18 Ergebnisse für „agb anbieten onlineshop“

Leserforumvon hotminator | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 3 Antworten | 03.03.2011 20:31
Mein Problem ist es, dass die "Jetzt Kaufen" Buttons von PayPal keine Möglichkeit für AGBs anbieten, sodass es für mich schwierig wäre die Homepage so zu gestalten, dass die Kunden erst die meine AGBs akzeptieren und dann erst die Produkte per PayPal bestellen können. ... Aber um deine Frage sachgerecht zu beantworten, ja ein Onlineshop braucht seperate, rechtlich konforme AGB. ----------------- " " Am 4.3.2011 von Gerd aus Berlin quote: ja ein Onlineshop braucht seperate, rechtlich konforme AGB. Kein Shop braucht AGB.
Leserforumvon 1080p | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 1 Antwort | 01.03.2010 03:55
Hallo, ich würde gerne ClickandBuy als Bezahlmöglichkeit in meinem Onlineshop anbieten. Hierfür müsste ich Partner von ClickandBuy werden und die entsprechenden AGB bestätigen. ... Kann ich mir mit meinem Onlineshop (bin Einzelunternehmer) auch einfach eine polnische Anschrift zulegen und meine AGB auf polnisch verfassen obwohl ich auf meiner deutschsprachigen Homepage nur deutschsprachige Kundschaft habe, welche diese AGB dann bestätigen müssen?
Leserforumvon pulloverschaf | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 2 Antworten | 15.03.2010 16:00
Das Sie diesen Onlineshop in Zukunft nicht mehr anbieten wird. ... Natürlich haben Sie in diesem Fall ein außerordentliches Kündigungsrecht, wenn Sie den neuen "AGB" nicht zustimmen. ... Hört sich nach viel Arbeit an :-( Besten Gruß, ----------------- "Shopmunity.com - Kostenloser Onlineshop "
Leserforumvon Matthias Ott | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 7 Antworten | 11.07.2008 11:22
Ich habe einen OnlineShop gegründet und würde gerne wissen, ob meine AGBs so in Ordnung sind... ... Jedoch kann man nach Absprache mit dem Kunden einen alternativen, mit gleichwertiger Qualität, Artikel anbieten. ... Wenn, dann reicht AGB!
Leserforumvon anirako | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 7 Antworten | 07.09.2018 12:31
Hallo zusammen, ich übersetze meinen Onlineshop gerade als Ergänzung zur deutschen Sprache ins Englische. ... Ist es ausreichend und rechtlich sicher In Deutschland wär es riskant, in den AGB Zahlungsarten so zu erwähnen, wenn man diese gar nicht anbietet / gar nicht anbieten kann. ... Und der Anwalt haftet auch für seine Aussagen und erstellten AGB.
Leserforumvon Koalafish | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 2 Antworten | 04.01.2006 13:12
Ich betreibe einen kleinen Onlineshop und möchte in Zukunft auch alkoholische Getränke anbieten. ... Reicht ein Satz in den AGB, der Käufer versichere über 18 Jahre alt zu sein, oder muss ich eine Ausweiskopie verlangen.
Abofalle Esofox 4,5 von 5 Sterne
Leserforumvon guest-12308.05.2016 18:21:05 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 8 Antworten | 05.05.2016 09:19
Sofern Sie einen Onlineshop betreiben oder auf sonstige Weise den Abschluss von Verträgen im sog. Fernabsatzhandel anbieten, steht Ihren Kunden, die Privatpersonen sind, per Gesetz das Recht zum Widerruf des Vertrages zu. ... Widerrufsbelehrung Ihre AGB enthalten keine Widerrufsbelehrung.
Leserforumvon sweeney | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 11 Antworten | 21.06.2006 23:18
MUSS die Lieferfähigkeit eines Produktes im Onlineshop angegeben werden? ... Rein zivilrechtlich ist das Anbieten in einem Onlineshop schließlich noch nicht ein Angebot auf Abschluss eines Kaufvertrages. ... Am 23.6.2006 von 12345678 @Michael Ich vermute du verwechselst die Ebay AGB mit allgemein gültigen Gesetzen.
Leserforumvon coral | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 17 Antworten | 17.08.2006 10:57
Wie kann ich das in meinem Onlineshop lösen? ... Viele Grüße, Michael Am 21.9.2006 von 12345678 Kann mir jemand erklären wo der Unterschied zwischen einem Onlineshop und Ebay ist. ... Am 27.9.2006 von Marki72 @12345678 & normi theoretisch kan ich dem Verbraucher auch vor dem Kauf die Widerrufsbelehrung/AGB durch nen Download anbieten, praktisch aber schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, da ja laut EBAY-Grundsätzen das Verlinken auf fremden Seiten verboten ist, ausser auf der Mich-Seite.
