wurden, geht der Arbeitgeber möglicherweise davon aus, keinen Urlaub abgelten und keine Abfindung zahlen zu müssen. ... Zahlt der Arbeitgeber nicht freiwillig, sollte der Rechtsweg bestritten werden. ... Das ist in § 157 SGB III geregelt.
Leserforumvon Olli96 | Arbeitsrecht | 7 Antworten | 12.01.2020 13:04
Am 12.1.2020 von Anami Es könnte passieren, dass der AG in der verlangten Arbeitgeber-Bescheinigung darstellt, dass du ihm deine Absicht mitgeteilt hast. ... Die Arbeitsagentur kann daraus durchaus eine Sperrzeit nach § 159 SGB III machen. ... Am 12.1.2020 von Olli96 Er kennt definitiv das SGB III da bin ich mir sicher.
Leserforumvon defaultuser | Arbeitsrecht | 8 Antworten | 24.02.2012 14:55
Vor 3 Monaten hat Sie dem Arbeitgeber mitgeteilt das eine Schwerbehinderung von 60% vorliegt. ... Eine Ausnahme bestünde nur, wenn ihr per Sozialplan eine Abfindung zustünde (§§ 85 u. 90 SGB 9). ... Am 26.2.2012 von defaultuser Also folgendes wurde schriftlich mitgeteilt: Beendigung Arbeitsverhältnis am 02.
Leserforumvon Sandra18 | Arbeitsrecht | 3 Antworten | 25.01.2011 21:09
Der Übergang gilt auch für die Zeit nach der Beendigung des Vertrages und schließt auch das Recht des Unternehmens mit ein, die Nutzungsrechte ganz oder teilweise auf Dritte zu übertragen. § 8 - Nebenbeschäftigung/Wettbewerbsverbot (1)Der Arbeitnehmer hat seine gesamte Arbeitskraft ausschließlich dem Arbeitgeber zur Verfügung zu stellen. ... Dies gilt auch dann, wenn der Arbeitgeber das Arbeitsverhältnis im genannten Zeitraum aus verhaltensbedingten Gründen fristgerecht oder aus wichtigem Grund fristlos kündigt. Der Rückzahlungsbetrag vermindert sich um je 1/24 pro Monat, den das Arbeitsverhältnis nach Beendigung der Fortbildung besteht.
Leserforumvon fb509912-34 | Arbeitsrecht | 6 Antworten | 28.02.2019 21:01
Hallo, ich befinde mich derzeit in einem befristeten Arbeitsverhältnis. ... Ist sie zu kurzfristig, darf der Arbeitgeber abgelehnen (z. ... Wobei m.E. allerdinge die vertragliche Beendigung unter die 3- Monatsgrenze gerückt ist.
Leserforumvon umnairqcuoe | Arbeitsrecht | 15 Antworten | 13.11.2007 20:05
Bei dem neuen Arbeitgeber nehme ich die Arbeit am 1.1.08 auf. ... In der Zeit vom 15.12.2007 bis 1.1.2008 genießt du nachwirkenden Versicherungsschutz nach § 19 Abs. 2 SGB 5. ... Nach Beendigung einer (hier vorliegenden) Pflichtversicherung kann eine freiwillige Weiterversicherung erfolgen: § 9 Abs. 1 Nr. 1 SGB 5.
