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ein anwalt sagte mir mal das ein pflichtverteidiger immer die schlechte alternative ist,da der ja von staat gestellt wird und wenn es die finanzen zulassen möglicht ein wahlverteidiger zu bestellen ist. ... Der Unterschied ist nur, daß der Anwalt nicht direkt vom Mandanten, sondern vom Staat bezahlt wird. Der Staat holt sich aber im Fall einer Verurteilung das Geld wieder.
Wie auch immer, Pflichtverteidigung bedeutet nur, dass der Anwalt sein Geld vom Staat bekommt und Sie ihn nicht selber zahlen müssen. Aber im Falle einer Verurteilung holt sich der Staat aber das Geld zurück. ... Im übrigen ist hier die Frage ob der Anwalt für Sie tätig war.
Also suchen Sie sich irgendeinen Anwalt aus und lassen Sie den den Rest machen. ... Wenn die Aufforderung durch das Gericht da ist, sich binnen einer Woche einen Anwalt zu suchen, dann ist der entsprechende Beschluß bzgl Pflichtverteidiger doch schon in der Welt. @ Maxam: quote:habe aber auch ekeinen bei meiner heutigen verhandlung bekommen. ... Zwar kriegt der Anwalt sein geld vom Staat, aber im falle einer Verurteilung holt sich der Staat das geld vom Verurteilten zurück !
Klar ist der Pflichtverteidiger aus dem direkten Bezirk. ... Der Unterschied ist nur, dass Sie nicht direkt den Anwalt bezahlen, sondern der Anwalt vom staat bezahlt wird. Der Staat holt sich aber von Ihnen das Geld zurück!
Das eine Mandat bearbeitet der Anwalt als Wahlverteidiger und ein anderes wird eben als Pflichtverteidiger bearbeitet ! ... Ein Anwalt, der nur Wahlverteidigungen macht und grundsätzlich nicht bereit ist, ein Mandat als Pflichtverteidiger zu bearbeiten, ist hier die Ausnahme. ... Warum sollte ein Anwalt einen Mandanten als Pflichtverteidiger weniger kompetent vertreten?
Sollten Sie übrigens nur wenig Geld haben, sollten Sie dies auch zu gegebener Zeit kundtun. ... Pflichtverteidiger sind Anwälte wie Wahlverteidiger auch. ... Oder wie ist "wenig Geld" gemint?
Der Gerichtstermin ist jedoch bereits anfang April und Geld für einen eigenen Anwalt habe ich nicht! Kann ich den Anwalt mit der obigen Begründung gegenüber dem gericht ablehnen und Antrag auf einen neuen Pflichtverteidiger, den ich mir selbst suche, stellen? ... Dieser Anwalt kostet zwar Geld, aber im Falle eines Freispruchs muss der Staat die Kosten tragen.
Warum mir kein Pflichtverteidiger zusteht: Ist mir ebenfalls absolut unklar. ... Und auch dann finanziert der Staat das nur als Darlehen. ... Bringt diese Geld rein?
Ist es denn wirklich unmöglich an einen Anwalt zu kommen, wenn man kein Geld hat? ... Außerdem würde der Staat dann den Verteidiger nicht selbst bezahlen, sondern im Falle einer Verurteilung beim Angeklagten in Form von Verfahrenskosten Rückgriff nehmen. ... Es ist aber ein nachteil dahingehend, dass die Chancen auf einen Pflichtverteidiger bei nahe null liegen dürften.
Gerne will ich die Akte einholen das Kostet aber bei meinem Anwalt Geld. 250,- EUR. ... Ein Pflichtverteidiger wird nicht deshalb bestellt, weil der Angeklagte sich keinen Rechtsanwalt leisten kann. ... Will man sich von dem Anwalt dann auch im Verfahren verteidigen lassen und er wird nicht als Pflichtverteidiger beigeordnet, hat man nur die Möglichkeit eine Ratenzahlung zu vereinabren.