Leserforumvon Eisenhart | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 35 Antworten | 12.12.2019 15:56
Im Onlineshop war das Kleidungsstück ausverkauft, allerdings gab es in diesem Onlineshop auch die Möglichkeit die Verfügbarkeit in Boutiquen abzufragen. ... Das wäre ein AGB Dokument, das quasi einmal um den Erdball geht und dann sagt der Käufer "Hab ich nicht gelesen, weil es so umfangreich ist und deshalb wusste ich nichts und will dies und jenes". ... Aber wenn der Onlineshop das direkt anbietet ...
Leserforumvon shopingründung | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 30 Antworten | 10.10.2004 05:05
Annehmen müssen Sie eine Bestellung durchaus wenn Sie den Artikel anbieten, sonst kann der Kunde den gleichen Artikel bei einem anderen Händler bestellen und Sie für die Preisdifferenz in Haftung nehmen. :-)) Sie haben sicher gemeint, dass Sie solche Artikel gar nicht anbieten werden, oder? ... Am 11.10.2004 von lilicat hallo Norbert, Da auch wir einen onlineshop haben, muß ich Ihnen mitteilen das Sie das Wesen eines Solchen ziemlich falsch einschätzen. ... Ich würde mir Ihre AGB ja gerne mal ansehen ...
Leserforumvon fb457272-24 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 16 Antworten | 10.01.2017 11:50
Als Alternative zur Umrüstung des Shopsystems bleibt ja noch auf das Anbieten von limitierter Ware zu verzichten. ... Als Alternative zur Umrüstung des Shopsystems bleibt ja noch auf das Anbieten von limitierter Ware zu verzichten. ... Stelle dir vor, du hast als Verkäufer das Glück und den Segen, ein Produkt anbieten zu können, was dermaßen beliebt ist, das es 5min nach dem Launch ausverkauft ist.
Leserforumvon Jona_de | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 21 Antworten | 06.02.2022 08:31
Mein Problem: Die Rechtstexte (AGB, Impressum, Widerrufsrecht, Widerrufsformular, Datenschutz) sind allesamt in deutscher Sprache. ... Man müsste für jeden einzelnen Artikel prüfen, in welche Länder er versendet werden darf und das dann in Warenwirtschaft und Onlineshop hinterlegen. ... Und ich erwarte auch nicht, dort deutschsprachige AGB zu finden.
Leserforumvon summo | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 31 Antworten | 08.01.2014 22:55
Was in den AGB steht ist herzlich irrelevant. ... Was in den AGB steht ist herzlich irrelevant. ... Im Endeffekt haben wir hier bereits widersprüchliche AGB.
Leserforumvon utes-haekelstube | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 14 Antworten | 06.07.2006 16:29
Am 8.7.2006 von jan_1971 Allein die AGB´s: "Da es sich bei der Homepage um eine private Seite handelt, und der Betreiber kein Gewerbetreibender ist, gelten die üblichen Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB)." treiben mir die Tränen in die Augen. Nirgends ein Widerrufs- oder Rücktrittsrecht, keine Kontaktmöglichkeit, vom Impressunm ganz zu schweigen, aber muss man ja auch nicht als "privater" Onlineshop. ... Du MUSST eine Rücknahme anbieten, wenn du online verkaufst, machst du das nicht, verstösst du gegen Gesetze!
Leserforumvon Andreas72 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 11 Antworten | 28.04.2004 18:20
In den AGB habe ich "unfrei" ausgeschlossen und um eine vorherige Kontaktaufnahme gebeten. ... Wir haben nur einen kleinen Onlineshop, den wir nebenbei betreiben. ... Das ist eine Menge Geld,die man nur bezahlt weil der Verbraucher sich vorher nicht die AGB s durchliest,sorry, aber lesen sollte man beim onlinekauf schon können ----------------- "kampf den borg" Am 1.6.2004 von lilicat ...Gerade ein kleiner online handel kann durch solche "Weichheiten" die wirklich nicht nötig sind,denn der Kunde erhält ja seine Kosten zurück, schnell mal hops gehen.
Leserforumvon Sgsuser | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 53 Antworten | 24.08.2022 12:28
Onlineshop A Kaufpreis ca. 200€ Onlineshop B Kaufpreis ca. 770€ Ich habe beide Retourenpakete bei der Post abgegeben und bin mir zu 100% sicher, welcher QR Code zu welchem Paket gehörte. ... Heißt Onlineshop A hat die Ware von Shop B erhalten und andersrum. ... Heißt Onlineshop A hat die Ware von Shop B erhalten und andersrum.
Leserforumvon pmmasia | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 28 Antworten | 14.11.2017 12:01
hallo waere toll wenn jemand eine meinung hat . habe bei einer Firma eine Maschine bestellt ( 1200 euro) , per telefon,da ich sie nicht im online shop kaufen konnte ,wegen abzug der Mwst. Ich beauftragte daraufhin einen Paketservice der nach Asien versendet. ( da versand durch verkaeufer zu teuer) der Verkaeufer lieferte die Ware ein. DHL verweigert einen weitertransport , weil durch den riss im kartoon, das guerelmass ueebrschritten wird.
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