Schlecht machen beim neuen Arbeitgeber

20. März 2013 Thema abonnieren
 Von 
XxBombermanxX
Status:
Schüler
(409 Beiträge, 161x hilfreich)
Schlecht machen beim neuen Arbeitgeber

Hallo zusammen,

mal angenommen, mehrere Personen eines Unternehmens wechseln zu einem anderen Unternehmen der gleichen Branche.

Es werden Kundenkontakte aufgebaut und auch alte Kundenkontakte, die es beim alten AG schon gab, wieder geknüpft.

Jetzt schreibt der Geschäftsführer des alten Unternehmens den GF des neuen Unternehmens an und fängt an, die gewechselten leute schlecht zu machen.

Die Mitarbeiter würden mit unlauteren Mitteln arbeiten, hätten aber wohl keinen Erfolg.
Ohnehin würden sich die Mitarbeiter gegenüber ihrem Arbeitgeber unfair verhalten...man müsse aufpassen bei denen und eigentlich wären die ja auch grottenschlecht und würden sowieso kein Unternehmen vorran bringen.

Was kann man gegen so etwas unternehmen?
Für die Mitarbeiter sieht es so aus, als ob sie dem alten Unternehmen durch die Übernahme von Kunden (durch Überzeugungskraft und nicht mit unlauteren Mitteln) doch etwas mehr zu schaffen machen, als er zugeben will.

Jetzt macht er die MA gegenüber der neuen Geschäftsführung schlecht und erhofft sich vermutlich, dass das neue Unternehmen die MA raus wirft.

In meinen Augen ist das ein existenzbedrohendes Ziel, das da verfolgt wird, gegen das sich die entsprechenden Mitarbeiter zu Wehr setzen möchten.

Aber wie am besten?

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1 Antwort
Sortierung:
#1
 Von 
BuffySlayer
Status:
Praktikant
(993 Beiträge, 483x hilfreich)

quote:
Was kann man gegen so etwas unternehmen?


Gegen die Verbreitung bewußt unwahrer bzw. nicht beweisbar wahrer Behauptungen steht dem Geschädigten ein zivilrechtlicher Unterlassungsanspruch zu.

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