30 Ergebnisse für „rechtslage werbung“

Leserforumvon 0ImZ | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 5 Antworten | 07.10.2012 17:03
Mich interessiert die aktuelle Rechtslage, da sich so wie ich das sehe viel getan hat in den letzten Jahren. ... Ausnahme bei Werbung per E-Mail Für die Werbung per E-Mail gibt es allerdings eine Ausnahmeregelung, vgl. § 7 Abs. 3 UWG.
Leserforumvon clone | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 6 Antworten | 10.01.2005 13:58
Wie sieht die Rechtslage aus? ... Zur Info: http://funfun.fu.funpic.de/Brief/ Am 10.1.2005 von Mareike123 §16 II UWG: "Wer es im geschäftlichen Verkehr unternimmt, Verbraucher zur Abnahme von Waren, Dienstleistungen oder Rechten durch das Versprechen zu veranlassen, sie würden entweder vom Veranstalter selbst oder von einem Dritten besondere Vorteile erlangen, wenn sie andere zum Abschluss gleichartiger Geschäfte veranlassen, die ihrerseits nach der Art dieser Werbung derartige Vorteile für eine entsprechende Werbung weiterer Abnehmer erlangen sollen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. " Und nein, da kommt man auch nicht mit irgendwelchen "cleveren" Umgehungsversuchen dran vorbei. ... Unzulässig sind solche Systeme nach § 6c UWG auch nur, wenn deren Gegenstand die Werbung von Endverbrauchern als Werber von Endverbrauchern ist, mit anderen Worten, wenn es darum geht, durch Kunden weitere Kunden zu werben, die Erstkunden also quasi zu Wiederverkäufern zu machen.
Leserforumvon Pils | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 2 Antworten | 08.10.2012 16:17
und ist es legal Werbung für Glücksspiel im Internet zu machen, weil ich meine zu Wissen, dass in Deutschland die Rechtslage in dieser Sache unklar ist oder irre ich mich da ?
Leserforumvon Zerano | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 3 Antworten | 24.04.2004 02:22
Am 24.4.2004 von pOtH schwierige frage ;o) aber welcher "club" disse etc. wird sich über "kostenlose werbung" beschweren. ... Daher immernoch meine Frage; wie ist die Rechtslage?
Leserforumvon Blackjack90 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 0 Antworten | 01.02.2013 17:00
Grundprinzip ist: Herr A und Herr B möchten eine Multigaming Community aufbauen und diese durch Werbung und Spenden finanzieren lassen (geschätzte Ausgaben XX€). ... Wie ist die Rechtslage?
Leserforumvon Klassiker | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 9 Antworten | 04.10.2014 23:55
Eine Abmahnung würde mir als rechtlicher Schritt genügen, jedoch kenne ich mich mit der Rechtslage nicht so gut aus. ... Am 6.10.2014 von Paragrafenreiter Ist Werbung auf der Seite oder werden Affilate-Links eingebaut? ... Wenn er Provider providereigene Werbung macht,ist es schon eine geschäftsmäßige Seite?
Leserforumvon Tellox | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 6 Antworten | 04.03.2010 22:27
Folgender Fall: Ein deutscher Staatsbürger erwitschaftet Einnahmen (z.B. über Bannerwerbung oder eine Art Partnerprogramm), indem er Werbung für ein Online-Casino veröffentlicht. ... Der Betreiber des Casinos unterliegt natürlich nicht der deutschen Jurisdiktion und verweist lediglich in seinen AGB darauf, dass Nutzer die jeweilige Rechtslage ihres Landes beachten sollten. ... Verstößt dieser nach aktueller Rechtslage gegen das staatliche Glücksspielmonopol?
Leserforumvon OmZone | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 25 Antworten | 19.02.2012 12:51
Mir fiel auf, dass es sich um Inhaber oder deren MitarbeiterInnen geht, die auf diese Weise Werbung machen. ... Deswegen versuche ich ein bestimmten Pauschbetrag für zwecksmässigen Werbung einfordern. ... ("Ich poste deine Werbung, dafür kriege ich so und so viel.")
