seit über 20 jahren lebt man mit neufundländern (mehreren ) in einem mischgebiet. nie gab es etwas, da es ruhige tiere sind und sie nicht draußen in zwingern gehalten werden, sondern mit im haus leben. nun gibt es neue nachbarn, wovon der mann die tiere bis zur weißglut zankt. er betreibt das seit über einem jahr, so das eine hündin , die letztes jahr geboren wurde schon anschlägt sobald er rauskommt. die familie hat wohlgemerkt selber einen hund. die hunde wurden gerufen, mit hundepfeife gepfiffen, steine geworfen, verschimmeltes brot lag da....zuletzt bei 6 grad minus nassgespritzt , einschließlich der katzen. dafür hatte man gott sei dank zeugen, es gab eine einstweilige verfügung , die in einem vergleich endete, wobei sich der mann verpflichtete aufzuhören...die tiere nicht mehr zu zanken und wurde ansonsten zu 250.000 euro geldstrafe bzw. 6 mon. haft verurteilt.
5 wochen war er in urlaub..himmlische ruhe......dafür hat man genug zeugen....nun ist er wieder da, das zanken geht weiter. ein nun angebrachter sichtschutz wird bearbeitet, so dass die hunde wütend werden und den Zaun
( 1 teil unten ) anfangen zu zerfetzen. der spiess wird umgedreht, unsere hunde sind fresch, die besucher trauen sich nicht mehr ans haus ..wird behauptet.
nun sind zeugen da(tierarzt mit helferin ) die sah, das der zaun wackelte, ohne das der hund dran war.....wird das genügen ? wer hat eine idee ? es ist kaum auszuhalten und ich habe angst um meine tiere.
danke schon mal im voraus
puppe
Hundezucht im Wohngebiet - Nachbar terrorisiert trotz einstweiliger Verfügung
15. August 2005
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Frage vom 15. August 2005 | 17:04
Von
Status: Schüler (178 Beiträge, 183x hilfreich)
Hundezucht im Wohngebiet - Nachbar terrorisiert trotz einstweiliger Verfügung
Ärgert der Nachbar?
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#1
Antwort vom 17. August 2005 | 07:01
Von
Status: Schüler (178 Beiträge, 183x hilfreich)
war wohl die falsche überschrift
Und jetzt?
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