19 Ergebnisse für „vergleich vergleichskosten“

Hintergrund der letzten 2 Fragen : Warum keinen Vergleich aushandeln ? ... Dann fallen auch keine Vergleichskosten an. ----------------- " Das Forum - wo Böcke gärtnern und Vergleiche hinken dürfen ... " Am 23.2.2011 von Joe1966 Hallo, ich wollte ja keinen Vergleich, sondern nur eine Ratenzahlung mit Zahlung der kompletten Forderung. Beim Vergleich kann ich das ja noch nachvollziehen.

Daraufhin hat sie bei der Inkassofirma angerufen, um einen Vergleich bzw. ... Auf einen Vergleich lässt sich der Laden nicht ein, Raten á 100€ wären in Ordnung, wie ich eben lesen musste sind "mit der Ratenzahlungsvereinbarung Vergleichskosten von 166,60 verbunden". ... Zitat:"mit der Ratenzahlungsvereinbarung Vergleichskosten von 166,60 verbunden".

Außerdem nennen sie in dem Brief damit verbundene Vergleichskosten in Höhe von 287,39. ... Vor allem dass sie direkt zweimal lächerlich hohe Gebühren verlangen (280€ am Anfang und dann nochmal 280€ für den "Vergleich") ist wohl ziemlich anangemessen ... ... Aber da die Differenz ja über 600€ beträgt, muss der Rest doch deren Gebühren/Vergleichskosten etc. sein?

Am 23.10.2013 von thehellion Die Ratenzahlungsgebühr (Vergleichskosten) wurden Deinerseits expl anerkannt ? ... Also versteh ich das richtig, dass ich die Vergleichskosten, die Inkassogebühr und die Kontoführungsgebühr nicht bezahlen muss? ... Ermittlungskosten/Vergleichskosten habe ich niemals anerkannt.

Und dann kam der Schock: Aufgelistet sind die monatlichen Einzahlungen,die Zinsen,Kontoführungsgebühren und Vergleichskosten. ... Sollten Sie Ihre Forderungen jetzt an das Inkassounternehmen stellen so wird der Vergleich aufjeden fall abgelehnt. ... Also immer alles von denen widersprechen und bloß keine Vergleichskosten für diene Ratenzahlungsvereinbarung bezahlen. !!!

Nun erhielt ich ein Schreiben von Real Inkasso, sie seien mit der Ratenzahlung einverstanden, hierdurch entstünden Vergleichskosten in Höhe von 80 Euro. ... Ist auch eine Ratenzahlung nicht von der Sache her etwas anderes als ein Vergleich, sodass allein schon die Bezeichnung dieser Kosten falsch ist?

Ich habe 2006 einen Vergleich mit Continental geschlossen über 1250 Euro mit Zinsfestsetzung. ... Es hieß das seien Vergleichskosten und Inkassokosten?!?!? ... Vergleich geschlossen ?

Vergleich anbieten wenn Forderungen zu Recht bestehen. ... Wenn ich eine Ratenzahlung beantrage kommen weitere Vergleichskosten über 45 Euro ----------------- " " Am 16.2.2011 von capriz Ich weiß noch nicht mal wie diese Gebühren zu stande kommen. ... Wenn ich eine Ratenzahlung beantrage kommen weitere Vergleichskosten über 45 Euro ----------------- " " Am 16.2.2011 von capriz Ich habe bei der Talkline angerufen.

Zur im Eingangspost geschriebenen Forderung kamen damals noch 124,36 € Vergleichskosten hinzu. ... Da ich aber auf sämtlichen Seiten lese, dass Vergleichskosten (124,36 €) und Kontoführungsgebühren (66,34€ bis Februar 12) nicht durchsetzbar sind, wollte ich nun mal nach einem Rat fragen, wie ich vorgehen könnte. ... Über die Vergleichskosten wurdest Du vor der Ratenvereinbarung nicht in kenntnis gesetzt und hast diesbezüglich nichts unterschrieben ?

Vergleich, außergerichtlich" angegeben. ... Auch die Vergleichskosten betragen 0,00€. ... Vergleich, außergerichtlich 81,00€ IV.