Leserforumvon Berndo | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 6 Antworten | 26.01.2010 13:16
Jedoch sollte diese Werbung dezent sein. ... Eher mit 'Gestaltungshinweisen unter Berücksichtigung der Rechtslage' oder 'Information über grundlegende Gesetze' werben. ----------------- "Die Beiträge stellen ausschließlich meine persönliche Meinung dar !"
Leserforumvon handpeters | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 4 Antworten | 05.10.2013 12:51
Hallo allerseits, ich habe heute ein Schreiben von Getty Images erhalten, da ich angeblich ohne gültige Lizenz ein Bild für "Online-Werbung und/oder redaktionelle Zwecke" verwenden würde. ... Gibt es hierzu einen Rat, wie die Rechtslage ist?
Leserforumvon SamanthaC | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 3 Antworten | 21.07.2006 19:43
Ich AKZEPTIERE DAS NATÜRLICH (auch wenn es schade ist, da es so ein hübscher Hund ist ), wollte aber generell mal fragen, wie da so die Rechtslage ist. ... Denn es ist keine Werbung besser, als wenn man die Arbeit, die man macht auch vorweisen kann) und frage nach, ob das auch in Ordnung ist!!
Leserforumvon LegalEagle | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 8 Antworten | 13.07.2008 13:33
Hallo, kennt jemand aktuelle Urteile oder allg. die Rechtslage bei Fernabsatzverträgen mit Firmen aus dem nicht-EU-Ausland? ... LE Am 13.7.2008 von Ebenezer quote:Artikel 29 EGBGB Verbraucherverträge (1) Bei Verträgen über die Lieferung beweglicher Sachen oder die Erbringung von Dienstleistungen zu einem Zweck, der nicht der beruflichen oder gewerblichen Tätigkeit des Berechtigten (Verbrauchers) zugerechnet werden kann, sowie bei Verträgen zur Finanzierung eines solchen Geschäfts darf eine Rechtswahl der Parteien nicht dazu führen, daß dem Verbraucher der durch die zwingenden Bestimmungen des Rechts des Staates, in dem er seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, gewährte Schutz entzogen wird, 1. wenn dem Vertragsabschluß ein ausdrückliches Angebot oder eine Werbung in diesem Staat vorausgegangen ist und wenn der Verbraucher in diesem Staat die zum Abschluß des Vertrages erforderlichen Rechtshandlungen vorgenommen hat, 2. wenn der Vertragspartner des Verbrauchers oder sein Vertreter die Bestellung des Verbrauchers in diesem Staat entgegengenommen hat oder 3. wenn der Vertrag den Verkauf von Waren betrifft und der Verbraucher von diesem Staat in einen anderen Staat gereist ist und dort seine Bestellung aufgegeben hat, sofern diese Reise vom Verkäufer mit dem Ziel herbeigeführt worden ist, den Verbraucher zum Vertragsabschluß zu veranlassen. (2) Mangels einer Rechtswahl unterliegen Verbraucherverträge, die unter den in Absatz 1 bezeichneten Umständen zustande gekommen sind, dem Recht des Staates, in dem der Verbraucher seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat. (3) Auf Verbraucherverträge, die unter den in Absatz 1 bezeichneten Umständen geschlossen worden sind, ist Artikel 11 Abs. 1 bis 3 nicht anzuwenden. ... Am 13.7.2008 von Ebenezer quote:Artikel 29a EGBGB Verbraucherschutz für besondere Gebiete (1) Unterliegt ein Vertrag auf Grund einer Rechtswahl nicht dem Recht eines Mitgliedstaats der Europäischen Union oder eines anderen Vertragsstaats des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum, weist der Vertrag jedoch einen engen Zusammenhang mit dem Gebiet eines dieser Staaten auf, so sind die im Gebiet dieses Staates geltenden Bestimmungen zur Umsetzung der Verbraucherschutzrichtlinien gleichwohl anzuwenden. (2) Ein enger Zusammenhang ist insbesondere anzunehmen, wenn 1. der Vertrag auf Grund eines öffentlichen Angebots, einer öffentlichen Werbung oder einer ähnlichen geschäftlichen Tätigkeit zustande kommt, die in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum entfaltet wird, und 2. der andere Teil bei Abgabe seiner auf den Vertragsschluss gerichteten Erklärung seinen gewöhnlichen Aufenthalt in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum hat. [...] (4) Verbraucherschutzrichtlinien im Sinne dieser Vorschrift sind in ihrer jeweils geltenden Fassung: 1. die Richtlinie 93/13/EWG des Rates vom 5.
