Mietminderung bei Tierhaltung des Nachbarn

11. September 2005 Thema abonnieren
 Von 
Kuramathi
Status:
Frischling
(11 Beiträge, 0x hilfreich)
Mietminderung bei Tierhaltung des Nachbarn

Ich habe folgendes Problem.

In unserem Mietvertrag steht drin keine Hundehaltung.
Nun hat unser Nachbar sich vor einem Jahr einen Hund angeschafft, ist zwar nur eine Fusshupe, die bis vor einem halben Jahr recht ruhig war.
Ich sagte Ihnen, das sie sich mit dem Vermieter in Verbindung setzen sollen wegen dem Hund, haben sie aber nicht gemacht.

Nun fängt der Hund ständig an zu bellen, wenn keiner zu Hause ist, oder wenn die Tür aufgeht.

Da im Haus die Hundehaltung verboten ist, und ich hier auch meine Ruhe haben will, will ich nun die Miete kürzen.
Der Vermieter hat der Partei mit dem Hund einen Brief geschrieben, das sie ihn abschaffen müssen.
Jetzt haben die den Hund auf den Namen des Bruders angemeldet, doch der Hund ist weiterhin in deren Haushalt.
Sie berufen sich darauf, das der Hund nur zur Pflege ist.
Was kann ich machen.

Desweiteren haben die eine Katze, die oft draußen ist.
Und wenn sie wieder rein will, liegt sie oft im Treppenhaus, meistens auf meinem Türvorleger. Bin schon oft über das Tier gestolpert.
Ein anderer Nachbar in der Suterainwohnung sagte auch schon, das sie unten in den Flur sch.. und pinkelt, wenn sie nicht rauskommt.
Ist das normal, das Katzen sich im Hausflur aufhalten und nicht in der Wohnung.
Das ist auch für andere Mieter ein Ärgernis.

Was können wir noch tun.

Fragen zur Miete?

Fragen zur Miete?

Ein erfahrener Anwalt im Mietrecht gibt Ihnen eine vertrauliche kostenlose Einschätzung!
Ein erfahrener Anwalt im Mietrecht gibt Ihnen eine vertrauliche kostenlose Einschätzung!
Kostenlose Einschätzung starten Kostenlose Einschätzung starten



22 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
Gruwo
Status:
Lehrling
(1286 Beiträge, 181x hilfreich)

Hallo,

Sie können nur den Vermieter um Abhilfe bitten, einen direkten Anspruch gegen den Nachbarn haben Sie nicht.

Sollte die Störung durch das Hundegebell nicht nur unerheblich sein, können Sie die Miete incl. Nebenkosten angemessen mindern.

Das gilt sinngemäß auch für das Problem mit der freilaufenden Katze.

MfG Gruwo

0x Hilfreiche Antwort

#2
 Von 
Catlady
Status:
Lehrling
(1477 Beiträge, 198x hilfreich)

Typisch tierfeindliches Deutschland!
Schonmal darüber nachgedacht, dass die Nachbarn nicht hellsehen können??? Vielleicht einfach mal freundlich darauf ansprechen, dass der Hund in ihrer Abwesenheit bellt, sie haben keine Ohren die das Kilometerweit hören können.
Die Katze kann man durchaus auch als reine Wohnungskatze halten.

0x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
Kuramathi
Status:
Frischling
(11 Beiträge, 0x hilfreich)

Hallo Catlady


Bin nicht tierfeindlich.
Habe die Nachbarn auch schon drauf angesprochen, wie schon geschrieben.
Dass sie sich mit dem Vermierter in Verbindung setzen sollen. Und das der Hund in Abwesenheit bellt und jault.

