Hallo an alle
ein guter Bekannter hat ein Bestattungsunternehmen.Alle Rechnungen für Kunden aus dem Bestattungsgewerke gibt er an ein Inkasso Unternehmen ab,da er sich nicht mit dem Kunden und deren Zahlungsmoral herumärgern will.Diese Fa. bekommt prozentual ihren Anteil,der Rest überweist die Ink.-Firma dem Bestattungsunternehmen.
Jetzt meine eigentliche Frage:
Gibt es so etwas auch für Vermieter? (die Mieter Zahlen an die Ink. - Firma und diese ,mit Abzug ihrer kosten dann an den Vermieter).
Danke schon mal im voraus.
Gruß
Mieteinnahmen über ein Inkassobüro
Fragen zur Miete?
Fragen zur Miete?
Warum sollte das nicht möglich sein? Der Mieter überweist seine Miete an das Konto welches im MV angegeben ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies nicht ein Inkasso-Unternehmen sein darf. Seit der IBAN müsste das Inkasso-Unternehmen garnicht ersichtlich sein. Meine Meinung.
ZitatAlle Rechnungen für Kunden aus dem Bestattungsgewerke gibt er an ein Inkasso Unternehmen ab :
Na der Bekannte sollte seine Selbstständigkeit aufgeben und sich ein Arbeitsverhältnis suchen. Wer einfache Forderungen nicht eintreiben kann, sollte es alles sein lassen.
ZitatGibt es so etwas auch für Vermieter? (die Mieter Zahlen an die Ink. - Firma und diese ,mit Abzug ihrer kosten dann an den Vermieter). :
Klar nennt sich Hausverwaltung welcher man die Vollmacht erteilt in seinem Namen zu handelt. Nur das Inkasso wohl Mist wäre, denn Mahnkosten dürfen nicht so einfach an die Mieter berechnet werden.
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Danke Banane
ich meinte,welches Institut das macht und wer schon mit solchen, Erfahrungen gesammelt hat.
Z.B. ich gebe die Mieteinahmen an die Fa. ab und unabhängig ob der Mieter zahlt,bekomme ich immer den Betrag,abzüglich die Provision - die von denen einbehalten wird-,von dieser Firma/Institut.
Gruß
Na der Bekannte sollte seine Selbstständigkeit aufgeben und sich ein Arbeitsverhältnis suchen. Wer einfache Forderungen nicht eintreiben kann, sollte es alles sein lassen.
0815Frager
danke.
das hat doch nichts mit zutun ob man Forderungen nicht selbst einfordern kann.
Es lebt sich einfach entspannter und ich weis das die sehr viel zu tun haben.Bereitschaftsdienste,die Verstorbenen herrichten uvm.
Sich noch um Zahlungsrückstände zu kümmern ist halt denen etwas zu viel und die haben das eben abgetreten.
Und die Frage wa ja ,ob es das auch für Vermieter gibt und wer das macht.
Gruß KarlHeinz
-- Editiert von Karl-Heinz1234 am 10.12.2017 18:40
ZitatDanke Banane :
ich meinte,welches Institut das macht und wer schon mit solchen, Erfahrungen gesammelt hat.
Z.B. ich gebe die Mieteinahmen an die Fa. ab und unabhängig ob der Mieter zahlt,bekomme ich immer den Betrag,abzüglich die Provision - die von denen einbehalten wird-,von dieser Firma/Institut.
Gruß
Für Provision wird Dir fast jedes Inkasso-Unternehmen ein Mietkonto aufmachen. Ich habe damit keine Erfahrung, aber würde mich wundern, wenn nicht.
Such mal bei Google "Inkasso-Unternehmen", vielleicht hilft es weiter.
-- Editiert von Banane123 am 10.12.2017 18:50
ZitatUnd die Frage wa ja ,ob es das auch für Vermieter gibt :
Ja, gibt es.
Zitatund wer das macht :
Hausverwaltungen
Inkassos
Banken
danke euch allen.
Gruß
Zitat:ZitatUnd die Frage wa ja ,ob es das auch für Vermieter gibt :
Ja, gibt es.
Zitatund wer das macht :
Hausverwaltungen
Inkassos
Banken
Hausverwaltungen und Inkassos ... OK ... aber Banken?
Zitataber Banken? :
Ja es gibt ja Factoring (lohnt nur bei größeren Vermietern) oder die Immobiliensparten.
Die Immobiliensparten sorgen gerne mal dafür das alles "im Haus" bleibt. Also Vermittlung, Kredit und Kautionskonten dann die Mieten kassieren (damit ist dann auch immer die Kreditrate geichert ;-) ).
Danke, das war mir nicht bekannt. Aber wer würde sich die Kontrolle so aus den Händen ziehen lassen?
ZitatAber wer würde sich die Kontrolle so aus den Händen ziehen lassen? :
Ich nicht ...
Aber manchmal hat man keine Alternative, wenn sonst die Finanzierung platzt ...
Danke nochmal.
War mir auch neu.Man lernt nie aus.
Gruß
so ist esZitatMan lernt nie aus. :
Versicherungen wurden in der Aufzählung noch vergessen
Ein Hauptvorteil (bei den Werbeversprechen) ist ja, dass das Mietausfallrisiko abgesichert wird.
Das Geld nehmen auch einige Versicherungsgesellschaft gern mit.
z.B. einfach mal wahllos eines der ersten Suchergebnisse mit dem Begriff Mietfactoring
Factoringgebühr 5% der Jahresmiete (bei Mietausfallschutz 12 Monate)
je nach Anbieter kommen dazu noch einmalige Kosten Bonitätsprüfung, Risikoanalyse, .....
aber besser etwas neutraler informieren
https://www.immonet.de/service/mietfactoring.html
... Auf den ersten Blick scheint die Versicherung für Privatvermieter, die zum ersten Mal ein Objekt gekauft haben und einen Kredit abbezahlen eine gute Option. Doch wer sich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Versicherer durchliest, wird schnell auf die Fallstricke aufmerksam: Die Mietfactoring-Anbieter führen vor Abschluss der Versicherung eine Risikoanalyse durch und entscheiden danach, ob sie dem Vermieter einen Vertrag anbieten. Der Mieter muss so viele Leistungsvoraussetzungen erfüllen, dass das Risiko eines Mietausfalls sehr gering ist. Damit geht der Versicherer also kein echtes Risiko ein, denn die Factoring-Verträge werden nur bei solventen und zahlungswilligen Mietern eingegangen. ...
Wenn der Vermieter von vornherein sein Risiko möglichst gering hält und nur solche Mieter nimmt, für die er auch einen Mietfactoring-Vertrag bekäme, dann ist das Factoring-"Schutzgeld" doch völlig unnötig
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