Antwort: außer Zündkerzen und Ölwechsel würde nie etwas gemacht. Hier liegt doch eine arglistige Täuschung vor die ich doch mit diesen Beiträgen eindeutig beweisen kann, oder? ... Woher soll der Verkäufer denn wissen was der Vater heimlich mit seinem Wagen gemacht hat?
Rein zivilrechtlich würde ich einmal sagen, dass eine Anfechtung des Vertrages wegen arglistiger Täuschung möglich ist. ... Bei einer Anfechtung wegen arglistiger Täuschung können die auch nicht 25% der Anzahlung einbehalten. ... Ich würde hier Strafanzeige wegen Verdacht des gewerblichen Betruges erstatten - und ich würde dieses Möbelhaus nie wieder betreten.
Nach dem Motto: Ich will die 1GB nicht, ich habe die nie bestellt, ich habe einen Vertrag zu 500MB abgeschlossen und zu günstigeren Konditionen. ... Ich hatte einen Zeugen dabei der das bestätigen kann. und habe auch das Schreiben mit genommen was ich mit dem Verkäufer zusammen besprochen hatten. Der Zeuge kann bestätigen das der Verkäufer sagte das Tablet ist Kostenlos.
Am 23.12.2019 von Ratsuchender@123net Bei einer arglistigen Täuschung steht dem Verkäufer kein Nachbesserungsrecht zu. ... Oder nie gesehen?... -- Editiert von Rainsville am 23.12.2019 14:41 Am 23.12.2019 von Harry van Sell Zitat (von Ratsuchender@123net):Bei einer arglistigen Täuschung steht dem Verkäufer kein Nachbesserungsrecht zu.
gestern abend war ich mit meiner freundin im vodafone shop um meinen handyvertrag zu verlängern und mir ein dazu wie üblich neues handy zu holen. klappte alles, sogar mit einem vermeindlich günstigeren tarif. zuhause angekommen packe ich alles aus und finde einen umschlag mit einer neuen sim karte. darüber verwundert bei der hotline angerufen sagte mir die mitarbeiterin dort, dass ich wohl zu meiner vertragsverlängerung zusätzlich einen zweiten vertrag abgeschlossen hätte. ich war erstmal total baff. habe mir dann nochmal angesehen, was ich da genau unterschrieben hatte, obwohl ich das schon im shop getan hatte. zwar habe ich nur ausdrucke, auf denen meine unterschriften nicht zu sehen sind, doch ich denke, einer dieser zettel könnte ein neuer vertrag sein. problem: er ist einfach mit dem tarif beschrieben, den ich ja auch gebucht habe, also vf flat. da ist keine neue nummer oder ähnliches darauf hinweisendes angegeben. im laden meinte der verkäufer zu mir, dass das nur nochmal zusätzlich wegen der schufa sei. kann man das nicht als arglistige täuschung oder gar als betrug werten? meine freundin war die ganze zeit dabei und kann alles bezeugen. es war während des gesamten gesprächs NIE die rede von 2 verträgen, er hat das nie erwähnt und so getan, als würden die 2 zettel zusammen gehören. natürlich werde ich heute sofort wieder in den shop gehen und erstmal freundlich nachfragen. hatte an 119I iVm 121 BGB gedacht oder sogar 123 iVm 124 BGB als argumente. vorallem habe ich ja eine zeugin!
Denn wie auch aus dem Telefonat mit der debitel hervorging, bestand die Option zu 9,95€ nie. ... Wenn der Verkäufer jetzt was anderes sagt oder "der Käufer hat mich wohl nicht verstanden" behauptet .... ... Nein im Ernst, ich werde mich ersteinmal schriftlich an den Verkäufer / Shop wenden.
Nachdem mein Vater etwas nachgeforscht hatte (u. a. beim Bauamt), stellte sich heraus, dass an dem Haus ein nicht genehmigter Anbau vorgenommen wurde (Veranda), was der Verkäufer aber nicht gesagt hat. ... Weiterhin behauptet sie, meine Eltern hätten bis zur Zahlung des Kaufsumme Miete zahlen sollen, aber es gibt keinen Mietvertrag weil sie das nie gesagt hat.
Lehnt der Verkäufer ab, würde ich die Sache aber auf sich beruhen lassen. ... Dann hat er Corona-Symptome Am 11.11.2020 von radfahrer999 Im ganzen Thread fehlt für mich die im Titel angesprochene Täuschung. ... Ich hätte nie erwartet, dass vorbildliches Verhalten in einer Pandemie einem auf diese Art und Weise Schaden bereitet...
Was ist denn mit vorsätzlicher Täuschung, oder so? ... :Was ist denn mit vorsätzlicher Täuschung, oder so? ... Wenn er das so kommuniziert hätte, wäre meine Unterschrift nie auf dem Vertrag gelandet.