Leserforumvon Somnabul | Arbeitsrecht | 13 Antworten | 13.06.2016 20:34
Eigentlich wollte er wohl nur darauf hinweisen, dass die Regelungen des § 144 SGB III inzwischen im § 157 SGB III zu finden sind. ... Personen, deren Arbeitsverhältnis endet, sind verpflichtet sich spätestens drei Monate vor dessen Beendigung persönlich bei der Agentur für Arbeit arbeitsuchend zu melden. Sonst droht eine Sperre nach § 159 SGB III Absatz 7
Leserforumvon Partisanin | Arbeitsrecht | 22 Antworten | 05.11.2014 13:04
Der Arbeitgeber muss auf der Bescheinigung ausfüllen, bis wann das Arbeitsverhältnis gedauert hätte, hättest du den Urlaub im Anschluss an das Arbeitsverhältnis, also ab dem 1. ... sgb 3 § 38 Rechte und Pflichten der Ausbildung- und Arbeitsuchenden (1) 1.Personen, deren Ausbildungs- oder Arbeitsverhältnis endet, sind verpflichtet, sich spätestens drei Monate vor dessen Beendigung persönlich bei der Agentur für Arbeit arbeitsuchend zu melden. 2.Liegen zwischen der Kenntnis des Beendi-gungszeitpunktes und der Beendigung des Ausbildungs- oder Arbeitsverhältnisses weniger als drei Monate, haben sie sich innerhalb von drei Tagen nach Kenntnis des Beendigungszeitpunktes zu melden. 3.Zur Wahrung der Frist nach den Sätzen 1 und 2 reicht eine Anzeige unter Angabe der persönlichen Daten und des Beendigungszeitpunktes aus, wenn die persönliche Meldung nach terminlicher Vereinbarung nachgeholt wird. 4.Die Pflicht zur Meldung besteht unabhängig da-von, ob der Fortbestand des Ausbildungs- oder Arbeitsverhältnisses gerichtlich geltend gemacht oder vom Arbeitgeber in Aussicht gestellt wird. 5.Die Pflicht zur Meldung gilt nicht bei einem betrieblichen Ausbildungsverhältnis. 6.Im Übrigen gelten für Ausbildung- und Arbeitsuchende die Meldepflichten im Leistungsverfahren nach den §§ 309 und 310 entsprechend. wenn nicht droht ihnen bereits jetzt eine sperrfrist sind sie von ihrem arbeitgeber auf die meldepflicht hingewiesen worden ? sgb 3 (2) 1.Die Arbeitgeber haben bei ihren Entscheidungen verantwortungsvoll deren Auswirkungen auf die Beschäftigung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und von Arbeitslosen und damit die Inanspruchnahme von Leistungen der Arbeits-förderung einzubeziehen. 2Sie sollen dabei insbesondere 1. im Rahmen ihrer Mitverantwortung für die Entwicklung der beruflichen Leistungsfähigkeit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zur Anpassung an sich ändernde Anforderungen sorgen, 2. vorrangig durch betriebliche Maßnahmen die Inanspruchnahme von Leistungen der Arbeitsförderung sowie Entlas-sungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern vermeiden, 3.
Leserforumvon Trudel1234 | Arbeitsrecht | 19 Antworten | 23.01.2017 14:13
Wenn ein Tarif- oder Arbeitsvertrag die Beendigung des Arbeitsverhältnisses mit Erreichen der Regelaltersgrenze vor, kann man vereinbaren, das hinauszuschieben, auch mehrfach (§41 SGB VI). ... Wenn ein Tarif- oder Arbeitsvertrag die Beendigung des Arbeitsverhältnisses mit Erreichen der Regelaltersgrenze vor, kann man vereinbaren, das hinauszuschieben, auch mehrfach (§41 SGB VI). ... Tarifvertrag endet das Arbeitsverhältnis zum 31.12.17.
Aufhebungsvertrag Bewertung 4,33 von 5 Sterne
Leserforumvon takamine | Arbeitsrecht | 2 Antworten | 14.08.2017 10:37
Mein Arbeitgeber möchte mit mir einen Aufhebungsvertrag schließen. ... Zur Aufrechterhaltung ungekürzter Ansprüche auf Arbeitslosengeld ist der Arbeitnehmer nach §38 SGB III verpflichtet, sich spätestens drei Monate vor Beendigung des Arbeits- oder Ausbildungsverhältnisses bei der Agentur für Arbeit persönlich als arbeitssuchend zu melden. ... Warum will dein Arbeitgeber dir nicht kündigen?
Leserforumvon msn603730-67 | Arbeitsrecht | 10 Antworten | 04.03.2022 15:23
Wir weisen Sie darauf hin, dass Sie sich gemäß § 38 Abs. 1 SGB III spätestens drei Monate vor Beendigung des Arbeitsverhältnisses persönlich bei der Agentur für Arbeit arbeitssuchend melden müssen. Liegen zwischen der Kenntnis des Beendigungszeitpunkts und der Beendigung des Arbeitsverhältnisses weniger als drei Monate, hat die Meldung innerhalb von drei Tagen nach Kenntnis des Beendigungszeitpunktes zu erfolgen. ... Alle Ihnen übergebenen oder in sonstiger Weise während oder anlässlich der Tätigkeit in Ihren Besitz gelangten Gegenstände, einschließlich sämtlichem Eigentum des Arbeitgebers (Schlüssel, Firmenausweis, Handy, Laptop etc.), eines mit dem Arbeitgeber verbundenen Unternehmens im Sinne der §§ 15 ff.
