Keine Heizung im Bad

1. August 2007 Thema abonnieren
 Von 
derwanner
Status:
Beginner
(104 Beiträge, 19x hilfreich)
Keine Heizung im Bad

Hallo zusammen, folgendes Problem. Meine Freundin ist in eine Kellerwohnung gezogen. Dort gibt es keine Heizung im Bad. Die sollte eingebaut werden, es passiert aber nichts. Wir wollen jetzt mit Mietminderung drohen. Wieviel Mietminderung ist da möglich bzw. gesetzlich erlaubt?

Danke für die Antwort.

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47 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
Mortinghale
Status:
Master
(4957 Beiträge, 466x hilfreich)

Die sollte eingebaut werden

Schriftlich zugesichert ?

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#2
 Von 
Posen
Status:
Lehrling
(1183 Beiträge, 211x hilfreich)

Hallo.

Eine Frage meinerseits:

Warum ist Ihre Freundin in eine Wohnung gezogen, in der keine Heizung im Bad gibt und wollen jetzt-eine Mietminderung wegen des Fehlens der Heizung-?

Nur wegen der Zusage, dass bald,irgendwann, demnächst eine Heizung eingebaut wird?


Wie lange wohnt Ihre Freundin schon in der Wohnung?
Grüsse

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#3
 Von 
guest123-2128
Status:
Bachelor
(3817 Beiträge, 1592x hilfreich)

--- editiert vom Admin

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#4
 Von 
derwanner
Status:
Beginner
(104 Beiträge, 19x hilfreich)

Naja sage mal so die Wohnung ist erst gebaut worden. Sie ist da die erstmieterin. Eine Heizung würde zugesagt. Es kam jemand von einer firma der nen Kostenvoranschlag gemacht hat, das war dem Vermieter zu teuer und er sagte er wird nen bekannten Beauftragen. Darauf wartet sie aber nun vergebens. Problem ist das es dort nun schon sehr kalt ist und es wird im September noch kälter. Da ist ja defintiv ein minderungsgrund da sich der Vermieter nicht rührt

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#5
 Von 
icecycle
Status:
Junior-Partner
(5311 Beiträge, 2024x hilfreich)

Sie kann sich ja mit elektrischer Heizung behelfen.

Ein Mieter darf nicht die
Miete einfach mindern, ohne selbst versucht zu haben den Mangel/Schaden zu minimieren.

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#6
 Von 
Olliminator
Status:
Lehrling
(1353 Beiträge, 328x hilfreich)

Abgesehen davon, dass Heizen mit Strom ohnehin verboten werden muesste, ist es ungleich teurer als Gas- oder Erdoelheizen.
Wie sah denn nun die Zusage bzgl. Heizungseinbau konkret aus?

-----------------
" Kopf gut schütteln vor Gebrauch!"

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#7
 Von 
icecycle
Status:
Junior-Partner
(5311 Beiträge, 2024x hilfreich)

Heizen mit Strom ist weder verboten noch sicherlich teurer.

Bei Stromheizung wird der
Strom nur bei Heizen und zwar gezielt in bestimmtem Raum, verbraucht;
während bei anderen Heizungsarten viel Energie durch ganztägige Bereitstellung von Wärme, Rohrleitungen in ganzem
Gebäude ...verloren gehen


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#8
 Von 
Mortinghale
Status:
Master
(4957 Beiträge, 466x hilfreich)

und man, sogar ohne selbst zu heizen, 30 - 50 % als Grundkosten tragen muß.

Also, Olli, schüttel nochmal.

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#9
 Von 
hh
Status:
Unbeschreiblich
(47456 Beiträge, 16800x hilfreich)

Heizen mit Strom ist weder verboten noch sicherlich teurer.

Ohne Nachtspeicher und speziellem NAchtstromtarif ist Heizen mit Strom sogar sehr teuer.

Mit Nachtspeicher ist die eigentliche Heizenergie auch vergleichsweise teuer. Das relativiert sich dann mit den sehr niedrigen Investitionskosten.

Eine kWh Stunde Strom kostet etwa 17-19ct. Nachtstrom kostet etwa 9-10ct/kWh, wenn man einen Nachtstromzähler hat.

Eine kWh Gas oder Öl kostet ca. 5,5-6,5ct. Es entstehen hier zwar Leitungs- und Bereitstellungsverluste, die in modernen Heizungsanlagen aber sehr gering ausfallen.

Außerdem fallen für die Heizungsanlage höhere Investitionskosten an.

Wenn man jedoch bei vorhandener und betriebbereiter Öl- oder Gaszentralheizungsanlage mit Strom heizt, dann ist das Heizen mit Strom selbst bei Verwendung des Nachttarifes sehr teuer. Mit einem üblichen Hausstromanschluss ist das reine Geldverschwendung.