Ich sehe das nicht ganz ein, war also gerade im Laden: Der Verkäufer meinte laut AGB müsste die Rechnung innerhalb von 6 Wochen beanstandet werden, ansonsten hätten wir pech gehabt. ... Danke und beste Grüße aus Cologne. ----------------- "" Am 24.9.2013 von Mr.Cool quote:2. seit 10 Monaten bucht die Firma netcologne jeden Monat 4,90€ für ein Sicherheitspaket ab, das nie gebucht wurde. ... Schlagworte, sobald sich der Anbieter weigert: "Ungerechtfertigte Bereicherung", (je nachdem, wie er den Vertragsschluss behauptet) "Arglistige Täuschung" usw. ----------------- "Meine Beiträge stellen keine Rechtsberatung dar.
Weiter habe ich nie einen schriftlichen Vertrag erhalten, geschweige etwaige Mahnungen. ... Da ich den Account zu keinem Zeitpunkt nutzen konnte, haben Sie (der Verkäufer) ihre Vertragspflicht verletzt. ... Dann weißt mich das Inkasso Büro „vorsorglich" daraufhin, „dass eine Anfechtung wegen arglistiger Täuschung eine arglistige Täuschung" voraussetzen würde und dass ein solches Handeln bei Gmx nicht festgestellt werden konnte.
Dann wirst du vermutlich das Geld auch nie wieder sehen, denn dass er von dir 300€ nahm, klingt kurios.
Trotz der Aussage mit dem bestehenden Innenverhältnisses, nahmen wir Kontakt zum zweiten Gläubiger auf (eine Bank), die uns mitteilte, dass der RA zwar die Grundschuld der Bank übernehmen wollte, es dazu aber aus unterschiedlichen Gründen nie kam! ... Ich würde dem Verkäufer im Beisein des Notars ankündigen, dass man nun zur Polizei geht, denn offensichtlich haben der Verkäufer "und sein Anwalt" dich und den Notar angelogen und es besteht der Verdacht, dass hier eine Straftat vorliegt (Betrug o.ä.) in dem Versuch, das Geld beiseite zu schaffen über ein behauptetes Geflecht aus Abtretungen, die es laut Gläubiger-Bank aber nie gab. ... Ich würde gegenüber dem Notar erklären, dass man den Kaufvertrag wegen arglistiger Täuschung des Verkäufers anfechtet und auffordern, das Geld eurer kreditgebenden Bank zurück zu zahlen samt inzwischen aufgelaufener Zinsen.
Am 27.1.2022 von Harry van Sell [quote=Tehlak]würde ich hier nicht mehr von arglistiger Täuschung sondern von gewerblichem Betrug sprechen...... Aber es gibt ja auch eine Rechnung, die ich so aber nie akzeptiert habe... ... Ich habe keinen Vertrag mit dem Verkäufer.
Auch Telefonate blieben ohne Erfolg, da Frau S. nie zu der Geschäftsleitung, die dort auch im Hause ist, durchgestellt wurde. ... Denn wie Sie schrieben, hatte der Verkäufer W. dort ein Büro und war dort definitiv tätig (wenn auch selbständig). ... Sollte es sich tatsächlich eine Täuschung bei Vertragsabschluß gehandelt haben, so empfehle ich Ihnen einen Anwalt für Leasingrecht.
Ich habe das Gerät definitiv nie gerootet, bin mir daher keiner Schuld bewusst. ... Es handelt sich hier um einen Privatverkauf, wo der Schutz für Dich als Verkäufer höher ist, als im gewerblichen Verkauf. ... Auch muss er eine arglistige Täuschung beweisen.
Liebe Forumsmitglieder, folgende Situation: Ich habe ein Handy kürzlich bei Ebay Kleinanzeigen angeboten, war also Verkäufer. ... Der Käufer beschuldigt mich nun der arglistigen Täuschung und möchte vom Kaufvertrag zurücktreten. ... Da ich aber vom Ablösen des Display nichts mitbekommen hatte, habe ich diese Möglichkeit nie in Erwägung gezogen.
Sollte diese EMail Adresse für die Widerrufsbelehrung verwendet worden sein, so wäre die Widerrufsbelehrung nie angekommen.
Vertrag unterschrieben, mündlich "abgesichert"
5 von 5 Sterne
Und das "lügen" oder beschönen hat man bei 90% aller Verkäufer! ... Fechte den Vertrag an wegen arglistiger Täuschung. ... Das geht vermutlich nie vor Gericht. ----------------- "Meine Beiträge stellen keine Rechtsberatung dar.
Reicht es wenn der Verkäufer dem Käufer am Telefon sagt "...es ist ihnen bekannt, dass wir den Betrag mit einer mündlicher Einzugsermächtigung von Ihrem Konto abbuchen"? ... Und dann soll der Banksachbearbeiter, der dich noch nie im Leben gesehen hat, entscheiden, ob Stimme 2 deine ist? ... Vermutlich hat man dort zusammengeschmissen, daß in vielen dort behandelten Fällen ("Telefonabzocke" ) schon das Zustandekommen eines Vertrages nicht beweisbar ist oder wegen Täuschung anfechtbar sein kann.