218 Ergebnisse für „euro kosten kunde“

Leserforumvon Katzi | Kaufrecht | 8 Antworten | 07.02.2007 14:27
Ein Kunde hat vor Weihnachten telefonisch Ware im Wert von ca. 16 Euro inkl. ... Mahngebühren kann ich doch auch schon ansetzen, glaub nicht höher als 2,50 Euro, oder? ... Vielleicht bekommt er somit Angst und überweist und ich musste keine Kosten für den Antrag ausgeben?
Leserforumvon ArnoNuehm | Kaufrecht | 7 Antworten | 31.08.2009 19:39
Einen Tag später meldet sich der Händler erneut und verkündet die „gute" Nachricht, dass es sich nun „nur noch" auf insgesamt 970 Euro belaufen würde, wobei die TÜV-Gebühren auf 670 Euro „reduziert" wurden und die Kosten des Händlers auf „gnadenlos günstige" 300 Euro. ... Der Händler erwidert, nach kurzer Überlegung, dass er bereit sei, auf seine Kosten zu verzichten, es blieben somit „nur" die reinen TÜV-Gebühren von 670 Euro. ... Der Händler möchte allerdings mindestens 500 Euro haben, später geht er noch auf 485 Euro herunter, weil er es einfach „fair" finden würde, wenn Peter so quasi „die Hälfte" der Kosten tragen würde.
Leserforumvon MarioausBerlin | Kaufrecht | 8 Antworten | 27.10.2008 04:49
Kunde widerruft nur den Bankeinzug bei der Bank "Widerspruch" und Geld wird zurückgebucht.... aber die Kosten der Banken wer trägt die ? Dem Händler werden rd. 8 Euro berechnet. ... Und die Kosten jetzt für den Widerspruch den die Bank berechnet sollte ich wohl besser abschreiben - oder ?
Leserforumvon CONDOR_X | Kaufrecht | 10 Antworten | 05.11.2010 12:17
Die Erfahrung hat aber gelehrt, dass viele Verkäufer in solchen Fällen (Sachmängelrüge) freigemachte Rücksendungen fordern und der Kunde dann - dummerweise - auf diesen Kosten sitzen gelassen wird. 6 Euro Versandkosten erst im Mahnwege zurück zu erlangen, darauf hat ein Kunde wohl i.d.R.absolut keinen Bock. ... Wie sieht es mit diesen Kosten aus? Kann man diese Kosten wiederrum nicht dann vom Käufer verlangen?
Leserforumvon wellplayed | Kaufrecht | 1 Antwort | 13.12.2016 21:15
Auf Nachfrage beim Support wird ihm mitgeteilt, er habe 34,99 Euro zu zahlen. ... Per Post hat der Kunde die Widerrufsbelehrung erhalten. Zusätzlich stand auf dem letzten Blatt, dass sich nennt "Ihre xxx Produkte und Services" tatsächlich 34,99 Euro pro Monat.
Leserforumvon Jousteline | Kaufrecht | 5 Antworten | 11.01.2008 16:54
Die unmittelbaren Kosten der Rücksendung (Porto- und Bearbeitung) sind im Falle des Widerrufs vom Käufer zu tragen.... Ich meine, wie kann ich mich als Kunde denn von der Qualität einer Ware überzeugen, wenn nicht durch ein kurzes Ausprobieren? ... Am 14.1.2008 von SteMa Da bei solchen Geschäften ein Freigemachter Rücklieferschein beiliegt finde ich es schon ein starkes Stück es auch noch unfrei zurück zuschicken, die 12 Euro dafür gehören wohl zurecht abgezogen.
Leserforumvon Krio88 | Kaufrecht | 15 Antworten | 23.05.2012 12:14
Allerdings werden dann noch einmal Kosten fällig. ... Das alles kostet - ich glaube- 23,00 Euro. ... Zur Frage der Unwirksamkeit ein Gedankenexperiment: A sagt "der Kunde, der am kürzesten vor 20:00 ein Angebot abgibt, bekommt den Zuschlag".
