Ich war von April bis Juli im Ausland und habe eine Langzeit-Auslands-KV abgeschlossen. ... Es ist mir erst vergangenen Monat gelungen, darauf zu reagieren, da ich mehrfach im Ausland war und den Ernst der Lage nicht erkannte (ich ging weiterhin davon aus, dass meine eingesendeten Unterlagen irgendwann gefunden und meine Beiträge nachträglich korrekt berechnet werden). ... Ich habe, wie gesagt, die KK im letzten Monat darauf hingewiesen und um Korrektur gebeten.
Auswanderung Juni 2016 mit Wohnsitz-Abmeldung und Abmeldung KK. ... Es seien daher knappe 1000 € rückwirkend und ab sofort monatlich knappe 270€ monatlich fällig. ... Die deutsche Versicherung würde im Ausland ja maximal für eine "Urlaubszeit" greifen.
Die Person befinden sich allerdings in Polen in Behandlung, eine Erlaubnis der Krankenkasse für die Behandlung im Ausland wurde erteilt. ... Damit wurde die KK-Entscheidung rechtskräftig. ... Solch ein Antrag gilt dann rückwirkend bis maximal 1.1.2019.
Monat.
Diese Aufnahme erfolgt dann eben auch rückwirkend bis zum 01.04.2007. quote:Bei der ArGe fühlte sich niemand so recht zuständig für mein Problem mit der Krankenkasse und sagte mir freundlich, dass es für sie mit der Zahlung der Beiträge erledigt sei. ... Die ARGE überweist nun seit 08/2008 jeden Monat die Beiträge, die Barmer kassiert und stellt sich tot. ... Damals hätte sich eine "Rückversicherung" auf ca. 2000.- Euro belaufen, nun haben sie seit 08/2008 jeden Monat kassiert, ohne Gegenleistung zu erbringen und somit locker die doppelte Summe eingefahren.