48 Ergebnisse für „händler kunde verweigert“

Leserforumvon Precox | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 0 Antworten | 18.01.2011 02:48
Ein Kunde macht von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, und schickt die Ware an den Händler zurück. Der Händler schickt dem Kunden die Ware wieder zurück. ... Was kann bzw. muß der Kunde machen, damit der Händler den Widerruf annehmen muß, und er sein Geld wieder zurück bekommt.
Leserforumvon kabaunicki | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 1 Antwort | 28.06.2008 12:17
hallo (ich bin Händler), mir hat ein Kunde ohne Absprache ein falsch zugestelltes Paket unfrei zurück geschickt. Ich habe die Annahme verweigert da von mir per email mitgeteilt wurde das es kostenlos abgeholt wird. ... Muß ich es annehmen und braucht der Kunde keine Reaktion auf meine email zeigen?
Leserforumvon Litengo | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 5 Antworten | 17.08.2015 12:46
Der Kunde freute sich über die Zusendung des richtigen Artikel und schrieb er werde den falschen Artikel zurücksenden. Dies hat er auch gemacht, allerdings hat er den Artikel als "Unfrei" zurückgesandt, worauf ich die Annahme verweigert habe. ... Sendet jmd. eine Ware zurück wegen WIDERRUF, sind die Kosten vom Händler zu tragen, aber in diesem Fall ist es doch nicht so, da es sich nicht um einen Widerruf handelt, sondern der Kunde aus freien Stücken eine zuviel gelieferte Ware zurückgesendet hat.
Leserforumvon addon187 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 23 Antworten | 20.04.2010 20:43
Jetzt wurde die Annahme nicht explizit verweigert, sondern die Sendung nicht abgeholt. ... Der Kunde hat hat durch konkludentes Verhalten erklärt, dass er an der Sendung kein Interesse mehr hat. ... Der Händler hat nach seinen eigenen Worten einen Widerruf erkannt und schaltet dennoch ein Inlassobüro ein.
Leserforumvon thebigl | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 3 Antworten | 03.11.2005 14:21
Heute kommt das Paket zurück mit dem Vermerk "Annahme verweigert". ... Wird diese Belehrung erst nach Vertragsschluss mitgeteilt, kann der Kunde die Bestellung innerhalb eines Monats ohne Angabe von Gründen in Textform (z.B. ... Sie können vom Händler den Warenwert, das berechnete Hinsendeporto sowie Ihr verauslagtes Rücksendeporto einfordern.
Leserforumvon Dopavin | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 16 Antworten | 30.07.2013 19:16
Hallo, ich frage mich, was Ihr über folgenden Sachverhalt denkt: Kunde bestellt bei einem Händler im Internet einen PC-Tower und eine Grafikkarte. ... Er muss beweisen können was der Kunde erhalten hat. ... Er muss sich da mit dem Transportunternehmen auseinandersetzen, was er aber anscheinend verweigert (Nein, ich unterstelle dem Händler nichts Böses). ----------------- "Meine Beiträge stellen keine Rechtsberatung dar.
Leserforumvon kaskade | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 12 Antworten | 27.04.2016 20:34
Das Problem ist aber eben, dass Amazon den Widerruf bzw. dessen Akzeptanz verweigert, und zwar ganz ausdrücklich. -- Editiert von kaskade am 27.04.2016 21:06 Am 27.4.2016 von JogyB Zitat (von kaskade):Das Problem ist aber eben, dass Amazon den Widerruf bzw. dessen Akzeptanz verweigert, und zwar ganz ausdrücklich. ... Und es ist auch egal ob der oder Amazon den Widerruf verweigert, dass ist eine einseitige Willenserklärung, die mit Zugang wirksam wird. ... Aber ich habe nun noch mal genau nachgesehen - der Händler und Vertragspartner ist eben doch Amazon selbst, nämlich "Amazon Warehousedeals" .
Leserforumvon Dopavin | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 4 Antworten | 14.05.2023 20:59
Kunde bestellt im Internet bei einem großen Unternehmen und widerruft den Kauf. ... Was kann der Kunde euer Meinung nach noch tun? ... Der Kunde muss seine Behauptung beweisen.
Leserforumvon guest-12326.01.2021 09:11:12 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 1 Antwort | 06.01.2010 10:25
Mal angenommen Kunde A kauft sich bei Händler B online einen großen Artikel, z.B. einen Fernseher oder ein ähnlich unhandliches Gerät. ... Kunde A hat natürlich schon die Verpackung weggeworfen und den Defekt an Händler B gemeldet. ... Kann Kunde A die Mängelbeseitigung deshalb verweigert werden ?
Leserforumvon sunrise81 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 22 Antworten | 10.06.2008 07:03
Viele Grüße, Michael Am 10.6.2008 von sunrise81 Danke für die Antwort, und was kann ich dem Händler nun schreiben? ... AGB's: (1) Rückgaberecht Der Kunde kann die erhaltene Ware ohne Angabe von gründen innerhalb von 14 Tagen durch Rücksendung der Ware Zurückgeben. ... Kenne den Shop, hatte dort ebenfalls mal aufgrund langer Lieferzeit die Annahme verweigert und leider Vorkasse geleistet.
