32 Ergebnisse für „kosten kostenfestsetzung“

Leserforumvon Thomas.Newton | Verfahrensrecht | 7 Antworten | 10.05.2006 20:02
Erfolgt dann die Festsetzung und Verrechnung des Vorschusses mit den Kosten automatisch und der Kläger erhält eine Abrechnung. Oder muß der Kläger, bevor er den Beklagten zur Leistung der Klageforderung und der Kosten auffordert, zunächst einen Kostenfestsetzungantrag stellen? ... Der Betrag der Kosten muss nicht vom Kläger berechnet werden.
Leserforumvon Fischmac68 | Verfahrensrecht | 3 Antworten | 17.06.2006 12:06
Im Anerkenntnisurteil heißt es "Die Beklagte trägt die Kosten des Verfahrens" und "Das Urteil ist zwangsläufig vollstreckbar". ... Hat Ihr RA denn schon Kostenfestsetzung beantragt? ... Zu Nachfrage 1: Ob mein RA die Kostenfestsetzung bereits gemacht habe weiß ich nicht; aber ist es nicht so, dass durch das Anerkenntnisurteil ("Beklagte trägt die Kosten")dieser Schritt obsolet ist?
Leserforumvon Olho | Verfahrensrecht | 0 Antworten | 09.08.2003 15:15
Es macht doch einen Unterschied, ob die zu erstattenden Kosten einfach oder mehrfach zu erstatten sind. Kann doch bis dahin gehen, dass die Summe der Kosten höher ist, als die Hauptforderung selbst. ... Die anderen haben nicht mal Fahrtkosten und erhalten jeder Prozeßkosten in voller Höhe.
Leserforumvon fb459254-43 | Verfahrensrecht | 2 Antworten | 16.04.2020 03:34
Ist das rechtlich so zulässig, da es sich ja um ein widersprüchliches Verhalten bezüglich der Kosten handelt. Hat der Mieter noch eine Möglichkeit gegen die Kostenfestsetzung vorzugehen? ... Ihr habt anscheinend einen Vergleich geschlossen und darin hast du die Kosten des gegnerischen Anwalts übernommen.
Leserforumvon peterpan34 | Verfahrensrecht | 4 Antworten | 20.11.2013 20:45
Der Gericht entscheidet auf Antrag durch Beschluss wer die Kosten des Verfahrens (dazu gehören auch Anwaltskosten) zu tragen hat. ----------------- "" Am 21.11.2013 von Eidechse quote:Kann ich diese direkt vollstrecken lassen, wenn er nicht zahlt oder muss ich dann erstmal auf Schadenersatz klagen? ... Nach dieser Kostengrundentscheidung kann man dann die Kostenfestsetzung nach § 104 ZPO beantragen.
Leserforumvon hh80 | Verfahrensrecht | 5 Antworten | 16.02.2020 23:04
Hallo, mein mich vertretender Amwalt hat, nachdem ich den Prozess gewonnen habe und das Gericht den Kostenfestsetzungsbeschluss erlassen hat, von der Gegenseite die Zahlung der Kosten erhalten. Da mir diese kosten zustehen, überwies er mir diese Kosten. ... Am 19.2.2020 von hh80 Nein die Kostenfestsetzung war schon vor mehr als 1,5 jahren.
Leserforumvon Timo2003 | Verfahrensrecht | 0 Antworten | 26.03.2013 00:41
Vorgerichtliche Kosten in Höhe von 45 Euro wurden vom Kläger auch zurückgenommen. ... Die Klägerin erklärt nun den Rechtsstreit in der Hauptforderung für erledigt und beantragt mir die Kosten für das Verfahren aufzuerlegen. ... Beantrage ich, der Klägerin die Kosten aufzuerlegen?
Leserforumvon Dödel | Verfahrensrecht | 2 Antworten | 05.08.2004 14:53
Nun geht es noch um die Kosten. ... Ich habe eine andere Person den Termin wahrnehmen lassen - so richtig mit Terminsvollmacht - darf ich die Kosten einer weiteren Person ansezten ???
Leserforumvon guest123-574 | Verfahrensrecht | 1 Antwort | 10.09.2002 23:34
Welche Zahlungsfrist besteht generell bei solchen Kosten- festsetzungen, die hier zu den Zinsen keine leicht nachvollziehbare Forderung enthält (weder Zinssatz noch den Zeitraum für den die Zinsen zu zahlen sind - Start: Rechnungsdatum, Rechnungsdatum + 14 Tage ?
Leserforumvon webyogi | Verfahrensrecht | 3 Antworten | 01.03.2017 13:10
Das Amtsgericht hat die Kosten auf 3.000,- beziffert. ... Es ist überhaupt nicht klar, welche Kosten tatsächlich hätten entstehen können. ... Das Amtsgericht hat die Kosten auf 3.000,- beziffert. 3000€ sind aber nicht das, was Sie an das Gericht zahlen müssen, sondern der Streitwert, oder?
