9 Ergebnisse für „verweigert krankenkasse krankmeldung“

Leserforumvon cruzz | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 3 Antworten | 11.05.2016 16:12
Hallo, ich habe ein kleineres Problemchen mit meiner Krankenkasse, und zwar bin ich seit Januar 2016 aufgrund von Morbus Hodgkin (Lymphknotenkrebs). So, seit mitte März bekomme ich nun Krankengeld, was mir jedoch erst zum 18.04 ausgezahlt wurde (6 Wochen auf einmal). - Soweit noch in Ordnung, wobei das auch ein großes hin & her war. am 18.04 erhielt ich eine erneute Krankmeldung bis zum 01.05.16, diese schickte ich per Post direkt zur Barmer Gek nach Schwäbisch Gemünd, und erhielt meine Krankmeldung am 29.04.16 (Freitags) zurück, da diese nicht zugestellt werden konnte, ich habe sofort angerufen, es gemeldet und am Montag morgen, da ich eine erneute Krankmeldung erhielt direkt zu meiner Barmer Gek gebracht. Da Ich ab dem jetzigen Zeitpunkt im KH bin, erhielt ich eine Krankmeldung bis zum 09.05.16, diese habe ich mit abgegeben und erhielt heute ein Brief, dass ich bis zum 09.05.16 KEIN Krankengeld erhalten werde, da es zu spät eingegangen ist, die letzte ist sogar fristgerecht eingegangen, da das Schreiben am 08.05.16 verfasst wurde.
Leserforumvon silversun | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 17 Antworten | 13.01.2009 14:01
Nimm den Brief von der Krankenkasse mit, wenn Du das nächste Mal zu Deinem Arzt musst und sprich mit ihm darüber. ... Der Krankenkasse kannst ja egal sein, da kein Krankengeld gezahlt wird sondern noch Lohnfortzahlung bis dahin. ... Es geht ja nur noch um eine weitere Krankmeldung vom 19.1- 31.1, danach brauch ich ja keine mehr.
Leserforumvon thomasmm | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 18 Antworten | 21.01.2010 16:16
Vor einigen Tagen habe ich dann meinen Arbeitgeber für den Grund des verringerten Gehalts gefragt welcher mir dann mitteilte, die Krankenkasse verweigert die Kostenübernahme. ... Viele Grüsse Thomas -- Editiert am 21.01.2010 16:18 -- Editiert am 21.01.2010 16:18 -- Editiert am 21.01.2010 16:20 Am 21.1.2010 von AxelK @thomasmm: quote:Vor einigen Tagen habe ich dann meinen Arbeitgeber für den Grund des verringerten Gehalts gefragt welcher mir dann mitteilte, die Krankenkasse verweigert die Kostenübernahme. Welche Kosten verweigert die Krankenkasse und was hat der Arbeitgeber damit zu tun?
Leserforumvon Aileene23 | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 3 Antworten | 11.01.2017 11:30
Mir wurde im Laufe des Jahres 2016 nach 7 Wochen Krankmeldung beim Arbeitsamt die Weiterzahlung durch die Krankenkasse verweigert, mit dem Argument, ich sei familienversichert. ... Er hat mir schonmal eine Krankmeldung verweigert, die länger als 3 Tage rückwirkend sein sollte. ... Am 11.1.2017 von Retels Zitat (von Aileene23):Mir wurde im Laufe des Jahres 2016 nach 7 Wochen Krankmeldung beim Arbeitsamt die Weiterzahlung durch die Krankenkasse verweigert, mit dem Argument, ich sei familienversichert.
Leserforumvon willi18 | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 2 Antworten | 13.05.2016 21:12
Guten Tag,ich bin gekündigt worden,war dann 1 Monat arbeitslos,habe dann eine neue Stelle gefunden.Am 1.4.16 sollte ich anfangen,dann wurde ich schwer krank,habe telefonisch um Verschiebung des Arbeitsbeginns auf 4.4.16 ersucht (ab da Krankmeldung vorhanden).Am 4.4.16 war ich beim Arzt,1 Woche krank geschrieben.Am 11.4. war die Krankheit noch schwerer.Habe dann auch gleich die Kündigung erhalten zum 19.4.16.Arbeitsvertrag ist vorhanden.Danach folgten Klinik Aufenthalte,bin immer noch krank.Jetzt sagt die Krankenkasse ,es gibt kein Krankengeld weil ich dort nicht gearbeitet habe.Das Arbeitsamt sagt es soll Harz 4 beantragt werden,würde natürlich keinen Cent erhalten.Muss der Arbeitgeber mich anmelden,kann dies erzwungen werden ? ... Ich würde an Ihrer Stelle folgendes tun: Solange die AU durchgängig war + Sie noch nicht das ALG-I-Leistungsende erreich haben + Sie die Beschäftigung von Anfang an nicht antreten konnten: => Zum Arbeitsamt gehen, und ALG-I beantragen für den Zeitraum ab Beginn der AU bis zum Ende der 42 Tage (Dem Sachbarbeiter nochmals mündlich verdeutlichen, dass er auch die entsprechende Meldung zur Sozialversicherung elektornisch an die Krankenkasse abführen/korrigieren soll ; Das vergessen leider oft die Sachbearbeiter wie die Praxis zeigt.....) => Danach bei der Krankenkasse ab dem 43.
Leserforumvon cabal01 | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 18 Antworten | 05.04.2016 14:40
Die Krankenkasse verweigert jetzt das Krankengeld für die krank Schreibung vom Facharzt. ... Die Krankenkasse verweigert jetzt das Krankengeld für die krank Schreibung vom Facharzt. ... Die Krankenkasse verweigert jetzt das Krankengeld für die krank Schreibung vom Facharzt.
Leserforumvon andrealc | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 12 Antworten | 28.03.2010 22:23
Ich habe momentan ein Problem mit der Krankenkasse. ... Die Krankenkasse sagt nun, das die jetzige Krankheit in einem der Arztbriefe als vorhandene Diagnose aufgeführt sei. ... Ist es also korrekt, das die Krankenkasse die Krankengeldzahlung verweigert oder nicht??
Leserforumvon drosselbart11 | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 4 Antworten | 07.10.2018 21:12
Was würde passieren, wenn mich die Arge aufgrund einer mehr als 6-wöchigen Krankmeldung aussteuert und die Krankenkasse die Zahlung des Krankengeldes verweigert ?
Leserforumvon Eduard Schlimmermann | Sozialrecht und staatliche Leistungen | 14 Antworten | 11.01.2005 17:09
Ich wollte mich dann im Januar 2004 Arbeitslos melden, doch da ich krankgeschrieben war, wurde mir dies verweigert, da ja die Krankenkasse Finanzielle Leistungen erhielt. ... Die Krankenkasse hat korrekt gehandelt. ... Hierauf hat Sie die Krankenkasse hingewiesen.
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