Leserforumvon kenblock | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 6 Antworten | 02.06.2011 13:39
Wie ist in so einem Fall die Rechtslage? ... Danke ----------------- " " Am 4.6.2011 von Pragmaticus Wenn du unter Anerkennung der AGB und Preisliste einen Auftrag erteilst und es wird anfänglich zu wenig berechnet, ist doch klar das der Erbringer der Leistung nachberechnen kann. ----------------- "PS: die hier in Foreneinträgen eingeblendete Werbung ist keine Empfehlung meinerseits" Am 4.6.2011 von guest-12322.08.2012 17:44:40 Das ist ein "offener Kalkulationsirrtum", s. z.B. hier: http://www.rechtslexikon-online.de/Kalkulationsirrtum.html Durch die Anfechtung "...Kurz darauf bekommt X eine Email von dem Anbieter in der steht, dass X zu wenig berechnet wurde..." erledigt" sich der Vertrag.
Leserforumvon MASSIV2000 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 8 Antworten | 02.07.2012 02:06
Guten Tag, ich bin regelmäßig auf einer Community unterwegs, und benutze ab und zu mein Androif Smartphone um mails zu checken. leider funktioniert dies nicht immer richtig, da diese Community keine Mobile Version nutzt. nun habe ich mir überlegt eine Andorid App zu schreiben und zu releasen, damit auch andere diese nutzen können, die app würde ich für einen kleinen Betrag im Android Store anbieten. nun zu der Frage: wie sieht es denn mit der Rechtslage bei meinem Vorhaben aus? ... Nicht zu vergessen Finanzamt etc. - aber ach nee, du nimmst ja kein Geld ein, sondern deckst nur Kosten und da braucht man sich nicht an die Gesetzgebung halten. ----------------- "PS: die hier in Foreneinträgen eingeblendete Werbung ist keine Empfehlung meinerseits" Am 9.7.2012 von MASSIV2000 ja deine antworten sind wirklich Quatsch.
Leserforumvon pal387141-45 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 22 Antworten | 23.02.2015 15:29
Und da Paypal entgegen ihrer lustigen Werbung weder Ninjas beschäftigt noch "Titan-Tresore" besitzt und oftmals auch sehr schnell mit Erstattungen umgehen auch wenn die Gesetze das nicht ansatzweise hergeben, muss man denen auch erst mal nichts glauben. ... Eine spannende Frage ist, wieso Paypal in meinen Augen böse irreführende Werbung schaltet. ... Und statt die Probleme zu beheben, machen wir kräftig Werbung und lügen jedem vor, wie sicher, einfach und toll das doch ist..." ----------------- "Meine Beiträge stellen keine Rechtsberatung dar.
Leserforumvon guest123-174 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 10 Antworten | 25.05.2005 18:27
Hallo zusammen, wie sieht die Rechtslage aus, wenn in einem Forum jemand ständig fremde Texte von I-Net-Seiten kopiert und in seinen Beiträgen als sein Wissen einfügt? ... Ich meine ich finde das ehrlich gesagt von Seite X total dämlich, weil das reine Werbung für sie war, aber zur Zeit bin ich ehrlich gesagt etwas eingeschüchert.