-- Editiert von hh am 01.08.2007 17:41:07

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#10
 Von 
derwanner
Status:
Beginner
(104 Beiträge, 19x hilfreich)

Der Vermieter hat zugesichert das die Heizung in den nächsten Wochen eingebaut wird.

Ich persönlich heize garnicht im Badezimmern, aber ihr kennt ja frauen.

Mit Strom da müssten wir die Heizungkaufen und einen wesendlich höheren Strompreis zahlen. Der Vermieter ist dafür zuständig. denke das ist klar.

Aber wieviel kann man kürzen damit er seiner Pflicht endlich nach kommt. Anders wird er es nicht machen da es dann schmerzt

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#11
 Von 
guest123-2125
Status:
Junior-Partner
(5337 Beiträge, 2040x hilfreich)

--- editiert vom Admin

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#12
 Von 
Mortinghale
Status:
Master
(4957 Beiträge, 466x hilfreich)

Bei Heizungsausfall im Sommer gibt es keine Mietminderung.
Inwieweit das bei Kellerwohnungen zu relativieren ist, wurde vermutlich ab LG-Ebene noch nicht entschieden.

Da es sich hier aber lediglich um einen Heizkörper handelt, wird eine evtl. Mietminderung so niedrig ausfallen, daß sie einen unwilligen Vermieter kaum motivieren würde.

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#13
 Von 
guest123-2128
Status:
Bachelor
(3817 Beiträge, 1592x hilfreich)

--- editiert vom Admin

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#14
 Von 
Mortinghale
Status:
Master
(4957 Beiträge, 466x hilfreich)

Hi Volker,

und selbst wenn, eine Heizungsanlage nachträglich zu erweitern ist wesentlich aufwändiger und teurer als einen Elektroradiator zu installieren (und darauf wird es hinauslaufen).

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#15
 Von 
guest123-1299
Status:
Student
(2376 Beiträge, 252x hilfreich)

--- editiert vom Admin

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#16
 Von 
Eirene113
Status:
Master
(4098 Beiträge, 627x hilfreich)

--Ein Mieter darf nicht die
Miete einfach mindern, ohne selbst versucht zu haben den Mangel/Schaden zu minimieren.
von icecycle - 01.08.2007 16:23:24
Status: Legende (345 Beiträge) --

Soll ich jetzt lachen oder weinen.

Also, diese Aussage möchte ich nun mal näher erläutert haben.

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#17
 Von 
Olliminator
Status:
Lehrling
(1353 Beiträge, 328x hilfreich)

Meiomei... Da geht aber bei wem der Energieerhaltungssatz floeten...
Der maximale Wirkungsgrad eines Kraftwerks fuer die Umwandlung chem. Energie - el. Energie liegt bei 60%, aber in der Praxis meist unter 50%. D.h. dass von 1 t Gas/Erdoel oder was auch immer die Haelfte als Waerme verloren geht. Wird dann konsequenterweise als Fernwaerme genutzt. Dann gehen nochmal 5 - 15% der Energie durch den Widerstand der Stromleitungen/Transformatoren etc.
verloren. Haben wir also noch um die 45% dessen, was wir reingesteckt haben als die Energie, die wir haben wollen. Verheizt man dieselbe Tonne Brennstoff im Keller wird bestenfalls die Kellerluft noch gewaermt. Da so ein Keller meist ganz unten im Haus ist, und warme Luft ohnehin nach oben steigt (da wo meist die Menschen ihre Nester bauen), ist das auch wenig schaedlich. Von unserer Tonne Brennstoff kommt also nahezu alles da an, wo es soll. Und die Umwandlung chem. Energie - Waerme klappt wirklich zu 99.9%.
Nur mal so um ein paar Leuten das Maerchen vom Umweltfreundlichen Heizen mit dem Heizluefter zu berichtigen...
Bzgl. des Preises verhaelt es sich ebenso. 1000 kWh el. Energie kosten bei mir (Duesseldorf) 240 - 320 Euro, Gas ist bei 1000 kWh mit 120 Euro ausgepriesen.


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" Kopf gut schütteln vor Gebrauch!"

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#18
 Von 
Mortinghale
Status:
Master
(4957 Beiträge, 466x hilfreich)

Hi Olli,

in der Theorie hat auch der Kommunismus funktioniert.

Hier geht es nur um eine (zusätzliche) 'Zusatz'heizung im Bad.