Hauptforderung: 1524,97 vorgerichtliche Mahnkosten: 18,00 Inkassokosten: 229,55 Kontoführungsgebühren: 93,58 Ermittlungkosten/Vergleichskosten:2,62 Verzugszinsen 5%-Punkte über Basiszins p.a. bis 16.05.2012 :415,51 RA Gebühr 93,39 abzüglich Gutschrift/geleisteter Zahlungen: 1070 Gesamtforderung per 16.05.2012: 1307,62 Bisher kam kein Mahnbescheid.EV steht bei mir noch drin. ... Sondern einen Vergleich versuchen auszuhandeln. Alle Anderen haben sich schnell auf einen Vergleich eingelassen nur Fülleborn will irgendwie nicht so richtig.

Inkassokosten für außergerichtlichen Vergleich/Abzahlungsvereinbarung 53,04 Euro IV. ... Ich würde aber Teilwiderspruch erheben gegen: Hauptforderung - 300€ widersprechen (also die 300€, die man gezahlt hat) Verfahrensgebühr - 125€ Rechtsanwaltskosten (Das Inkasso darf nur 25€ fordern gemäß §4 RDGEG und braucht garantiert keine Hilfe durch einen Anwalt) - 20€ Auslagen - Mehrwertsteuer (Der Gläubiger ist gewiss Vorsteuerabzugsberechtigt) Nebenkosten - Vergleichskosten (mit der Begründung, dass man wie gesagt um die Zahlungsprobleme wusste und dass dementsprechend die Inkassogebühren ganz grundsätzlich der Schadensminderungspflicht widersprechen.

Hier mal in Stichpunkten den bisherigen Briefverlauf. 04.05.2020 vom Inkasso: Forderung 241€ Hauptforderung + 110€ Inkassovergütung, Ermittlungskosten. 08.05.2020 von mir: Mein Hinweis das ich gekündigt hatte 26.05.2020 vom Inkasso: Aufforderung einen Nachweis des Zugangs meiner Kündigung zu erbringen. 18.06.2020 von mir: Darauf hingewiesen das es keinen Nachweis gibt weil ich die Kündigung aus Mexico verschickt hatte, und um die sache zu erledigen sollen sie mir doch bitte ein Vergleichsangebot unterbreiten. 23.06.2020 vom Inkasso: Sie bieten mir einen Vergleich von 251€, aber zur sofortigen Zahlung. 25.07.2020 von mir:Grundsätzlich wäre ich mit 251€ einverstanden, aber nur wenn ich es in kleinsraten abzahlen kann. 29.07.2020 vom Inkasso: Sie sind mit meiner vorgehensweise nicht einverstanden, aber bieten mir an die Gesamtforderung in monatlichen Raten in Höhe von 37€ zu zahlen,..plus 76€ Ratenzahlungsvereinbarung. 19.08.2020 vom Inkasso: wir nehmen Bezug auf die mit Ihnen vereinbarte Ratenzahlung,..leider ist die Rate nicht wie besprochen eingegangen usw 08.09.2020 von mir: Mit mir wurde keine Ratenzahlung vereinbart!?!? ... Am 28.9.2020 von schulden1992 Hallo,... kann alles nur verneinen,..habe leider keine unterlagen mehr von den ganzen vorgängen. ich warte wohl jetzt erstmal noch den nächsten Brief von denen ab, in dem Sie mir vielleicht endlich eine Kostenaufstellung schicken und werde mich dann wieder hier melden :-) Am 3.10.2020 von schulden1992 hi, ich habe jetzt eine Kostenaufstellung bekommen,.ich schreibe sie hier mal so grob auf, also diese unzähligen positionen mit cent beträgen (zinsen usw) lasse ich mal weg. 11.06.2019: Rechnung 24,90 09.07.2019: Rechnung 24,90 09.08.2019: Rechnung 24,90 09.09.2019: Rechnung 24,90 10.10.2019: Rechnung 26,69 11.11.2019: Rechnung 24,90 09.12.2019: Rechnung 24,90 10.01.2020: Rechnung 24,90 10.02.2020: Rechnung 2,41 09.03.2020: Rechnung 36,20 02.04.2020: Inkassokosten 70,20 07.04.2020: Adressanfrage Schufa + 3-stufig 9,80 21.04.2020: Adressanfrage EMA (nur Stufe 3) 27,81 18.09.2020: Vergleichskosten 75,80 29.09.2020 Hauptforderungszinsen 8,53 Am 11.10.2020 von schulden1992 kann mir niemand mehr etwas dazu sagen?