Leserforumvon august0815 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 9 Antworten | 25.07.2016 09:36
. - der Eindruck erweckt wird, die Seite sei von Apfel autorisiert - die Marke Apfel oder Apfel-Produkte in Misskredit gebracht werden Da ist die Rechtslage schon eindeutig. Anders könnte es aussehen, wenn auf "iphone-anmalen.de" wirklich nur kostenlose Malvorlagen (ohne Werbung) angeboten werden.
Leserforumvon rain..man | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 18 Antworten | 29.04.2014 11:04
1) Hinlänglich ist der Bürger vor Schäden aus Ansammlung und missbräuchlicher Verwendung von personenbezogenen Daten in seinem Persönlichkeitsrecht erwachsen können durch Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und weiteren Gesetzen (zB Teledienstedatenschutzgesetz, TDDSG)(in D und ...EU) geschützt. 2) Es ist bekannt und auch selbst ausgewiesen, dass WhatsApp und andere Dienste nun nicht nur die Personendaten der selbst angemeldeten Person umfangreich online abgreift und abspeichert -- sondern eben auch von unbeteiligten im Handy des Anmelders mit unterschiedlichen sensiblen privaten Daten befindlichen Kontaktpersonen. (Vielleicht vom Dienst gerade das Ziel..?) 3) Da der Anmelder, der den Datenschutzgesetzen hier unterliegt, natürlich über die Abgabe eigener Daten (und evtl. auch Zugriff auf eigene sensible Bankdaten, WLAN-Zugänge, PWs, Gesichtfotos etc. ermöglicht) frei entscheiden kann, bleibt jedoch die Frage: 4)...DARF der Nutzer solche Daten, von anderen Personen gesammelt, auch frei und ohne Zustimmung der Betroffenen durch Eintritt in den Dienst, von dem der gesamte automatische Abgriff der Daten bekannt und für die Nutzung als Bedingung erforderlich ist, einfach so weitergeben und macht sich so zum bewußten freien Mitarbeiter eines Personen- und Privatdaten-Sammeldienst??!
Leserforumvon guest-12328.05.2019 10:12:58 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 48 Antworten | 07.06.2013 13:05
Wenn mir dubiose Firmen Werbung mit angeblichen Gewinnen schicken, können diese - soweit der Betreiber ausfindig gemacht werden kann, ebenfalls zur Auszahlung verklagt werden. ... Daher ist die Rechtslage offen. ... Und wie liese sich dieses "Erfolgshonorarversprechen" mit der deutschen Rechtslage vereinbaren?
Leserforumvon Daggi1 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 10 Antworten | 09.03.2010 14:42
Kann ich mich gegen die lange Kündigungsfrist wehren und wie ist die Rechtslage bei undurchsichtigen Verträgen? ... Liebe Grüße Daggi1 Am 9.3.2010 von VivaColonia quote:Kann ich mich gegen die lange Kündigungsfrist wehren und wie ist die Rechtslage bei undurchsichtigen Verträgen? ... nein, entschuldige dich nicht bei uns, entschuldige dich beim oberlandesgericht koblenz, das komplett anderer meinung ist: OLG Koblenz (Urt v. 18..03.2009 - Az.: 4 U 1173/08) Zitat:die ´legen doch in den agb´s alles offen. ja, nur nützt es wenig, wenn man in den AGB klauseln schreibt, die so relevant sind, dass sie gut sichbar und sofort erkennbar von den Verbraucher wahrgenommen werden müssen. § 1 PanGV: quote:Wer zu Angaben nach dieser Verordnung verpflichtet ist, hat diese dem Angebot oder der Werbung eindeutig zuzuordnen sowie leicht erkennbar und deutlich lesbar oder sonst gut wahrnehmbar zu machen.
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