Da ich aber generell in ein Haus gezogen bin, wo Hundehaltung von vornherein nicht genehmigt ist, kann man nicht im Nachhinein einfach einen Hund halten.
Schließlich zahle ich keine geringe Miete um mir einen gewissen Wohnstandard zu erhalten.
Ich muß mich ja auch an den Mietvertrag halten.
Sonst wäre ich ja nicht in dieses Haus gezogen.
Alle Mieter wissen, das keine Hund erlaubt sind.
Zu der Katze.
Wenn sie in der Wohnung gehalten wird ist es mir ja auch egal, aber es kann nicht sein, das sie stundenlang im Hausflur rumliegt.

Dann brauch ich keine Tiere halten, wenn ich mich nicht drum kümmere.

0x Hilfreiche Antwort

#4
 Von 
Catlady
Status:
Lehrling
(1477 Beiträge, 198x hilfreich)

Und warum sollten die sich überhaupt mit dem Vermieter in Verbindung setzen wegen dem Hund? Weil jemand einem damit droht?
Mal ganz im Ernst: Ob sie nun mit dem vermeiter gesprochen hätten oder nicht, der Hund hätte doch in deinen Augen so oder so weg gemusst, richtig?
Doch wohl weil jemand seinen Lebenstandart durch die Anwesenheit eines Hundes vermindert sieht *kotz* Man hätte auch einfasch schweigen können, denn so ein kleiner Hund stört doch eigentlich nicht. Das bellen kann man einfach abtrainieren.
Inwiefern würde der Hund denn (wenn er aufhört zu bellen) deinen Lebenstandart mindern? Er wohnt in der Nachbarswohnung, du wirst ihm maximal 3 mal täglich im Treppenhaus sehen. Das stört ja mal echt.
Wenn deine Nachbarin Zwillinge zur Welt gebracht hätten und die im Säuglingsalter durchgehend brüllen würden, wäre das lauter. Und da könntest du nichts dran machen. Erst recht nicht die Miete kürzen.
Das ist pures anfeinden der Nachbarschaft und ich bin froh das so ein Individuum wie du nich tbei uns im Haus wohnt.

0x Hilfreiche Antwort

#5
 Von 
lucas238
Status:
Frischling
(31 Beiträge, 1x hilfreich)

kinder und tiere sind ja wohl nicht zu vergleichen.

ich habe selber ne katze und diese hat in der wohnanlage inkl. treppenhaus nichts zu suchen.

wer seine tiere nicht unter kontrolle hat sollte sich keine anschaffen.

0x Hilfreiche Antwort

#6
 Von 
lukas0105
Status:
Beginner
(119 Beiträge, 120x hilfreich)

Das sehe ich genau so wie lucas238.
Ich bin nicht Tierfeindlich, denn ich habe selbst einen Hund. Im Haus wohnen nunmehr 4 Hunde, und die sind alle unter Kontrolle.
Klar kommt es mal vor das einer bellt und der nächste mit. Aber als Tierhalter muss ich das einfach trainieren, dass es im "normalen" Zustand bleibt und niemanden stört. Als ich noch außer Haus gearbeitet habe, habe ich die anderen Mieter gebeten, mir sofort bescheid zu geben, wenn meiner bellt (und auch nicht so schnell wieder aufhört). Zum Glück hatte ich da noch keine Probleme aber ich kann das verstehen.
Es muss nicht jeder die Freude an Tieren teilen und darum bin auch der Meinung, dass andere durch das eigene Tier nicht belästigt werden dürfen.

0x Hilfreiche Antwort

#7
 Von 
manson
Status:
Schüler
(173 Beiträge, 60x hilfreich)

...wenn bei mir jeden Tag ne Mieze aufm Fußabtreter liegen würde, wär ich glatt bereit, mehr Miete zu zahlen ;)

2x Hilfreiche Antwort

#8
 Von 
Annika263
Status:
Beginner
(136 Beiträge, 72x hilfreich)

Hallo,
ich habe selber einen Hund, der aber bei meinem Vater geblieben ist, als ich in eine Wohnung zog.

