55 Ergebnisse für „darlehen grundschuld“

Leserforumvon G.1989 | Bankrecht | 0 Antworten | 13.11.2019 13:39
Die Zweckerklärung dieser Grundschuld weißt alle jedoch drei Darlehen aus. Immobilie 2 (weiterhin im Besitz): eingetragene Grundschuld 120.000,- Euro, Darlehen für diese genutzte Immobilie beläuft sich auf 50.000,- Euro und soll bestehen bleiben. ... Die Grundschuld in Höhe von 320.000,- Euro ist in jedem Fall ,,abgelöst" das letztlich bestehende Darlehen in vollem Umfang über Immobilie 2 abgesichert.
Leserforumvon icecycle | Bankrecht | 6 Antworten | 25.07.2011 08:37
Nach Rückzahlung des Darlehens, für dessen Sicherung die Grundschuld ins Grundbuch eingetragen wurde, hat der Sicherungsgeber einen Anspruch auf Löschung oder Übertragung der Grundschuld. ... Der Schuldner kann, mit Zustimmung des Grundschuldgläubigers, die Grundschuld (für ein künftiges Darlehen) bestehen lassen. ... Durch die Rückzahlung wandelt sich die Sicherungsgrundschuld nur dann automatisch in eine Eigentümergrundschuld um, wenn (auch) auf die Grundschuld und nicht nur auf die gesicherte Forderung gezahlt wird (in der Regel schließen Banken eine Tilgung der Grundschuld aber aus, um sich die Grundschuld zur Sicherung künftiger Forderungen zu bewahren).
Leserforumvon Jotrocken | Bankrecht | 1 Antwort | 21.08.2012 16:04
Der A hat zur Finanzierung einer Immobilie ein Darlehen i.H.v. 100.000€ aufgenommen. Abgesichert ist dieses Darlehen durch zwei Grundschulden (80.000€ und 20.000€). Wenn nun die Restschuld des Darlehens durch planmäßige und außerordentliche Tilgungen während der Laufzeit des Darlehens 80.000€ unterschreitet, hat dann A einen Anspruch auf Löschung der einen Grundschuld über 20.000€?
Leserforumvon franky2 | Bankrecht | 10 Antworten | 28.05.2021 15:04
Wenn ich ein Darlehen an die Bank zurück gezahlt habe, dann stellt mir die Bank ja eine Löschungsbewilligung aus. ... Im Moment benötige ich kein Darlehen, aber vielleicht in 5 Jahren. ... Am 31.5.2021 von cruncc1 [quote=franky2]Wenn ich ein Darlehen an die Bank zurück gezahlt habe, dann stellt mir die Bank ja eine Löschungsbewilligung aus.
Löschung einer Grundschuld 3,33 von 5 Sterne
Leserforumvon Jotrocken | Bankrecht | 6 Antworten | 09.10.2013 15:01
Grundschuld über 100.000 EUR 2. Grundschuld über 15.000 EUR Nach einigen Jahren, aber vor Auslaufen des Kreditvertrages, beträgt die Restschuld aus diesem Darlehen noch 95.000 EUR. ... Dahinstehen kann bei meiner Frage, ob die Löschung der Grundschuld (kostenmäßig) sinnvoll ist oder nicht.
Leserforumvon zahl.meister | Bankrecht | 5 Antworten | 29.10.2009 22:55
Das Darlehen ist nun vollständig zurückbezahlt und eigentlich haben beide Bruchteilseigner Anspruch auf Rückgewähr ihres Anteils an der Grundschuld. ... Löschung der Grundschuld, 2. ... Hier muß stehen, ob die Grundschuld nur dieses eine Darlehen sichert ( enge Zwebe) oder alle Verbindlichkeiten aus der gesamten Geschäftsbeziehung der beiden Grundschuldbesteller mit der Bank ( weite Zwebe).