Leserforumvon neothedog | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 8 Antworten | 03.02.2008 09:47
. - Nach 2 Wochen habe ich beim Händler per Email nachgefragt wie es um die Lieferung steht. ... Der Kunde bestellt und wir liefern sobald wir können per Nachnahme. ... Nur: Kann ich die Anwaltskosten bzw. andere anfallende Kosten dann auf diesen Händler abwälzen?
Leserforumvon DonTeblare | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 2 Antworten | 24.06.2013 14:06
Wenn Ware nicht abgeholt wird oder angenommen wird (Annahme verweigert) wäre dies ja ein Widerruf. ... Dann habe ich als Händler ja keinerlei Möglichkeiten. ... Der Kunde der absichtlich oder unabsichtlich eine falsche Adresse angegeben hat oder der Händler der die Lieferadresse des Kunden so verwendet hat, wie der Kunde verlangt?
Leserforumvon Frank_F | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 2 Antworten | 26.02.2011 16:28
Der Händler hat jedoch die Ware schon verschickt. Der Kunde verweigert die Annahme. Der Händler jedoch verweigert die Rückzahlung des Kaufpreises, da er ja die Ware nicht mehr hat.
Leserforumvon connlon | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 5 Antworten | 09.06.2010 09:40
Es gibt durchaus Händler, die den Kunden dann ins Inkasso schicken, manchmal bringt es was, durchsetzen lässt sich die Forderung wohl nicht. Da der Verbraucher sein Widerrufsrecht auch konkludent „durch Rücksendung der Sache" ausüben kann (§ 355 Abs. 1 BGB), macht es praktisch keinen Unterschied, ob er die Annahme der Ware direkt verweigert und diese so seitens des Versandunternehmens an den Händler retourniert wird oder der Kunde die Ware erst annimmt und dann aktiv zurück schickt. ... E. auch gültig, wenn der Kunde eine Nachnahmesendung nicht abholt, er zeigt, dass er kein Interesse mehr daran hat.
Leserforumvon Freeman4gu | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 1 Antwort | 02.04.2012 15:17
Man muss als Kunde im Zweifelsfall eben nachweisen, dass der Widerruf beim Händler zugegangen ist. ----------------- " " Am 2.4.2012 von pro_forma Ich denke mal, dass die Belehrung über den Widerruf zusammen mit der Auftragsbestätigung bei dir via E-Mail oder per Brief am 13.
Leserforumvon Mama_22 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 6 Antworten | 21.03.2019 18:41
Kunde kauft im Internet ein Fahrrad (400€). ... Der Händler hat nun 2x seine gesetzlichen Pflichten verweigert. ... Ich fürchte nur, das man das dem Händler dann per Anwalt und Gericht beibringen muss.
Leserforumvon go514159-45 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 3 Antworten | 29.04.2019 17:49
Ich glaube mittlerweile, dass der Verkäufer die Rückzahlung bewusst verweigert. ... Hier der Wortlaut: "Sehr verehrter Kunde, bezüglich Ihrer Rücksendung werden wir Ihnen per e-mail einen Retourenschein zusenden, mit welchem Sie die Lieferung per Post kostenfrei an uns zurücksenden können.
Leserforumvon user xyz | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 3 Antworten | 10.04.2015 23:49
Die Annahme des gelieferten Paketes wurde aufgrund der eindeutig zu geringen Größe für den Bestellumfang vom Kunde verweigert (einfache, schnelle und kostengünstige Rücksendung). ... Nach Eintreffen der Rücksendung (erfolgte verzögert, Eintrag in Sendungsverfolgung "nicht zugestellt da Kunde nicht angetroffen" - Lagerung im Paketshop bis Fristende) erstattete der Verkäufer ohne Rücksprache den Kaufpreis ohne eine Ersatzlieferung. ... Die Kommunikation mit dem Händler verlief einseitig und auch der eingeschaltete Service des Portals war nicht hilfreich.
Leserforumvon Dopavin | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 30 Antworten | 09.04.2019 06:52
Der Händler schreibt ihm, dass der Kunde das Fahrrad zur Inspektion bringen sollte, die Kosten hierfür müsse der Kunde tragen. ... Zitat (von Dopavin):Der Händler schreibt ihm, dass der Kunde das Fahrrad zur Inspektion bringen sollte War das Fahrrad Selbstmontage / Teilmontage? ... Man bedenke, der Kunde möchte einen Mangel melden und der Händler möchte, dass der Kunde zuerst eine (kostenpflichtige) Inspektion durchführen lässt. 1.
Leserforumvon Dopavin | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 8 Antworten | 05.05.2010 18:45
Nachdem der Kunde nun den Händler darauf hinweist, dass noch die 5,99 Euro Hinsendekosten fehlen, bricht der Kontakt ab. ... Wenn nichts passiert, schickt der Kunde dem Händler nach 15 Tagen das Ganze per Einschreiben mit einer erneuten Fristsetzung. (Kunde berechnet die Kosten für das Einschreiben hinzu?!
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