Dort war die Hundehaltung strikt untersagt, dennoch hatte der Herr über uns einen Jagdhund (also keinen kleinen Hund) und die Dame unter uns 2 sehr große Mischlinge. Da Schichtdienst gearbeitet wurde, waren die Tiere unter uns permanent alleine und haben gejault. Dass ich und mein Kind dadurch belästigt wurden, brauche ich wohl nicht erwähnen.

An den Vermieter wandten wir uns, das hat aber nix gebracht. Dennoch haben wir die Miete gemindert und im nachhinein, nach fast 1 Jahr will er es nicht anerkennen.

Es ist auch so, wenn ein Tier länger als 4 Jahre in einem Haus geduldet wird, dann kann man vor Gericht nix mehr machen. So wurde es mir gesagt, ist bei Ihnen aber nicht der fall...

Hatte ich meinen Hund aber mal für 2 Wochen zu besuch, da mein Vater im Urlaub war, da hieß es gleich wir hätten uns ein Tier angeschafft. Die Nachbarschaft war dort alles andere als angenehm.

Ich würde auch klartext reden, denn schließlich möchte man ja in Ruhe wohnen und nicht durch sowas belästigt werden. Bin da selber sehr pingelig und achte auch auf strikte Einhaltung der Hausordnung.

Und Catlady ist mal wieder ein gutes Beispiel, dass manche Menschen es nicht verstehen, dass andere vielleicht Tiere (Hunde, Katzen, etc.) einfach nicht mögen. Manch einer hat vielleicht auch Allergien... Man sollte solch ein "Individuum" doch respektieren!

LG

0x Hilfreiche Antwort

#9
 Von 
karamel
Status:
Lehrling
(1774 Beiträge, 293x hilfreich)

Ich persönlich finde es unverantwortlich, wenn jemand in einem Haus wohnt, wo Tierhaltung verboten ist und dann doch Tiere ohne Absprache mit dem Vermieter anschafft. Was dabei rauskommt, sieht man hier ja gut. Wer Tiere halten möchte, sollte seine Wohnsituation entsprechend einrichten. Wir haben seit über 15 Jahren einen Kater, und wir mussten auch schon mehrmals umziehen. Bereits vor jeder Wohnungsbesichtigung haben wir sofort gefragt, ob Katzenhaltung gestattet ist. Wurde das verneint, haben wir die Wohnung erst gar nicht angeschaut.

Ich bin selber sehr tierfreundlich, aber ich kann auch verstehen, dass das ständige Jaulen eines Hundes an den Nerven zerrt. Gerade Hunde sind nicht dafür geeignet, den ganzen Tag über allein zu bleiben. So traurig das ist, würde ich hier mal den Tierschutzverein anrufen und nachfragen, ob die einen Lösungsvorschlag haben.

Dass eine Katze ihr Geschäft im Hausflur verrichtet, ist sehr ungewöhnlich, da Katzen da sehr reinlich sind und normalerweise immer die gleichen Stellen aufsuchen. Offensichtlich ist das Tier ja längere Zeit im Hausflur eingesperrt, ohne rein oder raus zu können. Das geht natürlich auch nicht, hier könnte z.B. eine Katzenleiter auf den Balkon helfen, sofern erlaubt.

Gruß karamel

0x Hilfreiche Antwort

#10
 Von 
helena40
Status:
Frischling
(8 Beiträge, 0x hilfreich)

Es ist ungeheuerlich! Hast du denn gar kein Gewissen?!!! Kannst du in den Spiegel schauen, nachdem der Hund irgendwo in einem Tierheim landet - und sagen: ich bin ein Mensch?!!! Es ist einfach nur ekelhalt! Mit solchen "Menschen" will ich niemals wohnen und sonst was zu tun haben!

0x Hilfreiche Antwort

#11
 Von 
BlackDevil
Status:
Schüler
(249 Beiträge, 63x hilfreich)

Wenn der Hund den ganzen Tag allein gelassen wird und es dann dem Wohle des Tieres dient, dann schau ich natürlich gern in den Spiegel :)

Und ich denke genau das hat Karamel gemeint!