Leserforumvon wubi | Arbeitsrecht | 1 Antwort | 06.03.2009 17:22
Hallo, zuerst mal schildere ich meinen Fall : Ich habe den Arbeitgeber gewechselt und am ersten Arbeitstag für meinen neuen AG einen Arbeitsunfall erlitten (Mitte Dezember 2008). Damals erkundigte ich mich bei Krankenkasse und BG und erhielt folgende Auskunft: Da das Arbeitsverhältnis gerade erst begonnen hat besteht kein Anspruch auf Lohnfortzahlung durch den AG. ... Tage der AU an und besteht für max.78 Wochen (SGB VII § 46 ), keine der in diesem § genannten Voraussetzungen für die Beendigung der Zahlung von Verletztengeld ist bislang erfüllt Eigene Würdigung: Punkte 1 und 2 eindeutig Punkt 4 bedarf auch keiner Diskussion, wenn Anspruch auf Verletztengeld festgestellt wurde.
Leserforumvon Ariltha | Arbeitsrecht | 20 Antworten | 23.06.2015 19:27
Hallo liebe Community und liebe Spezialisten, seid dem 01.06.2012 befinde ich mich in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis. ... Automatismen, die man ohne SGB-Schulung nicht erkennt. ... Selbst wenn eine Eignungsprüfung eine Wehrübung im Sinne des ArbPlSchG wäre, würde das Arbeitsverhältnis während der Wehrübung ruhen.
Leserforumvon kalki | Arbeitsrecht | 10 Antworten | 05.02.2017 17:11
Am 6.2.2017 von Osmos Es ist dem Arbeitgeber anzuraten einem Aufhebungsvertrag zuzustimmen, da m.W. mit der Kündigung durch den Arbeitnehmer der Anspruch auf Kurzarbeitergeld erlischt (§ 98 SGB III) und der Arbeitgeber - je nach tariflicher oder in einer BV getroffenen Regelung für die Kurzarbeit - für die laufende Kündigungsfrist die Entlohnung in Höhe des Kurzarbeitergeldes oder ggf. sogar das volle ungekürzte Arbeitsentgelt aus eigener Tasche zahlen muss. ... Gerade in BVs über die Einführung von Kurzarbeit wird die Teilnahme an der Kurzarbeit gerne vom ungekündigten Arbeitsverhältnis abhängig gemacht, damit der AG einen Anreiz hat, betriebsbedingte Kündigungen zu unterlassen. ... Dennoch bleibt es bei oben geschriebenem: Ein AG sollte - wenn er eh schon gekündigt hat und das KAG aus eigener Tasche zahlt - ein erhebliches Interesse an einer vorzeitigen Beendigung des Arbeitsverhältnisses haben.
Leserforumvon Olli123 | Arbeitsrecht | 8 Antworten | 28.11.2005 13:47
Hallo, ich habe von meinem Arbeitgeber einen Aufhebungsvertrag mit einer Abfindung von rund einem Jahresgehalt angeboten bekommen. ... -- Editiert von Olli123 am 28.11.2005 17:45:35 Am 28.11.2005 von venotis Das alg ruht nur den 1 Monat. '(1) Hat der Arbeitslose wegen der Beendigung des Arbeitsverhältnisses eine Abfindung, Entschädigung oder ähnliche Leistung (Entlassungsentschädigung) erhalten oder zu beanspruchen und ist das Arbeitsverhältnis ohne Einhaltung einer der ordentlichen Kündigungsfrist des Arbeitgebers entsprechenden Frist beendet worden, so ruht der Anspruch auf Arbeitslosengeld von dem Ende des Arbeitsverhältnisses an bis zu dem Tage, an dem das Arbeitsverhältnis bei Einhaltung dieser Frist geendet hätte.' -> http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_3/BJNR059500997BJNE059102308.html Wie ihr da auf 7,5 Monate kommt ist mir schleierhaft. ... Das bezieht sich doch aber auf den vorherigen Absatz, der mit 'Ist die ordentliche Kündigung des Arbeitsverhältnisses durch den Arbeitgeber ausgeschlossen, so gilt bei...'
Leserforumvon bbklaus | Arbeitsrecht | 4 Antworten | 27.08.2010 20:11
Dafür musste mir mein Arbeitgeber einen Arbeitsbescheinigung ausstellen. In dieser AB hat der Arbeitgeber unter "Angabe zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses" den Punk "Das Arbeitsverhältnis wurde gekündigt/beendet" angekreuzt aber ohne einen Zeitpunkt anzugeben wann und zu welchen Datum. ... Dafür gibt es den § 125 SGB.
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