Leserforumvon ed4 | Kaufrecht | 5 Antworten | 21.03.2013 13:49
bestätigt wurde, dass keine Kosten Kunde A entstehen werden. ... a) Offene Forderung + Zinsen + Mahnspesen xxx,xx Euro b) Allgemeine Bearbeitungsgebühren 25,00 Euro c) Kontoführungsgebühr: 5,50 Euro d) Kosten für dieses Schreiben: 8,90 Euro (Inkasso-Kosten sind das DOPPELTE, was nur die Brille kosten würde!) ... Wie soll Kunde A nach fast einem 3/4 Jahr einen Beweis (> schriftlich ?)
Leserforumvon AllesFrager | Kaufrecht | 1 Antwort | 09.08.2008 17:56
Porto: 7 Euro. Also der Kunde überweist 27 Euro. 1 Woche später meldet sich der Kunde und möchte den Artikel zurückschicken und das Geld zurück. Da der Warenbetrag unter 40 Euro liegt, schickt er den Artikel auf seine Kosten zurück.
Leserforumvon kruemel26 | Kaufrecht | 2 Antworten | 07.04.2010 16:43
moin moin, so langsam kosten mich solche kosten nerven: ein kunde kauft bei uns einen artikel (über 40 euro) und schickt diesen nach 7 tagen zurück. aber natürlich unfrei.kosten für uns 12 euro. in unseren agb´s steht eindeutig,das bei rücksendung über 40 euro wir die kosten tragen,aber mit der bitte,das der kunde sich bei uns meldet um eine freeway-marke zu erhalten. kann ich solchen kunden trotzdem de entstandenen schaden (12 euro für uns) etwas in rechnung stellen,oder haben wir mal wieder als händler die grosse a....
Leserforumvon SteMa | Kaufrecht | 0 Antworten | 10.02.2005 18:21
Beispiel 1 ein Kunde kauft lautsprecher von uns über einen Zwischenhändler und schickt uns diese unfrei für 12 Euro ein. ... Beispiel 2 ein Kunde kauft eine PC Mouse für 1,99 und schickt uns diese ebenfalls unfrei für 12 euro. ... Wir haben auch einen Online Shop in dem ganz klare Gliederungen sind unter 40 Euro Kunde darüber hinaus Wir im Garantiefall schicken wir dem Kunden eine Freewaymarke, d. h. für den Kunden natürlich keine Kosten.
Leserforumvon go290008-91 | Kaufrecht | 7 Antworten | 06.06.2014 00:11
Da Kunde A berufstätig ist und das Möbelhaus nur Montag bis Freitag liefert, vereinbart Kunde A eine Selbstabholung der bestellten Möbel. ... Abgesehen von dem erheblichen Zeitaufwand, würde dies nun für Kunde A auch noch erhebliche Kosten bedeuten, da hierfür ein extra Fahrzeug angemietet werden müsste, welches mit ca 200€ zu buche schlagen würde. ... Zwar hat die Kosten eines solchen Transports oder Versands der Verkäufer zu tragen.
Leserforumvon go398740-67 | Kaufrecht | 1 Antwort | 26.09.2014 11:58
Kosten und Abwicklung der Rücksendung bei Ausübung des Widerrufsrecht Ist der Kunde Verbraucher steht ihm ein gesetzliches Widerrufsrecht zu. Abweichend von dem gesetzlichen Regelfall, hat der Kunde die regelmäßigen Kosten der Rücksendung zu tragen, wenn die gelieferte Ware der bestellten entspricht und wenn der Preis der zurückzusendenden Sache einen Betrag von 40 Euro nicht übersteigt oder wenn der Kunde bei einem höheren Preis der Sache zum Zeitpunkt des Widerrufs noch nicht die Gegenleistung oder eine vertraglich vereinbarte Teilzahlung erbracht hat. Andernfalls verbleibt die Rücksendung für den Kunden kostenfrei. " Jetzt die Frage: Darf man wenn die AGB´s so lauten einfach sagen das die Kosten des Rückversand nur erstattet werden wenn man per UPS zurück schickt?
Leserforumvon bitwicht | Kaufrecht | 6 Antworten | 20.08.2009 14:57
Ware Wert 1000 euro. Versand per Spedition 150 euro. Kunde gibt Ware zurück.