Oder helena40, willst du du dich etwa mit deiner Aussage outen, dass du dein Tier den ganzen tag allein lässt?

MFG

Blacky

0x Hilfreiche Antwort

#12
 Von 
karamel
Status:
Lehrling
(1774 Beiträge, 293x hilfreich)

Liebe Helena,

du hast scheinbar entweder nicht richtig gelesen oder nicht richtig verstanden (so unverständlich kann es aber nicht gewesen sein - BlackDevil hat es ja richtig gelesen). Ich bin mit Sicherheit die Letzte, die dafür plädieren würde, ein Tier ins Tierheim zu geben, schließlich habe ich selbst welche, so wie unsere ganzen Nachbarn auch, und bin im Tierschutz aktiv.

Der Mitmieter von Kuramathi hat sich unverantwortlich verhalten, als er sich Tiere trotz Verbots angeschafft hat. Und jetzt sorgt er nicht mal richtig für sie. Die Leidtragenden sind in erster Linie die Tiere. Und das darf nicht sein - deshalb würde ich mir beim Tierschutz durchaus schon Rat holen, denn die wissen aus Erfahrung, wie man mit solchen Menschen spricht. Und ganz ehrlich - für den Hund wäre es wirklich besser, er würde in liebevolle Hände vermittelt, als bei Menschen zu leben, die von seinen Bedürfnissen augenscheinlich so wenig verstehen bzw. sich so wenig dafür interessieren. Oder findest du die aktuelle Situation etwa besser?

Bevor du andere Leute beschimpfst, solltest du besser zwei Mal lesen und kurz nachdenken. Ein Rat, der Menschen wie dir sicher in vielen Situationen helfen dürfte.

Gruß karamel

0x Hilfreiche Antwort

#13
 Von 
Tommy21
Status:
Praktikant
(610 Beiträge, 132x hilfreich)

oh mein gott...

um die ganze diskussion mit den "lieben nachbarn" hier im forum abzukürzen:

Bin ich frooooooooooooh, dass ich nicht zur miete in ner wohnung lebe!!!

Es scheint von leuten zu wimmeln, die zwar kaum bis drei zählen können, aber dafür die 250 Seiten der Hausordnung auswendig aufsagen können!!

0 Toleranz, kein Hilfsangebot (z.b. mal mit dem hundi rausgehen, dass er net so alleine ist)...

-> "Der Mitmieter von Kuramathi hat sich unverantwortlich verhalten, als er sich Tiere trotz Verbots angeschafft hat."

Ja, natürlich absolut UNVERANTWORTLICH!! Steht darauf nicht neuerdings Gefängnis??

0x Hilfreiche Antwort

#14
 Von 
Kuramathi
Status:
Frischling
(11 Beiträge, 0x hilfreich)

Ich danke nochmals für die kritischen Antworten.

Nochmal, ich habe nichts gegen Tiere.

Ich habe die Wohnung aber angemietet, weil in dem Haus Hundehaltung verboten ist.

Ansonsten hätte ich ja da drauf gar nicht achten brauchen.
Andere suchen ja Ihre Wohnung auch nach bestimmten Kriterien aus.

Also wenn ich einen Haufen Miete zahle für ein Hundefreies Haus, dann will ich auch, das alle Mieter sich an die Hausordnung halten und nicht jeder macht was ihm gerade in den Sinn kommt.

Kinder und Tiere sind ja wohl zweierlei Schuhe.

Und doch kommt es auch immer wieder vor, das Mieter sich in die Haare kriegen wegen der Kinder.
das finde ich viel schlimmer.

Es geht um mein Recht, und mein verdientes Geld, sonst könnte ich es ja gleich zum Fenster rausschmeissen,sonst wäre ich da gar nicht eingezogen.