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#19
 Von 
Olliminator
Status:
Lehrling
(1353 Beiträge, 328x hilfreich)

Naja, @Mortinghale, das Problem ist nur, dass hier zwischen Theorie und Praxis wenig Unterschied besteht. Umwandlung Brennstoff in Waerme ist immer eine ziemlich einfache Sache. Da hab ich auch nur 99.9% W'grad angegeben, weil ich als Physiker so meine Probleme mit den immer propagierten 100% W'grad hab. Aber Umwandlung in Waerme - dann in Strom - dann Transport desselben ueber kilometerlange nicht-supraleitende Draehte - Spannung runtertransformieren - das kann sich ein Zehntklaessler ausrechnen, dass das nicht effizient ist.
Und in Zeiten, wo oeffentlich diskutiert wird, Standby-Modi zu verbieten (Leistung bei Fernseher/HiFianlage etc. meist < 1 W), sollte man das 'nur' in Deinem zweiten Satz auch weglassen. So eine el. Heizung kommt auf 1000-2000 W. Eine Minute eingeschaltet, und ich verbrauche soviel Strom wie ein Fernseher in 30 h.

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" Kopf gut schütteln vor Gebrauch!"

0x Hilfreiche Antwort

#20
 Von 
Mortinghale
Status:
Master
(4957 Beiträge, 466x hilfreich)

Richtig und für eine Neubauplanung hast Du natürlich vollkommen recht.

Aber hier haben wir ein real existierendes Badezimmer (vermutlich gefliest). In dieses Badezimmer hinein eine Heizungsanlage zu erweitern, ist ein wahnsinniger Aufwand.
Da ein Elektroradiator die Wärme wesentlich 'schneller' abgibt, braucht er am Tag auch nur für wenige Minuten eingeschaltet werden. Ein 'normaler' Heizkörper hat da längere Laufzeiten und kostet (über die Grundkostenumlage) eben auch Geld, wenn er garnicht eingeschaltet ist.
In der augenblicklichen Situation ist deshalb ein Elektroradiator sowohl für den Vermieter als auch für den Mieter die günstigere Lösung.

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#21
 Von 
Olliminator
Status:
Lehrling
(1353 Beiträge, 328x hilfreich)

Da bin ich eben nicht sicher. Ich nehme mal an, dass der Rest der Wohnung schon mit Gas/Oel/Fernwaerme geheizt wird. Dann besteht der Aufwand in einem zusaetzlichen Heizrohr und einem Heizkoerper, der ohnehin angeschafft werden muesste. Das entsprechende Loch in der Verfliesung sollte fuer einen Handwerker auch kein Problem sein. Und das Argument mit dem schnelleren Heizen ist schlichtweg falsch: Die Energiemenge, die als Waerme ins Bad kommt, ist ja dieselbe, egal ob dazu lange oder kurz geheizt wird. Bei der Waermeerzeugung zieht dann die Stromheizung immer noch umwelttechnisch den kuerzeren.

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0x Hilfreiche Antwort

#22
 Von 
hh
Status:
Unbeschreiblich
(47456 Beiträge, 16800x hilfreich)

Und wenn die Wohnung eigentlich zentral beheizt wird, dann fallen die Grundkosten auch noch an.

Die Beheizung mit Strom ist daher zwar eine schnelle und mit wenigen Investitionskosten verbundene Lösung, erzeugt aber unverhältnismäßig hohe Heizkosten.

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#23
 Von 
Michael32
Status:
Schlichter
(7377 Beiträge, 1619x hilfreich)

Hallo Olli,

erstmal muss ich sagen, daß wir, als wir eine WOhnung mit Nachtspeicherheizung hatten (geht nat. nur, wenn man NT hat), ca. 180 EUR/Moant an Strom bezahlt haben, also Hausstrom+Heizstrom. Heute mit Ölheizung haben wir 85 EUR Strom/Monat + 120 EUR/Monat Ölkosten.

Hast Du beim ökologische Aspekt auch berücksichtigt, daß das Öl ja auch erst mal zum Heiztank gefahren werden muss ?
Der Strom aber durch die Leitung kommt ?

Gruß

Michael

0x Hilfreiche Antwort

#24
 Von 
Olliminator
Status:
Lehrling
(1353 Beiträge, 328x hilfreich)

Jep, hab ich. Das Oel muss genauso auch zum Kraftwerk kommen. Im uebrigen wird meist mit Gas geheizt, das kommt genauso durchs Rohr ins Haus wie ins Kraftwerk - da kostet die Anfahrt gar nichts.
Dein Heizungsvergleich hinkt auch, es sei denn, Du redest von derselben Wohnung und hast nur die Heizung ausgetauscht.


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#25
 Von 
Michael32
Status:
Schlichter
(7377 Beiträge, 1619x hilfreich)

Nein,

das mit Nachtspeicherofen war eine Wohnung in einem 2-Familienhaus (112qm), jetzt wohnen wir in einem Reihenhaus (ca. 140qm).

