Wegen meiner korrekten Mieterhöhung rief ich bei der ARGE an, der SB meinte,ich soll mal in Erfahrung bringen was passiert wenn ich der Erhöhung nicht zustimmen würde.
Weiter könne ich ja in den Mieterbund eintreten, die Kosten würde ALG2 auch übernehmen.
Stimmt das mit der Übernahme der Kosten für den Mieterbund ?
Zahlt Arge Mieterbund??
Bescheid anfechten?
Bescheid anfechten?
@Bantam:
Lass Dir das doch einfach von der ARGE schriftlich bestätigen. Ich denke, ein Rechtsanspruch auf Übernahme des Beitrage dürfte wohl nicht bestehen. Wenn die das aber freiwillig tun - mitnehmen, was man kriegen kann.
Gruß,
Axel
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"Rechtschreibfehler dienen der allgemeinen Belustigung. Wer welche findet, darf sie gerne behalten."
...Wenn die das aber freiwillig tun - mitnehmen, was man kriegen kann....
Ganz toller Spruch! Der Steuerzahler wird die Mitnahmementalität schon ünterstützen, was? So fehlt das Geld eben an anderer Stelle.
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wir haben hier eine vereinbarung mit dem mieterverein unserer stadt. es gibt dann für diejenigen, die es benötigen eine art gutschein für einen jahresbeitrag. der mieterverein rechnet mit uns dann allerdings ein bisschen günstiger ab... glaube ich.
naja, an dieser stelle wäre der rot stift falsch angesetzt... was bringt es bitte dem steuerzahler, wenn die nebenkosten übernommen werden, die aber aufgrund eines fehlers des vermieters viel zu hoch sind... dann lieber ein paar euros für die überprüfung zahlen...
@anonym
wenn du die beiträge von @axel gelesen hättest, wüßtest du, dass gerade er einer ist, der gegen betrug o. sperenzchen mit der arge ist.
scheint, als ginge es dir nur darum alg2 empfänger zu verunglimpfen, liest man ja in deinen postings immer wieder. bist vermutlich ein geringverdiener, der nach unten treten muss um sich besser zu fühlen.
es geht auch nicht darum, den staat zu schröpfen, sondern ein im leistungsbezug übernommener beitrag zum mieterbund spart im falle eines streits enorm kosten. da jeder sich einen anwalt leisten können muss, hat der gesetzgeber beratungshilfe (u. scheine hierzu) geschaffen. wenn der threadsteller den beantragen würde, käme das den steuerzahler teurer als der benannte beitrag. außerdem geht es hier um vermutlich zu hohe nk, ist das besser wenn der steuerzahler einem vermieter die tasche füllt?
mir ist schon klar, dass du dieser argumentation nicht zugängig bist, aber dumfug geht mir einfach auf den keks.
@baghira war schneller und bringt es auch knapper auf den punkt.
sunbee
-- Editiert von sunbee1 am 26.03.2008 10:55:47
-- Editiert von sunbee1 am 26.03.2008 10:56:31
Also, die Mieterhöhung ist völlig korrekt laut Gesetz. Drum wundere ich mich warum ich da gegenan gehen soll und noch Mehrkosten wegen des Mieterbundes machen soll.
Es geht nicht um die Nebenkosten, rein der Mietenspiegel wird angepasst nach 3 Jahrenum 20%.
Ich gehe morgen zur Arge direkt hin und werde dann schlauer sein :-) oder auch nicht - lach
@anonym:
Was bitte hat es denn mit Mitnehmermentalität zu tun, wenn der Leistungsempfänger eine Leistung in Anspruch nimmt, die der Leistungsträger von sich aus anbietet? Ich würde niemals auf die Idee kommen, bei der ARGE nachzufragen, ob die den Beitrag für die Mitgliedschaft im Mieterbund übernehmen würden. Wenn mir meine SB aber von sich aus sagen würde, werden Sie doch da mal Mitglied, die Kosten übernehmen wir - dann würde ich sicherlich die Gelegenheit beim Schopfe packen. Auch um mögliche zukünftige Kosten möglichst gering zu halten. Und wenn Du jetzt ernshaft behaupten willst, dass Du dieses Angebot nicht annehmen würdest, dann bist Du entweder rechtsschutzversichert (was ein ALG II Empfänger sich leider nicht leisten kann), oder dumm, oder Du lügst.
Gruß,
Axel
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Ich war bei der ARGE, am Tresen wurde die Mieterhöhung sofort akzeptiert und ich erhielt ungläubige Blicke, das ich deswegen den Mieterbund kontaktieren soll :-)
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