Leserforumvon pegelbert | Kaufrecht | 1 Antwort | 26.02.2010 15:47
Kunde (K) hat im Oktober 2009 ein neues Handy gekauft. ... Wenige Tage nach Abgabe des Gerätes erhält K von R einen Anruf mit dem Inhalt das es sich um keinen Garantiefall handelt und die Reparatur 66 Euro kosten würde. ... Frage: Hat K Anspruch auf Herausgabe des Handys ohne Zahlung der 19,95 Euro?
Leserforumvon IchhabdamalneFrage2020 | Kaufrecht | 9 Antworten | 25.04.2021 20:38
Nun wäre ein Versand innerhalb Deutschlands ab x Euro versandkostenfrei, aus Italien oder Spanien, wo ein Artikel nicht unerheblich günstiger wäre, würden aber meinetwegen 10 Euro Versandkosten verlangt, damit wäre der Artikel immer noch günstiger also würde er dort bestellt werden. ... Und wenn wir dann davon ausgehen der Artikel wäre nachweislich mangelhaft müsste ein Händler die Kosten der Retoure ersetzen und wenn der Kunde den Mangel belegen kann auch nicht in Vorlage treten? ... Wnen der Kunde das möchte, müsste er die Kosten seiner Wünsche selber tragen.
Leserforumvon DieterW | Kaufrecht | 4 Antworten | 16.09.2007 11:25
.- Euro für die An und Abfahrt (ca. 2 km) . ... Da muss die Kosten (auf jeden Fall bei Gewährleistung) der Verkäufer tragen. ... Da muss die Kosten der Verkäufer tragen...
Leserforumvon Jotrocken | Kaufrecht | 7 Antworten | 01.03.2007 14:34
Ich bitte um Eure Meinung zu folgendem angenommenen Sachverhalt: Ein Onlineshop, bzw. dessen AGB und Widerrufsbelehrung regelt folgendermaßen die Rücksendekosten: Die Kosten der Rücksendung trägt der Verbraucher, wenn Wert unter 40 Euro. ... Am 1.3.2007 von normi http://bundesrecht.juris.de/bgb/__357.html ...dürfen dem Verbraucher die regelmäßigen Kosten der Rücksendung vertraglich auferlegt werden, wenn der Preis der zurückzusendenden Sache einen Betrag von 40 Euro nicht übersteigt oder wenn bei einem höheren Preis der Sache der Verbraucher die Gegenleistung oder eine Teilzahlung zum Zeitpunkt des Widerrufs noch nicht erbracht hat... ... Es kann ja nicht sein, dass dem Händler die Rücksendekosten nur deswegen auferlegt werden, weil der Kunde 10 Cent als Teilzahlung bereits überwiesen hat, oder?!
Leserforumvon Aran | Kaufrecht | 12 Antworten | 31.01.2008 08:25
Der K darf die Kosten nicht unnötig in die Höhe treiben. ... Besonders bei Sachen unter 40 ,- Euro Nö. ... Viele Grüße, Michael Am 5.2.2008 von SteMa Naja besonders clever ist die Art Kunde die unfrei zurück schickt, es annahmeverweigert wird und der Kunde es selbst auch wieder annahmeverweigert *dooooing* Und dann nach ca 4 Wochen die Rechnung über 30 - 40 Euro bekommt weil die Sache zum versteigern zu geringwertig war =)) Da ist das geheule dann immer ganz groß =)
Leserforumvon MichiM | Kaufrecht | 19 Antworten | 08.01.2006 01:03
Hallo, habe gerade ein Problem mit einem Kunden und weiss nicht so recht, ob er im Recht ist Folgendes: Kunde kauft im Fachhandel ein elektronisches Gerät (knapp 35 Euro). 2 Wochen später ist das Gerät defekt und der Kunde bringt es zurück - soweit verständlich und auch völlig normal. ... Kunde erhält eine Gutschrift über den Kaufpreis und sucht sich ein anderes Gerät aus (Kaufpreis + 30 Euro). ... Zum einen würden diese Kosten insgesamt (Rück- und erneute Zusendung) mit 14 Euro teurer sein und zum anderen hätte er eigentlich gedacht, dass das Gerät ausgetauscht würde.
123·5·10·11