Wobei natürlich der letzte Winter sehr milde war. (Einzug 2/2006)

Gruß

Michael

0x Hilfreiche Antwort

#26
 Von 
hh
Status:
Unbeschreiblich
(47456 Beiträge, 16800x hilfreich)

Hast Du beim ökologische Aspekt auch berücksichtigt, daß das Öl ja auch erst mal zum Heiztank gefahren werden muss ?
Der Strom aber durch die Leitung kommt ?


Schon mal etwas von Leitungsverlusten gehört? Die sind im Verhältnis übrigens höher als die Transportkosten für das Öl.

Sind die Wohnungen denn vergleichbar hinsichtlich Größe und Wärmedämmung?

Bei reiner Betrachtung der monatlichen Heizkosten ist Strom deinitv teurer als Öl. Es gibt auch keinen Fachartikel, der dem wirderspricht. Erst wenn man die deutlich höheren Investitionskosten für eine Ölheizung mit einbezieht, dann kann das anders aussehen.

Außerdem kann man auch eine Mischkalkulation aufmachen. Wenn man denn schon mit Strom heizt und dafür den Nachttarif hat, dann kann man andere Stromfresser (Waschmaschine, Wäschetrockner) auch am besten nachts laufen lassen. Das halbiert dann die Kosten für deren Betrieb.

Daneben darf man natürlich nicht übersehen, dass neben den Ölpreisen auch die Strompreise in den letzten 2 Jahren deutlich angestiegen sind. Heutige Ölpreise mit Strompreisen von z.B. vor 5 Jahren zu vergleichen ist daher natürlich ein Vergleich zwischen Äpfel und Birnen. Auch die Größe und vor allem die Lage (Innen, außen, Dachgeschoß usw.) und natürlich die Isolierung der Wohnung haben einen erheblichen Einfluss auf die Heizkosten. In Mehrfamilienhäusern beeinflusst daneben das Heizverhalten der Nachbarn ebenfalls ganz erheblich die eigenen Heizkosten. Daher gibt es ja auch die Grundkosten.

Realistisch ist daher nur ein Vergleich der Kosten für eine kWh und die Berücksichtigung des Wirkungsgrades. Da kommt man dann schnell darauf, dass der Strom bei Nachttarif etwa 30% teurer ist als Öl oder Gas. Bei Nutzung des Normaltarifes bei Strom ergibt sich schnell ein Preisunterschied von bis zu 200%.

In Mehrfamilienhäusern fallen auch ganz erhebliche Kosten für die Verbrauchserfassung und die Zählermiete bei einer Zentralheizung an. Bei einer Stromheizung fallen diese Kosten nicht an.

Bei einer Gesamtbetrachtung kann man also nicht pauschal sagen, dass eine Stromheizung für einen Mieter unwirtschaftlich ist. Dann muss aber die gesamte Wohnung mit Strom beheizt werden und das muss mit einer Nachtspeicherheizung gemacht werden.

Im konkreten Fall gibt es aber eine Zentralheizung, womit Investitions- und Ablesekosten ohnehin anfallen. Damit muss sich die Betrachtung auf die reinen Energiekosten beschränken. Und da schneidet die Stromheizung deutlich schlechter ab als eine Öl- oder Gasheizung.

0x Hilfreiche Antwort

#27
 Von 
Michael32
Status:
Schlichter
(7377 Beiträge, 1619x hilfreich)

Stimmt !

0x Hilfreiche Antwort

#28
 Von 
Mortinghale
Status:
Master
(4957 Beiträge, 466x hilfreich)

womit Investitions- und Ablesekosten ohnehin anfallen.

Bis auf die Kosten, die durch die Einbeziehung des Badezimmers jetzt noch zusätzlich anfallen.
Aufstemmen der Wände im 'Startraum' und im Badezimmer, Anschluß der Leitungen, verputzen und tapezieren sowie verfliesen.
Aus optischen Gründen wird dann vermutlich das ganze Zimmer tapeziert und wenn man nicht ausreichend Ersatzfliesen hat, wird es richtig teuer.

0x Hilfreiche Antwort

#29
 Von 
guest123-2128
Status:
Bachelor
(3817 Beiträge, 1592x hilfreich)

--- editiert vom Admin

0x Hilfreiche Antwort

#30
 Von 
Mortinghale
Status:
Master
(4957 Beiträge, 466x hilfreich)

Hi Volker,

das dürfte jetzt eine Definitionsfrage von 'Problem' sein. Diese Arbeiten finden schließlich nicht in der Wohnung des VM statt. Ich würde sowas nie in einer vermieteten Wohnung veranstalten, sondern einen Mieterwechsel abwarten.

0x Hilfreiche Antwort

Und jetzt?

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