4 Ergebnisse für „trennen steuerbescheid veranlagung“

Leserforumvon Observator | Steuerrecht | 16 Antworten | 18.01.2024 16:03
Mann und Frau trennen sich in 10.2021. ... Bei gemeinsamer Veranlagung hätten die 10.000 für beide Ehegatten gereicht und auch für die Frau bei getrennter Veranlagung. ... [/quote] Es ist sein Steuerbescheid und es sind seine Steuern.
Leserforumvon paulaus | Steuerrecht | 11 Antworten | 02.06.2010 18:51
Bei einem diesbezüglichen Telefongespräch mit dem Finanzamt, erfuhr ich nebenbei, dass ich die Kapitalerträge schon immer hätte trennen müssen. ... Grundsätzliche Anmerkung: Ich gehe natürlich von gemeinsamer Veranlagung aus. ... Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie auch ein bereits bestandskräftiger Steuerbescheid noch nachträglich geändert werden kann.
Leserforumvon attestant | Steuerrecht | 2 Antworten | 04.07.2022 11:25
Mehr wäre toll, aber da uns 320km trennen , 4-5 Stunden Bahnfahrt (wenn alles gut läuft). ... Wie kann ich das bei einer gemeinschaftlichen Veranlagung gestalten? ... Wie kann ich das bei einer gemeinschaftlichen Veranlagung gestalten?
Leserforumvon guest-12313.12.2012 14:18:38 | Steuerrecht | 37 Antworten | 04.10.2010 15:53
hallo zusammen, ich bräuchte dringend meinungen zu meinem problem. folgendes: ich (43) beziehe seit 1994 eine erwerbsunfähigkeitsrente (damalige höhe 700 euro - heutige höhe 804 euro) von 1998 bis 2008 war ich verheiratet. mein mann (angestellter bei der stadt, einkommen rund 1700 euro netto + 600 euro mieteinnahmen aus eigenem mehrfamilienhaus) arbeitete all die jahre in lohnsteuerklasse 3. 2005 kam es zur trennung und ich zog aus dem gemeinsamen haus aus in eine mietwohnung. kontakt fand nur noch über rechtsanwälte statt. in den darauf folgenden jahren (2006/2007) kam er nur zwei mal kurz bei mir vorbei um sich die üblichen unterschriften für die einkommensteuererklärung von mir geben zu lassen. seine bergründung damals: "wir können uns ja bis zur scheidung gemeinsam veranlagen lassen, haben ja keinen ärger miteinander. ich kann weiter in lohsteuerklasse 3 arbeiten, bekomme mehr geld und du hast ja auch keinen nachteil davon" ich habe mir damals wirklich nichts dabei gedacht, als ich die erklärungen (2005 - 2007) unterschrieb, schließlich hatte er all die jahre einen steuerberater und es gab auch nie unregelmäßigkeiten. 2008 wurde wir dann geschieden. seit 2005 wohnte ich wie gesagt mit meiner tochter (der ich ebenfalls zum unterhalt verpflichtet bin) in einer mietwohnung. heute bekam ich vom finanzamt dann post. es ginge um die einkommenssteuer für die kalenderjahre 2005-2007. mein exmann hat in diesen jahren meine rente nicht angegeben. nun sei beabsichtigt, meine rente für die besagten jahre der besteuerung zu grunde zu legen. ich solle mich in den kommenden 4 wochen zum sachverhalt äußern. ich werde gefragt, ob ich mit den steuerbescheiden aus diesen jahren einverstanden bin oder nicht. falls ich mich nicht äußere, wird der steuerbescheid rückwirkend entsprechend geändert. ich habe so gleich die sachbearbeiterin angerufen und mitgeteilt, dass ich seit 2005 (trotz gemeinsamer veranlagung) nie einen steuerbescheid erhalten habe und mir nicht bewusst war, dass mein exmann ab 2005 meine rente (von damals 760 euro) nicht angegeben hat. mir ist JETZT auch klar warum er das getan hat.. denn er hätte sicherlich nicht die üblichen rückzahlungen erhalten (von deren höhe ich nie erfuhr - aber auch gar nichts hätte haben wollen) fakt ist: mein exmann hat noch bis 2008 (scheidung im juni) in lohnsteuerklasse 3 gearbeitet und nicht wie er es hätte eigentlich tun müssen, in lohnsteuerklasse 1. ich bin nachweislich 2005 aus dem gemeinsamen haus ausgezogen und war fortan für mich und meine tochter selbst finanziell verantwortlich. des lieben frieden willens (und auch aus unwissenheit) unterschrieb ich bis 2007 noch die einkommenssteuererklärung mit ihm gemeinsam - nicht wissend, dass er dem finanzamt ab 2005 - meine rente verschwieg. meine rente ist so niedrig, dass ich laut gesetz gar keine einkommenssteuererklärung abgeben muss, dies wurde mir heute vom finanzamt noch einmal versichert. es geht nur darum, dass mein exmann in den besagten jahren 2005-2007 diese verschwiegen hat. ich lebe mit meiner tochter noch immer von dieser kleinen rente. sie studiert und hat ebenfalls keine einkünfte. sprich: wir leben eh am existenzminimum und jetzt kommt das finanzamt und möchte von mir nachträglich renteneinkünfte 2 jahre lang nachversteuern?
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