67 Ergebnisse für „agb euro händler kosten“

Leserforumvon jevermann | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 6 Antworten | 11.10.2004 19:25
Warenwert ca. 1,20 euro! ... Auf Rückfrage des A verweist B auf seine AGB: In diesen steht „….Bei Lieferung berechnen wir für jede Lieferung Euro X,XX Versandkostenanteil…“. ... Er hat mit dem Händler einen Vertrag über 100 Artikel.
Leserforumvon Nasentiger | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 4 Antworten | 15.06.2010 08:00
Der Händler hat mir jetzt die Rücksendekosten nicht erstattet, auf Nachfrage mit der Antwort, dass die einzelnen Artikel im Preis unter 40 Euro liegen und das immer der einzelne Artikel betrachtet wird. ... Darüber hinaus müsste er auch die Kosten für die Rücksendung tragen, wenn der Gesamtwert der zurückgesendete Ware unter EUR 40,00 liegt, er aber die EUR 40,00 Klausel nicht rechtswirksam vereinbart hat, was zwingend erforderlich macht, dass diese Vereinbarung (zusätzlich zur Widerrufbelehrung) in seinen AGB auftaucht. quote:Die herrschende Rechtsprechung hält es für erforderlich, die 40-Euro-Klausel doppelt zu verwenden, unabhängig davon, ob die Widerrufsbelehrung Bestandteil der AGB ist oder nicht. Jeder Händler, der seine AGB noch nicht überarbeitet hat, sollte dies dringend nachholen.
Leserforumvon Sandmann10 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 51 Antworten | 25.12.2022 00:39
Habe bei einem Händler mehrere Stück vom selben Artikel per Versand gekauft, elektronischer Kleinartikel, pro Artikel ca 50 Euro. ... Dezember 2022 00:47[/editmessage] Am 25.12.2022 von Harry van Sell [quote=Sandmann10]Hat man bei Händler ohne Widerrufsbelehrung in den AGB trotzdem Widerrufsrecht?... E kosten für Sie 59€/ Stück.
Leserforumvon mimboo | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 21 Antworten | 15.11.2004 14:37
Wichtig hierbei ist ob der Käufer ein Händler oder Privatperson ist. ... Was wird es kosten - AGB erstellen zu lassen? ... Damit hätte der Fragesteller dreierlei errreicht: Er würde sich mehrfach strafbar machen wegen Urheberrechtsverletzung, müsste den eigenen Anwalt bezahlen, der die AGB überprüfen soll, und muss dann noch, wenn er mit seinem geklautem & juristisch geprüftem Werk erwischt wird, auch noch weitere kostspielige zivilreichtliche Konsequenzen entgegen sehen (Kostenrisiko mehrere tausend Euro).
Leserforumvon minijobber123123 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 8 Antworten | 23.05.2016 18:58
Der Händler behauptet ich hätte den Artikel beschädigt und will mir 60 Euro vom Kaufspreis als Wertersatz vom Kaufpreis abziehen. ... Was steht in den AGB? -- Editiert von Retels am 24.05.2016 09:19 Am 24.5.2016 von mepeisen In den AGB kann stehen, was will.
Leserforumvon fidel51 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 12 Antworten | 14.10.2008 23:06
Sie haben die Kosten der Rücksendung zu tragen, wenn die gelieferte Ware der bestellten entspricht und wenn der Preis der zurückzusendenden Sache einen Betrag von 40 Euro nicht übersteigt oder wenn Sie bei einem höheren Preis der Sache zum Zeitpunkt des Widerrufs noch nicht die Gegenleistung oder eine vertraglich vereinbarte Teilzahlung erbracht haben. ... Ende der Widerrufsbelehrung" Seine AGB scheint ok zu sein, nur hält er ich selbst nicht dran. ... Ich selber habe das mal für 17 Euro gemacht.
Leserforumvon Steven271 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 14 Antworten | 27.01.2006 11:40
Am 27.1.2006 von murgab123 Der Warenwert ohne Porto und Verpackung lag > 40 Euro?? ... Dies steht ja bei denen auch so in den AGB. ... Am 4.2.2006 von sweeney In den meisten Fällen ist es schon so, dass der online-Händler nicht alle Artikel auf Lager hat, nicht zuletzt, um die Kosten gering zu halten.
Leserforumvon gerohero | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 2 Antworten | 06.01.2006 13:13
Absprache (wie in AGB gefordert) zunächst auf meine Kosten. Wert der Ware ca. 700 Euro. ... Bekomme ich, falls die komplette Haftung des Handels beim Händler liegt, mein Geld inkl. die Kosten der Rücksendung erstattet bzw. bekomme ich kostenfrei Ersatz, auch wenn das rückgesendete Paket dauerhaft verloren bleibt?
Leserforumvon T4K9 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 11 Antworten | 08.11.2010 11:24
In den AGB der Firma steht aber drin, dass wenn Zahlungen dann nur, wenn richtige Ware geschickt wurde. ... Nun hat der Händler die Sache einem Inkassobüro übergeben. ... Kosten und Gefahr der Rücksendung trägt bei Widerruf und Rückgabe der Unternehmer.