Leserforumvon Zeppenvolk | Bankrecht | 0 Antworten | 18.01.2013 17:48
Zum 1. 4. 2014 kann ich wegen Ablaufes einer Kapitallebensversicherung einen Großteil der Darlehen tilgen. ... Diese Bank hat auch das günstigste Angebot unterbreitet, so dass ich am 2. 9. 2011 ein Forward-Darlehen über die Restdarlehnssumme ab 1. 4. 2014 von dieser Bank in Anspruch genommen habe. Für die Zeit vom 1. 1. 2014 bis 31. 3.2014 wird die Restsumme der bestehenden (Grundschuld-) Darlehen zu einem variablen Zinssatz bei Tilgungsaussetzung von derselben Bank fortgeführt.
Leserforumvon Schalkefan | Bankrecht | 10 Antworten | 13.05.2021 09:46
Bedenke, dass die Grundschuld abgetreten werden muss, das verursacht Kosten. ... [quote=Rotkäppchen123123]Bedenke, dass die Grundschuld abgetreten werden muss, das verursacht Kosten. ... Am 23.5.2021 von hh Die Bank zahlt das Darlehen voll aus, wenn die Grundschuld hoch genug ist und die Einkommensverhältnisse so sind, dass das Darlehen bedient werden kann.
Leserforumvon go607031-27 | Bankrecht | 6 Antworten | 23.04.2022 17:15
Die Grundschuld ist die Sicherheit für das Darlehen. ... Am 23.4.2022 von go607031-27 Also könnte mein Vater mir das Haus nur so überschreiben ohne das ich das Darlehen mit übernehme ? ... Und das Darlehen nicht mehr lange tilgen kann.
Leserforumvon ibhv | Bankrecht | 8 Antworten | 28.07.2019 21:33
Hallo, bei uns läuft aktuell die 10 jährige Zinsbindung von unserem Darlehen aus. Meine Eltern würden die Restschulden der Bank zurückzahlen, und wir hätten die Möglichkeit ein privates Darlehen bei meinen Eltern ohne Zinsen zu bekommen. ... Wenn auch die Grundschuld zur Absicherung des Darlehens von der Bank an die Eltern abgetreten wird, dann haben die Eltern das gleiche Risiko wie die Bank.
Leserforumvon der-Wissensdurstige | Bankrecht | 23 Antworten | 02.03.2016 15:40
Grundschuld alle Forderungen bei dem Gläubiger absichert. ... dafür ist die vollstreckbare Grundschuld ja da. ... Stelle eine höhere Grundschuld eingetragen werden könnte.
Leserforumvon Basti4 | Bankrecht | 9 Antworten | 22.10.2017 14:55
Die Bank bescheinigt dem Kreditnehmer, dass er sein Darlehen komplett getilgt hat – sie stellt ihm eine Löschungsbewilligung aus. 2. ... In vielen Fällen reicht zur Löschung der Grundschuld die Löschungsbewilligung nicht aus – dann nämlich, wenn eine Grundschuld verbrieft ist. ... Am 26.10.2017 von PP9325 Zitat:In vielen Fällen reicht zur Löschung der Grundschuld die Löschungsbewilligung nicht aus – dann nämlich, wenn eine Grundschuld verbrieft ist.
Leserforumvon pal433009-80 | Bankrecht | 22 Antworten | 08.10.2017 07:48
Am 8.10.2017 von mepeisen Man schuldet nicht die Grundschuld. ... Man könnte die Grundschuld dann beispielsweise für ein neues Darlehen verwenden. ... Was die Bank will, ist ein zinsloses Darlehen von dir über die zu erwartende Differenz.
Leserforumvon TraumBaum | Bankrecht | 9 Antworten | 26.01.2012 10:06
Das Darlehen sollte ca 300000 Euro betragen. ... Das Darlehen sollte ca 300000 Euro betragen. ... Es interessiert die Bank auch nicht, wer im Grundbuch eingetragen ist, da sie den/die Darlehensnehmer in Anspruch nehmen kann und das Darlehen dinglich durch die Eintragung einer Grundschuld gesichert ist.