Ich muß mich ja schließlich auch in allen Bereichen dieses Staates an Recht und Ordnung halten.

Aber einige scheinen das nicht zu begreifen.

0x Hilfreiche Antwort

#15
 Von 
karamel
Status:
Lehrling
(1774 Beiträge, 293x hilfreich)

@Tommy21: Und was will uns der Autor damit sagen???

Schön, dass du die Diskussion mit der Feststellung, dass du nicht zur Miete lebst, abkürzen möchtest. Das hilft dem Fragesteller sicherlich ungemein.

Gibt es von dir eigentlich auch Beiträge, die nicht vorrangig aus Kommentaren bestehen, wie bescheuert doch alle anderen User außer dir sind? Zu deiner Erinnerung: das ist ein Rechtsforum. Da darf man auch mal die Hausordnung oder den Mietvertrag zitieren.

Wenn du es lächerlich findest, dass ich das Verhalten von Kuramathis Nachbarn als unverantwortlich bezeichnet habe - wie würdest du das nennen? In deinen Augen scheint es ja ok zu sein, dass man erst eine Vereinbarung unterschreibt, um sich dann hinterher einfach nicht daran zu halten. Aber ich vergaß ja - da kannst du ja gar nicht mitreden, du wohnst ja überhaupt nicht zur Miete...

0x Hilfreiche Antwort

#16
 Von 
Tommy21
Status:
Praktikant
(610 Beiträge, 132x hilfreich)

@karamel:

lol Ihre Beiträge sind eh fast immer völlig daneben, das ist nicht mein niveau!!
Das ich nicht in einem Mietshaus wohne hilft dem Fragesteller selbstverständlich nicht, jedoch bin ich äußerst erfreut leute wie Sie nicht täglich ertragen zu müssen.

@all: Zunächst müsste man mal klären wie genau die Tierhaltung untersagt ist!!

"In unserem Mietvertrag steht drin keine Hundehaltung."

Kann ja sein, dass in anderen mietverträgen was anderes steht...

und wenn ich in der position des hundehalters wäre, würde ich es auch drauf ankommen lassen. Zumindest geht eine menge zeit ins land bis ich die wohnung räumen muss...

nebenbei gibt es sicherlich schlimmere sachen, als eine jaulende "fusshupe" und man sollte mal überlegen ob man wegen sowas das Verhältnis der Nachbarn unwiderbringlich zerstört.

0x Hilfreiche Antwort

#17
 Von 
guest123-268
Status:
Schüler
(281 Beiträge, 163x hilfreich)

--- editiert vom Admin

0x Hilfreiche Antwort

#18
 Von 
guest123-625
Status:
Beginner
(94 Beiträge, 96x hilfreich)

--- editiert vom Admin

0x Hilfreiche Antwort

#19
 Von 
guest123-625
Status:
Beginner
(94 Beiträge, 96x hilfreich)

--- editiert vom Admin

0x Hilfreiche Antwort

#20
 Von 
Kuramathi
Status:
Frischling
(11 Beiträge, 0x hilfreich)

Ich war gestern beim Anwalt und habe mir mal Rat geholt.

Wenn im Mietvertrag ausdrücklich die Hundehaltung verboten ist, muß sich der Mieter dran halten.
Der Vermieter muß den Mieter anschreiben, das er den Hund wieder abzuschaffen hat.

Tut dieser das nicht, kann der Mieter gekündigt werden.

Die Miete kann ich auch kürzen, das sollte aber von einem Fachmann wie in meinem Fall von einem Anwalt festgelegt werden.

Nur um mal den allgemeinen Streit zu beenden.

Auch nicht jeder Tierliebhaber oder auch Hasser muß sich alles gefallen lassen.

Und ob es bei Eigentümern besser untereinander zugeht, das bezweifel ich in so manchen Fällen auch.

