Guten Tag alle zusammen,
in meiner Bewerbung (Werkstudent) habe ich ein brutto Gehalt von 960€, also ein Stundenlohn von 12€ und 80h/Monat angegeben.
Bei Vertragsunterzeichnung wurde mir gesagt ich müsste entweder weniger Arbeiten um auf 960€ zu kommen oder damit leben mehr zu verdienen.
Im unterzeichneten Vertrag steht,
und ich erhalteZitat:die maximale Arbeitszeit beträgt 20 Stunden die Woche
Zitat:ein monatliches Gehalt von 1039€ brutto
Der Stundenlohn ist vertraglich nicht festgelegt.
Nun wird aber laut Lohnbescheid jede Stunde mit 12€ verrechnet.
Arbeite ich in der Woche die maximalen 20 Stunden und komme in einem Monat
auf insgesamt 80, erhalte ich 960€ brutto.
Um auf das Gehalt von 1039€ zu kommen, müsste ich wöchentlich mehr als 20h arbeiten.
Genauer gesagt müsste ich 86,58h im Monat, bzw. rund 21,6h in der Woche arbeiten, was mir aber vertraglich und rechtlich untersagt ist.
Meines Erachtens ist dies nicht richtig und ich müsste mit ca. 13€ pro stunde berechnet werden.
Hab ich recht oder liege ich hier völlig falsch?
PS.: Ich kenne es eigentlich nur so, dass das im Vertrag geregelte GEHALT dementsprechend vergütet wird, wenn die Anzahl an den vertraglich geregelten Stunden geleistet wurde.
So wie es jetzt ist, könnte in meinem Vertrag auch stehen, ich bekomme ein monatliches brutto Gehalt von 10.000€, bei max. 20 h und mein Arbeitgeber zahlt mir nur 1000€ aus. Das ist doch völlig unlogisch
-- Editiert von fb493768-48 am 23.06.2018 17:27