Zunächst solltet er / Ihr PKH (Prozesskostenbeihilfe) beantragen wenn kein Geld vorhanden ist das man den Anwalt und und Gericht bezahlen kann. ... Zahlt der Staat bei Gewinn des Prozess, und sollte dennoch unbedingt beantragt werden. ... Solltet Ihr gewinnen eben das Opfer was Teuer werden kann bzw. übernimmt das der Staat.
Meine fragen sind nun: Was ist mit dem geld? ... War es rechtens vom anwalt das geld zu nehmen? ... Der Anwalt ist nun auch kein "Wäschebote" und auch nicht der Anwalt der Mutter, sondern der des Bruders.
Da der Pflichtverteidiger vom Gericht bestellt macht der Anwalt seine Kosten gegenüber der Staatskasse geltend. Das heißt der Anwalt der zum Pflichtverteidiger bestellt wird, wird vom Staat bezahlt. ... Das wird einen zwar überall im Internet geraten, allerdings sind das alles Anwälte und die wollen ja Geld verdienen.
Hat er einen Anspruch auf einen Rechtsanwalt? ... Das Problem teilt er mit vielen anderen, die auch kein Geld haben. ... Wenn Berufung eingelegt wird KANN der Anwalt beantragen, als Pflichtverteidiger beigeordnet zu werden, weil die Sach- und Rechtslage schwierig ist.
Ein Pflichtverteidiger ist übrigens nicht -wie vielfach gedacht wird- kostenlos. ... Weiterer Unterschied ist, dass der Staat in Vorleistung geht, also der Anwalt sein Geld vom Staat bekommt und der Staat es sich vom Verurteilten im Rahmen der Verfahrenskosten zurück holt. Was auch wichtig ist: Man muß nicht einen Anwalt nehmen, der einem "zugewiesen" wird, sondern kann sich durchaus selbst einen Anwalt (aus-)suchen, der dann bei Gericht seine "Bestellung" zum Pflichtverteidiger beantragen wird. quote:Was ist ein erweitertes Schöffengericht?
Die einzige Möglichkeit einen Anwalt vom Staat bezahlt zu bekommen ist, dass ein Fall der notwendigen Verteidigung vorliegt. ... Allerdings streckt der Staat diese Kosten nur vor. ... quote:das wäre dann der besagte punkt. kein geld, keine verteidigung ergiebt nun ohne geld , kein recht?
Am Montag war ich nun bei einem Anwalt, welchen ich als Pflichtverteidiger annehmen möchte. ... Am 28.3.2008 von Rechtsmacher Naja Ihr Anwalt ist der Meinung das er neben der Vergütung als Pflichtverteidiger noch mehr Geld haben will. ... Der Staat legt die Kosten also insoweit nur vor, aber 'übernimmt' sie nicht.
Einen Pflichtverteidiger wird sie in dieser sache wohl auch nicht kriegen. ... Vor der Verhandlung kann ich auch nichts zahlen, mein Geld kommt erst zwei Tage später... ... Der Staat kann aber hinterher im Falle einer Verurteilung die Kosten wieder von Ihnen einfordern.
Du solltest Dir also einen Anwalt suchen, der sich dann vom Gericht als Pflichtverteidiger einsetzen lässt. ... Grundsätzlich kann sich jeder Anwalt als Pflichtverteidiger einsetzen lassen. Manche haben dazu allerdings weniger Lust, da es weniger Geld (vom Staat) gibt, als wenn der Mandant den Anwalt dirket selbst bezahlen muss ("Wahlverteidiger").
Bewährung trotzdem Diebstahl
2 von 5 Sterne
Aber es geht eben die Bewährung von daher kann ein Anwalt eben Sinn machen, wenn man das Geld hat ja damit zum Anwalt wenn das mit dem Geld so eine Sache ist dann vielleicht mit dem Anwalt warten bis der Widerruf der Bewährung beabsichtigt wird. ... Soweit ich weiß selbst wenn man kein Geld hat wird der Anwalt erstmal vom Staat bezahlt und das ich das dann an den Staat zurück zahlen muss. ... Richtig, wenn ein Fall der Pflichtverteidigung gegeben ist, wird der Anwalt zunächst vom Staat bezahlt.