Ich habe meinen Sky Vertrag per E-Mail gekündigt. Sowie es auch auf der Internetseite von Sky, als Möglichkeit angegeben wird. Auf diese E-Mail erhielt ich einen Brief, dessen Inhalt in etwa war:
"Wir haben wichtige Fragen zur ihrer Kündigung - bitte rufen sie uns an."
Wer Sky kennt weiß, dass es sich bei den wichtigen Fragen um reines bequatschen für ein neues Abo handelt. Daher habe ich auch nicht wirklich Lust, dort anzurufen um in der Warteschleife festzuhängen.
Rufe ich aber nicht an, bekomme ich keine richtige Kündigungsbestätigung. Im Online-Kundencenter steht schon eingetragen gekündigt zum xx.xx.2019.
Nach Recherche ist es wohl die neueste Masche von Sky bei Kündigungen...ist es aber überhaupt rechtens, eine Kündigungsbestätigung, nur nach Anruf zu versenden? Das meine Kündigung eingegangen ist, ist ja durch das Schreiben bewiesen.
Interessant wäre hier ja dann auch der Punkt der Verlängerung (doppelte Kosten):
Letzter Kündigungstermin: 30.09.2018
gekündigt: 28.09.2018
Brief erhalten: 30.09.2018
nie angerufen - automatische Verlängerung ja/nein?
-- Editiert von Basti2709 am 12.09.2018 11:32
Sky / Kündigungsbestätigung nur nach Anruf
Fragen zu einem Vertrag oder Klauseln?
Fragen zu einem Vertrag oder Klauseln?
ZitatRufe ich aber nicht an, bekomme ich keine richtige Kündigungsbestätigung. :
Und man hat noch einen Bilderrahmen übrig in dem man die reinmachen möchte?
Denn benötigt wird diese nicht.
ZitatIm Online-Kundencenter steht schon eingetragen gekündigt zum xx.xx.2019. :
Per Screenshot sichern.
Zitatist es aber überhaupt rechtens, eine Kündigungsbestätigung, nur nach Anruf zu versenden? :
Ja, ist es.
Zitat:"Wir haben wichtige Fragen zur ihrer Kündigung - bitte rufen sie uns an."
Aufheben. Das ist faktisch eine Bestätigung, dass die Kündigung dort einging. Mehr kann man nicht wollen und wie Harry schreibt: Mehr braucht man auch nicht.
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Es besteht schlicht kein Anspruch auf eine Kündigungsbestätigung.
Wenn du kündigst, ist das so.
Aus Gründen der Beweissicherung ist es natürlich sinnvoll, wenn man den Zugang der Kündigung auch nachweisen kann.
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hat Sky früher wirklich die Kündigung von einem Anruf abhängig gemacht (andere auch, O2 z.B.), hat dafür aber einen auf den Deckel bekommen.
Daher gehen sie vermutlich jetzt diesen Weg (Die Kündigung wird zwar akzeptiert, aber Bestätigung gibt es nur bei Rückruf).
Lassen Sie sich von Sky nicht verunsichern.
Damit eine Kündigung wirksam ist, muss die Gegenseite (Sky) Diese nicht bestätigen.
Deshalb ist eine Kündigungsbestätigung nicht notwendig, damit die Kündigung wirksam wird.
ZitatPer Screenshot sichern. :
Wenn man ganz auf Nummer Sicher gehen will:
Screenshot machen, ausdrucken, URL und Zeitpunkt dazu schreiben und dann von einem neutralen Zeugen (Freund, Nachbar, ...) unterschreiben lassen, daß Screenshot und aufgerufene Website übereinstimmen.
(Screenshots alleine sind als Beweismittel untauglich, weil man die sich leichtestens selbst zusammenbauen kann.)
Zitaterhielt ich einen Brief, dessen Inhalt in etwa war: :
"Wir haben wichtige Fragen zur ihrer Kündigung - bitte rufen sie uns an."
Eine bessere Bestätigung braucht man doch gar nicht.
Okay, dann werde ich alles sichern und mal schauen. Abo läuft eh erst in einem Jahr aus...
Zitat:Zitaterhielt ich einen Brief, dessen Inhalt in etwa war: :
"Wir haben wichtige Fragen zur ihrer Kündigung - bitte rufen sie uns an."
Eine bessere Bestätigung braucht man doch gar nicht.
Wie sieht es denn aus mit dem Nachweis des Kündigungszeitpunktes? Läge dafür die Beweislast dann bei der Gegenseite, wenn diese sich darauf beruft, es sei nicht zum nächstmöglichen Zeitpunkt gekündigt worden?
Ich habe den Ausgangspost jetzt so interpretiert, dass der Brief von Sky mit der Reaktion auf seine Kündigung, am Tage des letzten Kündigungstermins bei ihm eingetroffen ist.
Damit wäre die fristgemäße Kündigung eigentlich klar.
ZitatLetzter Kündigungstermin: 30.09.2018 :
gekündigt: 28.09.2018
Brief erhalten: 30.09.2018
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