Leserforumvon guest-12323.12.2012 13:20:13 | Verfahrensrecht | 4 Antworten | 06.11.2007 19:24
Folgende Frage: Vom gegnerischen Anwalt wurde ein Kostenfestsetzungsantrag, für die ihm entstandenen Kosten bei Gericht eingereicht (inkl. ... Der Kostenfestsetzungsbeschluss enthält jedoch die ihm entstandenen Kosten zuzüglich der Kosten für das Gericht. ... Z.B. steht in einem Urteil nur, dass der Beklagte die Gerichtskosten zu tragen hat, aber weder in Titel noch Kostenfestsetzung steht, wie hoch die tatsächlichen Gerichtskosten sind.
Leserforumvon Lenchen44 | Verfahrensrecht | 2 Antworten | 29.06.2010 13:32
Gleichzeitig habe ich einen Antrag der Gegenseite bekommen zur Kostenfestsetzung. ... Das Urteil hat mit den Kosten nämlich zur insoweit zu tun, als dass du darin verurteilt wurdest, die Kosten zu tragen. ... Dann hat die Gegenseite Kostenfestsetzung beantragt und der entsprechende Beschluss wurde dir Ende Juni zugestellt.
Leserforumvon icecycle | Verfahrensrecht | 3 Antworten | 02.10.2007 15:41
Werden die Kostenvorschüsse nur auf Antrag abgerechnet (wie bei Kostenfestsetzung) ? ... (Außer nachgeforderte Zeugen, Gutachter Kosten usw.) ... Gehört der Antrag auf Kostenfestsetzung zur Aufgabe des vert.
Leserforumvon ratsucher65 | Verfahrensrecht | 6 Antworten | 05.02.2020 14:31
Entsprechend wurde Antrag auf Kostenfestsetzung gestellt, der vollumfänglich abgelehnt wurde. ... Entsprechend wurde Antrag auf Kostenfestsetzung gestellt, der vollumfänglich abgelehnt wurde. ... Weiß jemand, ob damit die Kostenfestsetzung abgedeckt ist?
Leserforumvon nxvc | Verfahrensrecht | 11 Antworten | 14.11.2016 14:10
Jetzt erhält der Kläger, der die Kosten in beiden Rechtszügen zu tragen hat, aber "nur" eine Kostenfestsetzung von etwa 4.500€, darin enthalten auch nur die 2 Prozesstage (Gerichtsgebühr, Terminsgebühr, Fahrtkosten, Auslagen) vor dem LG und dem OLG, jedoch nicht die Kosten die mir durch die Antwortschreiben (Verteidigung) entstanden sind. ... Zählen diese nicht auch zum gerichtlichen Verfahren und können von der unterlegenen Partei in der Kostenfestsetzung eingefordert werden? ... Kosten, die über die gesetzlichen Gebühren hinausgehen, müssen vom Gegner nicht erstattet werden.
Leserforumvon mauricest | Verfahrensrecht | 6 Antworten | 20.08.2013 13:06
Gefunden habe ich z.B. das: VV 3100 RVG: Bei Kostenfestsetzung immer zu kürzen http://http://ra-frese.de/2008/03/14/vv-2300-rvg-bei-kostenfestsetzung-immer-zu-kurzen-auch-auf-beklagtenseite Auch war im Urteil von Kostenaufteilung 20 % meine Partei / 80 % klagende Partei die Rede. 2. ... Der ist dann, was die Kosten angeht Titel. ... Wieso sind die Kosten so hoch?
Leserforumvon Zaldoran | Verfahrensrecht | 2 Antworten | 26.04.2011 01:36
1) Die Beklagte wird verurteilt an den Kläger xxxx zu zahlen. 2) Die Beklagte trägt die Kosten des Verfahrens. ... Welche Kosten kann ich als Selbstklager überhaupt anrechnen? ... LG Zaldo ----------------- "" Am 26.4.2011 von Eidechse Für die Kostenfestsetzung muss man einen Kostenfestsetzungsbescheid beantragen.
Leserforumvon Ferry | Verfahrensrecht | 5 Antworten | 13.05.2005 16:56
Erstell eine Auflistung mit die exakt Kosten und teil dein RA mit das die Kosten in die Kostenfestsetzung aufzunehmen sind –sonst macht er das nicht-, so wird den Beklagten noch mal vorurteilt alle Gerichtliche und außergerichtliche Kosten des Rechtstreit zu begleichen. ... Neben den Kosten des RA kann die Partei selbstverständlich notwendige eigene Kosten geltend machen. ... Kosten der Unterrichtung des eigenen Anwalts können nicht geltend gemacht werden, bensowenig wie vorgerichtlich entstandene Kosten.
Leserforumvon TinaR | Verfahrensrecht | 8 Antworten | 02.07.2009 11:19
Bezüglich der Kosten: Du kannst danach eine Kostenfestsetzung beantragen. ... Und wartet man mit dem Kostenfestsetzung-Antrag ab, bis das Anerkenntnisurteil erfolgte? ... Die Kosten beschränken sich eh nur auf die Mahn- und Gerichtskosten.
Leserforumvon eilkürie | Verfahrensrecht | 9 Antworten | 10.03.2022 22:42
Der Angeklagte wird darin verurteilt die Kosten des Verfahrens zu tragen. Diese Kosten bestehen zum einen aus den Gerichtsgebühren gem. ... Sondern es ist ein "Antrag auf Kostenfestsetzung/Kostenausgleichung" nach §103,104 ZPO zu stellen.
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