Hallo,
ich hab hier schon mehrmals gepostet. Leider hab ich einen rechtsbindenden Mietvertrag über 5 Jahre abgeschlossen (gegenseitiger Verzicht auf Kündigungsrecht). Seit 1 Jahr wohne ich nun in einer nicht gerade billigen Wohnung, die ich vorallem deshalb gemietet habe, weil sie einschließlich Garten zu haben war. Der Garten war bisher noch nicht nutzbar (keine Einfriedung, keinerlei Anlage, purer Boden, dazu noch sicherheitsgefährdend wegen 2 m Höhenunterschied). Die Zusagen von Vermieterseite was die Fertigstellung betrifft wurden dis dato nicht eingehalten. Seit letzten November kürze ich die Miete, in Absprache mit der Mieterhilfe. Auf sämtlich Anfragen, mittlerweile schriftlich, ob von mir oder von der Mieterhilfe aus, reagiert mein Vermieter einfach nicht. Mein Anwalt stellt mir nun die Möglichkeit in Aussicht per Vorschussklage die Fertigstellung des Gartens auf die Kosten meines Vermieters vornehmen lassen zu können. Natülich geht es dann vor Gericht. Mein Anwalt meint ich hätte gute Erfolgsausichten. Eigentlich hab ich die Nase voll und würde lieber ausziehen, aber mein Vermieter gibt in der Hinsicht nicht nach. Natürlich schrecken mich die Kosten eines Verfahrens ab (ich habe leider keine Rechtsschutzversicherung). Aber was soll ich tun? Ich kann doch nicht meinem Vermieter ausgeliefert sein....er besteht von meiner Seite auf der Einhaltung des Mietvertrages aber was ist mit seinen Pflichten? Er muß doch auch die Vertragseite erfüllen und mir die Wohnung samt Garten zur Verfügung stellen!!! Oder seh ich das falsch?
Was würdet ihr mir raten?
VG Pluto
Hilfe es eskaliert....
Fragen zur Miete?
Fragen zur Miete?
Wenn du im Mieterverin bist, dann hast du dort automatisch eine Rechtschutzversicherung.
Frag die dort nochmal.
Hallo,
natürlich muss auch der Vermieter seine Pflichten erfüllen. Dass Sie die Nase voll haben und ausziehen wollen, kabnn ich gut nachvollziehen.
Es gibt durchaus Möglichkeiten, kurzfristig aus dem Mietvertrag herauszukommen. Dafür müssten Sie bzw. Ihr RA noch ein paar Fakten schaffen.
Was ich nicht verstehe: Wenn sie doch von einem Anwalt beraten werden, warum fragen Sie dann in einem Laienforum nach Rat anstatt diese Fragen an Ihren Anwalt zu richten ? Das ist doch rausgeschmissenes Geld, wenn man einen Anwalt bezahlt und dessen Leistungen dann nicht in Anspruch nimmt. Oder liege ich da falsch ?
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