Leserforumvon suedi | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 7 Antworten | 01.06.2007 14:58
Die Tendenz in der Rechtssprechung geht aber dahin, das diese Kosten auch der Händler übernehmen muß. ... Am 1.6.2007 von AllesSammler @ Mareike Sowas kann man laut Fernabstzgesetz nicht allgemein in seiner AGB oder einen Kaufvertrag ausschließen als Händler, gegenüber Privatkunden. Für die Kosten des Rücktransportes ist dieses nur bis zu einen Warenwert von 40,- Euro möglich oder Falls der Käufer noch keine Zahlung geleistet hat, insofern die Lieferung korrekt ist.
Leserforumvon Jampes | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 1 Antwort | 21.01.2013 22:14
Wer ist für die Rücksendungskosten bzw. die Kosten der erneuten Zusendung zuständig? ... Wert ist knapp 20 Euro. 3. ... Bitte beachten , es handelt sich nicht um einen Wideruf von mir und der Händler hat diese Klausel mit den kleiner 40 Euro nur bei Widerruf in den AGB stehen. thx vorab greets ----------------- " "
Leserforumvon ebayopfer08 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 2 Antworten | 03.12.2008 11:45
Person A hat über die eBay-Plattform mittels Sofort-Kaufen bei Händler B eine Wanduhr ersteigert. ... Person A hat also nur Ausgaben für einen defekten Artikel und der Händler zieht sich aus der Affäre. ... Lt. den AGB muss der Käufer nur die Rücksendekosten bis zu 40 Euro Warenwert tragen, sofern es sich um die bestellte Ware handelt (Uhr ohne Logo).
Leserforumvon berndw34 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 8 Antworten | 11.01.2008 16:02
Die AGB vom Händler verstoßen gegen geltendes Recht und sind daher diesbezüglich NICHTIG. ... Sollte dies auf die AGB des betreffenden Online-Händlers übertragbar sein, dann werden einige andere Händler ebenfalls ihre AGBs ändern müssen, da stehts nämlich auch so drin. ... Summe >> 8 Euro.
Leserforumvon fagmxli | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 2 Antworten | 18.08.2010 12:44
Und gilt dies auch, wenn der Kunde die Versandkosten selber tragen muß, da die zurückgesendete Ware weniger als 40 Euro kostet und der Händler für diesen Fall die Kosten per AGB dem Käufer aufbürdet?
Leserforumvon Therese | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 20 Antworten | 02.09.2015 09:55
Wenn er nichts in seinen AGB zu stehen hat, wer die Kosten träfgt, dann trägt er sie? ... Wenn er nichts in seinen AGB zu stehen hat, wer die Kosten träfgt, dann trägt er sie? ... Der Verkäufer hat in seinen AGB nichts drin stehen, dass er mir die Kosten auferlegt.
Leserforumvon Andreas72 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 11 Antworten | 28.04.2004 18:20
Sicher , wer unbedingt als Händler Wert auf die 40 Euro Grenze als Widerrufsbremse Wert legt , für den sind unfrei Sendungen natürlich u.U. ein Ärgernis . Aber in diesem Fall bei 150 Euro Warenwert müßte der Händler die Rücksendekosten ja sowieso zahlen - also untrem Strich bleibt eine Differenz von 2 Euro - von denen die Hälfte auch noch auf Kosten des Finanztamts geht. "... ... Da sind die zwei Euro durchaus wichtig, wenn man die gesamten Kosten betrachtet.
Leserforumvon Kai_84 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 14 Antworten | 17.06.2010 14:44
Darf man erfahren, welcher Ebay Händler die Abmahnung losgetreten hat? ... Jeder Händler, der seine AGB noch nicht überarbeitet hat, sollte dies dringend nachholen. Zum einen liegt ein Wettbewerbsverstoß vor, wenn Sie die 40-Euro-Klausel nicht separat vereinbaren und zum anderen müssen Sie dann immer die Kosten der Rücksendung erstatten.
Leserforumvon platt23 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 13 Antworten | 14.02.2012 14:46
Ein Artikel kostete z.B. 10 Euro der andere z.B. 35 Euro, gesamt also 45 Euro. ... Der Einzelwert beider Artikel ist unter 40 Euro der Gesamtwert der Ware(n) über 40 Euro. ... Der Wert der zurückzusendenen Sache ist einmal 10 Euro und einmal 35 Euro.
Leserforumvon pulsum | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 6 Antworten | 21.04.2004 10:25
Am 24.4.2004 von MichiM Wie geht man als Händler mit solchen Kunden um? ... Betrug der Warenwert mehr als 40 Euro (ohne Versandkosten)? ... Rücksendungen unter 40 Euro?
Leserforumvon sk8erboi | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 6 Antworten | 07.01.2015 17:13
Muss 15 euro an Post bezahlen für Ware die ich überhaupt nicht wollte. ... Mal Schritt für Schritt: - Es ist fraglich, ob es einen Kaufvertrag gab, in der Regel sehen die Händler-AGB vor, dass der erst mit dem Versand zu Stande kommt. ... Damit wäre der Händler für die Kosten des zweiten Versandes und für die Kosten eines "Normalversandes" beim ersten Versuch verantwortlich.
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