Ich hatte vor ca. einem halben Jahr einen Unfall mit einem Hund. Dabei ist mir ein Schneidezahn abgebrochen. DEr Zahn ist so gbrochen, dass er noch im Zahnfleisch blieb. Ich hatte natürlich eine Wurzelentzündung und wahnsinnige Schmerzen. Die Behandlung zieht sich noch bis ins neue Jahr hinaus, da zwei Operationen notwenig sind. Meine Lebensqualität leidet natürlich stark darunter. Ich habe zwar ein Provesorium, aber dieses fällt natürlich auf und mit dem Essen habe ich damit auch Probleme.
Die Operationen und was zur Behandlung daazu gehört, wird von der Hundehaftpflicht übernommen.
Jetzt möchte ich aber natürlich für die erlittenen Schmerzen, die Minderung der Lebensqualität usw. Schmerrzensgeld beantragen.
Es stellt sich jetzt die Frage, was für ein Betrag hier in Frage kommen könnte.
Über einen Vorschlag würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße
hagusack
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Schmerzensgeld abgebrochener Zahn
Wer den Schaden hat...?
Wer den Schaden hat...?
Das ist eine Sache der Einschätzung. Hier sollten Sie einen Rechtsanwalt befragen.
Fordern Sie 5.000,00 Euro, und der Richter befindet dass 2.500,00 Euro ausreichen würden, zahlen Sie die hälfte
der Anwalts- und Gerichtskosten.
Führen Sie ein Tagebuch über die Arztbesuche. Das könnte bei der Durchsetzung Ihrer Forderung hilfreich sein.
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Hallo,
ich denke, dass einem da ein Anwalt was raten kann.
Ich hatte so etwas mal mit 15; also vor sehr vielen Jahren. Nachdem mich ein Autofahrer angefahren hatte, waren mir 2 Zähne abgebrochen.
Ich bekam damals 2.500 DM an Schmerzensgeld. Ob das heutzutage noch ein Richtwert sein kann, kann ich nicht sagen. Aber ich weiß noch, dass damals auch mein Geschlecht eine Rolle spielte. Ein Junge hätte noch weniger Schmerzensgeld bekommen, weil man wohl unterstellte, dass der unter einer derartigen optischen Beeinträchtigung weniger leidet.
LG
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es gibt tabellen mit richtwerten
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