59 Ergebnisse für „shop gelten“

Leserforumvon connlon | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 3 Antworten | 16.06.2009 15:49
Gesetzt den Fall ein gewerblicher Händler hat auf seiner Internetseite keinen Shop, sondern nur einen Katalog. ... Gelten für die (auf der Seite veröffentlichten) AGB dann auch die gleichen Bedingungen wie für einen Online-Shop? ... Der Seitenbereich sieht aus wie ein normaler Shop - nur ohne Shop.
Leserforumvon jjkay | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 8 Antworten | 13.05.2011 14:39
Es gibt einen Shop da laufen Rückwärtsautkionen. ... Die AGB heissen da "BGB" und gelten auch, ohne daß du zustimmen musst. ----------------- "" Am 14.5.2011 von jjkay Ja aber wie siehst den nun aus, meiner Meinung nach sind die AGB nicht gültig, da ich dieses ja nicht zustimmen musste bzw. auch nicht dazu aufgefordert wurde diese zu lesen und zu anerkennen.
Leserforumvon Belonogaster | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 23 Antworten | 15.09.2015 09:28
Jetzt ist die Frage, wie es mit einem Online-Shop aussieht (um die horrenden Ebay-Gebühren zu sparen). ... Nochmal: Es geht NICHT um das Finanzamt, sondern eher um den abmahnsicheren Shop! ... Online-Shop ist Online-Shop, ob nur 1 (selbstgemachter) Artikel angeboten wird oder 1000000 (Fabrik) Artikel Ihr wollt als GbR einen Online Shop betreiben, das ist ganz normales Gewerbliches handeln.
Leserforumvon Tyr0ne | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 5 Antworten | 25.04.2015 18:06
Hallo, ich habe bei einem Online Shop vier Audio-Systeme bestellt, um diese zu Hause zu testen und dann ein System zu behalten und den Rest zurück zu senden. ... Der Shop habe außerdem schon bei Versendung die Angelegenheit vom Rechtsanwalt prüfen lassen. ... Allerdings ist doch der KV bereits geschlossen, wenn der Shop mein Angebot per Auftragsbestätigung annimmt, oder?
Leserforumvon guest-12321.07.2018 12:29:33 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 37 Antworten | 19.05.2015 13:11
Hallo Jemand betreibt einen ganz normalen Online-Shop. ... Warum sollte online etwas anderes gelten als offline? ... Für den Fernabsatz gelten IMMER die Gesetze bezüglich Fernabsatz, also gelten NIEMALS gleiche Regeln für Offline und Online.
Leserforumvon go404695-89 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 10 Antworten | 29.12.2014 16:02
Edit: Außerdem würde das nur für zwei Bezahlmethoden gelten, für den Rest (z.B.
Leserforumvon der Fragende 0815 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 6 Antworten | 23.06.2009 00:28
Preise, Zahlung & Zahlungsbedingungen 3.1 Für die Lieferung gelten die Listenpreise zum Zeitpunkt der Bestellung. 3.2 Akzeptierte Zahlungsmethode bei Neukunden sind: PayPal, Vorkasse, Barzahlung bei Nachnahmeversand. ... Diese gelten als Zahlungsverpflichtungen, Gefahrenübergang, und Gewährleistungspflichten als selbstständige Lieferung. 5.2 Die Versandart, den Versandweg und die mit dem Versand beauftragte Firma können wir nach unserem Ermessen bestimmen, sofern der Käufer keine ausdrücklichen Weisungen gibt. 5.3 Die versendete Waren werden versichert & unversichert geliefert.
Leserforumvon Underworld | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 2 Antworten | 08.08.2008 18:48
Hallo zusammen, ... da ich zur Zeit selber damit beschäftigt bin für einen Online Shop AGB`s zu erstellen, habe ich mir (ohne abzuschreiben) mal bei dem ein oder anderen Shop die AGB`s angesehen und dabei folgenden Text für eine AGB gefunden: Es gelten die gesetzlichen Bestimmungen.
Leserforumvon fenrat fensen | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 4 Antworten | 07.05.2007 20:49
Der Shop sendet drei stunden später eine Email mit der Stornierung der Bestellung zurück. ... Die Preise bei Versandbestellung können sich gegenüber den Preisen bei Filialabholung unterscheiden, gelten aber jeweils wie zum Zeitpunkt der Bestellung im Shop dargestellt. Es gelten grundsätzlich die Preise zum Zeitpunkt der Bestellung. [...]
Leserforumvon Dopavin | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 1 Antwort | 04.07.2009 10:03
Wenn keine vorhanden sind, gelten halt die Gesetze. Nun wiederum habe ich gelesen, dass ein Online-Shop durchaus AGB einstellen muss.
Leserforumvon Michi200 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 2 Antworten | 30.09.2013 12:08
Mal angenommen: seit Beginn an wirbt eine Website E in ihren AGB's mit Provisionen, die zu 50% an die Mitglieder ausgeschüttet werden, sofern über einen vom Mitglied selbst angelegten Empfehlungs-Link, der zu Shop xy (Partnerprogramm) führt, eine Bestellung zustande kommt. ... Dürften die neuen AGB's, also das Nichtauszahlen der Provisionen nicht nur für Links, die NACH der AGB-Änderung angelegt wurden, gelten? ... ----------------- "" Am 30.9.2013 von GROC quote:Dürften die neuen AGB's, also das Nichtauszahlen der Provisionen nicht nur für Links, die NACH der AGB-Änderung angelegt wurden, gelten?
