Jetzt stellt sich uns die Frage, ob es sich steuerlich für uns nicht lohnen würde, noch dieses Jahr standesamtlich zu heiraten (kirchlich ist für nächstes Jahr angedacht). ... Hier würde sich doch eigentlich 3/5 lohnen oder? ... Also würde sich das im Prinzip schon lohnen, wenn wir dieses Jahr noch mitnehmen würden?
Das soll sich ja ordentlich lohnen.
Lohnen sich die Steuerklassen 3/5 für uns?
Würde sich eine Ehe steuerlich dennoch lohnen?
Hatte überall gelesen, dass sich ab 10% Einkommensunterschied bereits 3+5 lohnen, was ja hier gegeben ist. Am 25.7.2022 von hh [quote=sakko]Hatte überall gelesen, dass sich ab 10% Einkommensunterschied bereits 3+5 lohnen, was ja hier gegeben ist.... [/quote] Am 26.7.2022 von bostonxl [quote=sakko123]Steht überall im Netz, dass sich ab 10% Unterschied 3/5 lohnen. „ In der Regel macht ein Wechsel in die Steuerklassen 3 und 5 nur dann Sinn, wenn einer mindestens 60 % und der andere nur 40 % der Haushaltseinkünfte beisteuert."
Eine gemeinsame Veranlagung müsste sich in unserem Fall doch lohnen, da der Verdienstunterschied ja groß ist.
Zumindest ist es kein so großer Unterschied, dass sich nach der Heirat eine Splittung III/V lohnen würde. ... Diese Frage (Antworten #12 + #13) http://www.123recht.net/Steuervorteil-durch-Heirat-im-Dezember-__f80456.html stammt nicht zufällig von Dir? ... Als Beispiel: Ehemann verdient 200.000€/Jahr, Ehefrau verdient 60.000€/Jahr Steuervorteil durch die Heirat: 0€ Steuerklassen 3/5 machen keinen Sinn.
Kann mir bitte jemand helfen und mir sagen, ob der Sachbearbeiter tatsächlich Recht hat oder sich hier ein Einspruch gegen den Bescheid lohnen würde ?
Eine Heirat würde uns steuerlich also nicht wirklich was bringen, richtig? ... Hinsichtlich der PKV könnte sich das lohnen.
Falls ich nach einem Jahr Elternzeit wieder arbeite sollte, würde sich die Klassen IV/IV lohnen? ... Beispielrechnung 2.300€, Steuern in Stkl.: III 83,83€ IV 327,08€ V 670,41€ 3.100€, Steuern in Stkl.: III 282,50€ IV 567,16€ V 1006,41€ Gesamtsteuer er/sie in Stkl.: III/V 952,91 IV/IV 894,24 V/III 1090,24 Steuer nach Abgabe der Einkommensteuererklärung 886,00€ Als Doppelverdiener besteht durch die Heirat also kein nennenswerter Vorteil.
Die Heirat hat sehr wohl einen Einfluss auf die Steuerlast, es sei denn beide Ehegatten haben exakt das gleiche Einkommen. ... Besonders lohnen würde es sich laut meinen Berechnungen vor allem wenn Person 2 arbeitslos ist und Person 1 ein "hohes" Einkommen hat, wie bspw. wieder ein zvE i.H.v. 50.000€. ... Hier die korrekten Ergebnisse bei einem zvE von 50.000E für A und 20.000€ für B: Einzelveranlagung A: 11.343€ Einzelveranlagung B: 1.956€ zusammen: 13.299€ Zusammenveranlagung: 12.432€ => Steuererparnis durch Heirat: 867€ Einzelveranlagung A+B (70.000€): 19427€ + 224.19€ Soli Die Ergebnisse des Rechners sind daher unbrauchbar.
Macht eine Heirat aus Steuer-Aspekten während dieser Zeit (bzw. generell) dann überhaupt Sinn? ... Am 17.7.2019 von Eugenie Heirat nur aus steuerlichen Gründen macht nie Sinn! ... Zitat:Macht eine Heirat aus Steuer-Aspekten während dieser Zeit (bzw. generell) dann überhaupt Sinn?
Nun die ersten Fragen: 1. ob sich die 3/5 oder 4/4 für uns mehr "lohnen" würde? ... Sollte nach der Heirat jedoch Nachwuchs geplant sein, so sollte man darüber nachdenken, die Steuerklassen im Hinblick auf das Elterngeld zu optimieren. ... Sollte nach der Heirat jedoch Nachwuchs geplant sein, so sollte man darüber nachdenken, die Steuerklassen im Hinblick auf das Elterngeld zu optimieren.