Leserforumvon happy2 | Bankrecht | 10 Antworten | 29.04.2017 10:37
Es geht um ein Darlehen das mit einer Grundschuld besichert ist. ... Durch die Grundschuld bekommt die Bank auf jeden Fall ihr Darlehen zurück! ... Da das Darlehen mit einer Grundschuld besichert ist, hat die Bank kein Risiko.
Leserforumvon unico77 | Bankrecht | 6 Antworten | 22.01.2010 16:24
Sehr geehrte Damen und Herren, ist es zulässig wenn eine Bank von meiner Freundin eine nachtraegliche Zweckerklärung für meine Geschäftskredite verlangt, aus denen Sie keine Vorteile ziehen kann(sie hat leider 2004 eine Liste mit meinen Darlehen und Konton ueber ca. 300.000 € unterschrieben). ... In diesem Fall würde eine Weigerung vermutlich nicht viel bringen, weil dann die Kredite insgesamt, und zwar auch das KfW-Darlehen, gekündigt werden würden und insoweit besteht ja schon eine gültige Zweckerklärung, sodass die Bank nicht gehindert wäre, die Zwangsversteigerung zu betreiben. ----------------- ""
Leserforumvon sonni2007 | Bankrecht | 3 Antworten | 01.12.2011 19:18
Eine Bekannte führt ein Darlehn mit einer Zinsfestbindung bis 2016; sichergestellt ist es durch eine Grundschuld, die auf dem Haus lastet, für das das Darlehen aufgenommen wurde. ... Die Bank hat die Grundschuld bereits freigegeben. Im bestehenden Darlehnsvertrag kann das Darlehen, abgesichert mit der Grundschuld, nur mit Zahlung einer Vorfälligkeit getilgt werden.
Leserforumvon der-Wissensdurstige | Bankrecht | 2 Antworten | 06.03.2016 13:51
Es gibt Grundschulden die laut BGB keine Forderung absichern und sogenannte Sicherungsgrundschulden die als Sicherheit für eine Forderung, überwiegend ein Darlehen einer Bank sind. Während die Grundschuldzinsen einer reinrassigen BGB-Grundschuld (meist wenige Prozente) echte Zinsen sind (wie diejenigen die eine Bank gewöhnlich für Kredite von ihren Kunden verlangt), sind die Grundschuldzinsen einer Sicherungsgrundschuld, das ist eine Grundschuld die -für Laien verwirrend- zwar auch Grundschuld genannt wird, aber nur eine Sicherheit , meist für ein Darlehen, darstellt (und völlig jenseits von Gut und Böse liegen, so zwischen 10 und 20 Prozent !!!) ... Bis maximal zu dieser Höhe nebst eingetragenen Zinsen und eingetragenen Nebenleistungen darf der Gläubiger in das Grundstück aus der Grundschuld heraus vollstrecken.
Leserforumvon DavidFerrer | Bankrecht | 1 Antwort | 03.03.2019 17:28
Nun möchte A einen Darlehensvertrag mit Bank C abschließen, welche eine Grundschuld im Erbbaugrundbuch bezüglich des Hauses vermerken lässt.
Leserforumvon fb322002-96 | Bankrecht | 2 Antworten | 07.12.2011 23:48
Habe vor 8 Jahren 2 Darlehen(bei derselben Bank) für eine Immobilie aufgenommen und eines davon bereits abbezahlt. Die Grundschuld wurde für die Gesamtsumme der beiden Darlehen eingetragen aber da eines von den beiden bereits zurück bezahlt wurde wollte ich fragen ob man es auch aus dem Grundbuch löschen lassen kann und wenn ja, wie das geht. ... Das erste geht, man kann die Grundschuld reduzieren auf die aktuelle Restschuld.
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