Leserforumvon anjagro@libero.it | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 10 Antworten | 31.01.2008 13:11
ABER: Bei Artikeln die ich in ebay.ch einstelle, kann ich wieder andere Preise berechnen, denn dort gelten niedrigere MWSt.... So kauft der Schweizer im schweizer Shop (.ch), der Österreicher im österreichischen Shop (.at), der Italiener im italienischen Shop (.it), der Brite im britischen Shop (.co.uk) der US-Amerikaner im US-Shop usw. usw. ... Am günstigsten ist es für jeden Kunden im Shop seines entsprechenden Landes zu kaufen.
Leserforumvon grady | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 2 Antworten | 07.03.2011 14:32
Auf der Seite gibt es einen Shop und ansonsten Reiseinformationen. ... Danke :-) grady ----------------- "" -- Editiert am 07.03.2011 14:33 Am 7.3.2011 von guest-12306.05.2011 11:25:43 Da du nicht sicher sein kannst wem die Bilder tatsächlich gehören: Lass es An sonst gelten die vom Besitzer gemachte Vorschriften ob und wie die Bilder genutzt werden dürfen.
Leserforumvon Null Plan | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 1 Antwort | 03.11.2010 11:44
Würde es also ausreichend sein, wenn ich eine Mini AGB einstelle mit dem Inhalt: unter Punkt 1 ein Hinweis das ich laut §19 UStG Kleinunternehmer bin und keine USt ausweisen muss, insbesondere auf Rechnungen. unter Punkt 2 schreibe, dass die Gesetzlichen Bestimmungen als Vertragsgrundlage zwischen dem Endverbraucher/ Käufer und mir gelten. Versandkosten würden auf einer extra WebSite im Shop aufgeführt, ebenfalls die Widerrufsbelehrung.
Leserforumvon Jona_de | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 21 Antworten | 06.02.2022 08:31
Es gelten die medienrechtlichen Vorschriften des Landes, in dem das Unternehmen ansässig ist. ( Es dürften auch die wettbewerbsrechtlichen Vorschriften des Sitzlandes gelten ). ... Des weiteren würde er als Shop-Sprachen Kongolesisch und Englisch einrichten. ... Wenn man die Sprache im Shop auf Englisch umschaltet, bleibt die Währung trotzdem Euro.
Leserforumvon Wickler | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 8 Antworten | 14.05.2013 21:34
Daraufhin ist der Artikel auch nicht mehr per Stöbern in den Kategorien bzw über die Shop-eigene Suche zu finden. ... Daß der Artikel überhaupt noch im Shop-System vorhanden ist, merkt man als Kunde allein daran,daß der Artikel offenbar noch aufrufbar ist, wenn man den genauen Link zur Artikelbeschreibung kennt. ... Wenn das als Mangel an der Software gelten sollte, könnte man überlegenden den Lieferanten des Shop-Systems haftbar zu machen. ----------------- "Die Beiträge stellen ausschließlich meine persönliche Meinung/Interpretation dar !
Leserforumvon utes-haekelstube | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 14 Antworten | 06.07.2006 16:29
Am 22.1.2018 von fb482609-4 Hallo, überlege auch einen Shop zu machen. ... Aber Klar ist das im Online Shop das Impressum ausgefüllt sein Muss. ... Darf man Fragen welchen Online Shop Anbieter oder so du Nimmst.
Leserforumvon zlois | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 4 Antworten | 27.12.2005 18:49
Ich habe wieder mal ein Problem, diesmal geht es um eine Bestellung in einem Online-Shop: Ich habe am 6.12. in einem Online-Shop eine Schallplatte bestellt (welche mit dem Hinweis versehen war, dass mit längeren Lieferzeiten zu rechnen ist). ... Ich habe mir jetzt nochmals die AGB durchgelesen, allerdings ist diese äußerst verwirrend und widersprüchlich: Im ersten Absatz steht schon mal: quote:"Die nachstehenden Bedingungen gelten für alle Verkäufe und Lieferungen im Geschäft mit Voll- oder Minderkaufleuten sowie juristische Personen des öffentlichen Rechts" Demzufolge gelten diese AGB doch nur für gewerbliche Käufer, nicht aber für Privatpersonen, oder?
Leserforumvon Brieftaube | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 7 Antworten | 29.08.2013 05:03
Und es sollte das deutsche Recht gelten, denn der Shop kommt zwar aus Griechenland aber die Internet-Seite ist auf deutsch und englisch. ... Ich könnte z.B. in Internet-Foren vor dem shop warnen. ... Also der Shop könnte dagegen nichts unternehmen, oder?
Leserforumvon sisqonrw | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 13 Antworten | 04.01.2023 14:25
Hallo, wir verkaufen im eigenen Shop aber auch auf EBAY und Amazon u.a. ... Auf Verkaufsportalen wie EBAY, Amazon und andere gelten die Tage die im Angebot im Verkaufsportal steht. ... Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage (oder mehr, siehe oberen Absatz) ab dem Tag," Am 4.1.2023 von cirius32832 in ihrem Shop brauchen sie auch nur die Widerrufsfrist ihres shops zu nennen auf den Portalen schreiben sie, dass die widerrufspflicht des portals gilt Am 4.1.2023 von sisqonrw [quote=cirius32832]in ihrem Shop brauchen sie auch nur die Widerrufsfrist ihres shops zu nennen auf den Portalen schreiben sie, dass die widerrufspflicht des portals gilt[/quote] Das obere ist nur ein Entwurf gewesen.
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