Eine Gebühr bei gerichtlichem Nichterfolg ist gesondert nach Höhe der Hauptforderung zu vereinbaren, wird jedoch vorher mit dem AG abgestimmt. 2.3 Wird zwischen dem Schuldner und dem AG ein durch den AN vermittelter Vergleich geschlossen, berechnet der AN Vergleichskosten in Höhe von 10 % der Hauptforderung zzgl. einer weiteren Erfolgsprovision in Höhe der beigetriebenen Mahnkosten und Verzugszinsen zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer in ihrer jeweiligen Höhe (derzeit 19 %). 2.4 Bestrittene Forderungen darf der AN nach dem Rechtsdienstleistungsgesetz nicht bearbeiten. ... Mehrwertsteuer Erfolgreiche Realisierung nach Vergleichsschluss: Vergleichskosten in Höhe von 10% der Hauptforderung zzgl.

Obendrein könnte ich auch eine Ratenzahlung veranlassen, doch falls ich der Forderung auch nur 5 Tage nicht nachkomme, erkenne ich die Vergleichskosten über 45 Euro an.. ... Die Gesamtforderung hat sich um 5 Cent verändert, nach Vergleich mit dem 1ten Brief!

Dafür soll ich nun nochmal Vergleichskosten von knapp 450,- EUR zahlen, wobei der Ratenvertrag nur 1 Jahr gilt und dann neu "ausgehandelt" werden muss. ... Dafür soll ich nun nochmal Vergleichskosten von knapp 450,- EUR zahlen, wobei der Ratenvertrag nur 1 Jahr gilt und dann neu "ausgehandelt" werden muss. ... Auch diese Vergleichskosten sind nicht mal ansatzweise durchsetzungsfähig.

Das Honorar für Ratenzahlungsvereinbarungen Kommt es zu einer Ratenzahlungsvereinbarung zwischen dem Inkassounternehmen oder einem beauftragten Anwalt und dem Schuldner, so werden in den meisten Fällen separate „Vergleichskosten" berechnet. ... ACHTUNG: Hat ein Schuldner ein Schuldanerkenntnis mit einer Ratenzahlungsvereinbarung unterschrieben, so hat er die Möglichkeit, dieses nach § 7 VerbrKrG zu widerrufen, da die Ratenvereinbarungen, die getroffen wurden, für die Vergleichskosten berechnet werden, und diese als entgeltlicher Zahlungsaufschub dem Verbraucherkreditgesetz unterliegen. ... -- Editiert von haide am 01.07.2005 08:04:59 Am 1.7.2005 von Moremagic Bei mir war das so ... das die einen Titel erwirkt haben und ich einen Vergleich für eine Einmalzahlung angeboten habe, diesen Betrag haben sie abgelehnt und mir einen Gegenvorschlag zur Einmalzahlung unterbreitet.

Ich habe eine Rechnung "verschlumpft". Sie kam im April per E-Mail über eine Jahresvorauszahlung einer privaten Internetdomain und ich habe sie einfach vergessen. Gestern meldet sich ein Inkasso-Unternehmen aus Osnabrück per Post.

Nochmal gucken: Zitat (von Fassungslos2017):Zinsen bis 01.03.2017: 926,71 EUR Würde bei der anerkannten Forderung auf den Vergleich (2.000 Euro) eingehen, meine persönliche Meinung. ... Dennoch liegen hier einmal etwas über 200 EUR Inkassovergütung UND etwas über 200 EUR Vergleichskosten aus 2012 vor, woraus sich dann die 435,50 EUR Inkassovergütung auf meiner Forderung ergibt.