0x Hilfreiche Antwort

#21
 Von 
SunshineReggae
Status:
Frischling
(1 Beiträge, 0x hilfreich)

Habe auch Probleme mit tierhaltung im Haus -- im Keller leben Hühner!! Sie krähen und werden tagsüber in einem viel zu kleinen Verschlag im Gartenstück gehalten. Hinzu kommen 4 Bernadinergroße Hunde , freilaufende Katzen, kreischende Papageien -- ich denke, es sind Tiermessies --- diese leute sind erst vor kurzem eingezogen, weil der Vermieter eine Negativauswahl betreibt.... das wäre alles nicht schlimm, wenn der Typ nicht pöbelig wäre -- mich hat er angepöbelt letztens und nun bin ich sauer! Ich sollte gefälligst reingehen, weil seiine katze sonst nicht kommt, sondern angeblich Angst vor mir hätte -- der hat mir jawohl gar nichts zu befehlen!!! Diese leute fangen an mich zu nerven, auch haben die Hunde letztens den Weg blockiert und der sagt kackfrech zu mir, "sag den Hunden doch, die sollen zur seite gehen" -- das hat der Typ jawohl SEINEN Hunden zu sagen....

was kann man denn in so einem Fall tun? Seit der neue Vermieter da ist, verschlechtert es sich hier massiv -- erst ziehen Partyleute ein und es kommt zu prügeleien mit einem alteingesessenen Mieter und nun nimmt der noch Tiermessies auf mit halben Tierpark -- die haben eine Whg. nur für tiere angemietet, so scheint es.... ist das alles zulässig?
kann ich da nicht die Miete kürzen wegen Massentierhaltung, Pöbeligen Nachbarn der mich wegen den Tieren noch dumm anmacht vor meinem Eingang....

was gibt es eigentlich für viele kaputte leute hier --- Hühner im Waschkeller halten?!!! Artgerechte Haltung? Tagsüber eingespperrt in zu kleinem Verschlag ---- und dann eine Whg nur für Tiere anmieten

die haben 2 angemietet, eine obere 2 Zimmer und unten eine und einen Zaun drum rum gezogen mit Erlaubnis des Vermieters, als tiergarten.... wie kann der sowas mitmachen alles?!

ich habe zuerst da gewohnt, der hat kein Recht mich anzupöbeln, dass ich gefälligst reingehen soll, weil seine katze da herumrennt! Hundescheiße lag letztens auch schon im Garten zum ersten Mal, gab es da sonst nie! Die breiten sich auch zu stark hier aus , von den anderen Nachbarn hat man immer kaum was gemerkt. Aber das nun, das ist absolut zu merken - die tun so, als würden sie da alleine leben, rücksichtslos sind die!!!

-- Editiert von SunshineReggae am 03.06.2018 22:53

-- Editiert von SunshineReggae am 03.06.2018 23:02

0x Hilfreiche Antwort

#22
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(119644 Beiträge, 39758x hilfreich)

Zitat (von SunshineReggae):
Habe auch Probleme mit tierhaltung im Haus

Dann einen eigenen Beitrag aufmachen und nicht 12 Jahre alte Leichen ausgraben ...


Signatur:

Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

0x Hilfreiche Antwort

Und jetzt?

Für jeden die richtige Beratung, immer gleich gut.
Schon 267.046 Beratungen
Anwalt online fragen
Ab 30
Rechtssichere Antwort in durchschnittlich 2 Stunden
107.980 Bewertungen
  • Keine Terminabsprache
  • Antwort vom Anwalt
  • Rückfragen möglich
  • Serviceorientierter Support
Anwalt vor Ort
Persönlichen Anwalt kontaktieren. In der Nähe oder bundesweit.
  • Kompetenz und serviceoriente Anwaltsuche
  • mit Empfehlung
  • Direkt beauftragen oder unverbindlich anfragen
Alle Preise inkl. MwSt. zzgl. 5€ Einstellgebühr pro Frage.