Verkäufer behauptet Ebayartikel defekt, droht

15. Dezember 2013 Thema abonnieren
 Von 
Johnpansen
Status:
Frischling
(17 Beiträge, 12x hilfreich)
Verkäufer behauptet Ebayartikel defekt, droht

Guten Abend,

habe letzte Woche ein Smartphone auf ebay verkauft. Beim Verpacken des Gerätes funktionierte alles noch einwandfrei, ich habe mehrere Zeugen, welche das bezeugen können. Ich selbst nutzte das Handy auch ca 1 Monat. Ganz am Anfang habe ich das Display getauscht und hatte auch keine Probleme.

Nun behauptet der Käufer, dass bei dem Gerät ein Totalschaden vorliege.
Er wäre beim Appleshop gewesen, und diese hätten Ihm bescheinigt, dass kein original Display verbaut gewesen sei, und dass ein Wasser / Sturz / Thermischer schaden und ein Betrug vorliegt.

In der Auktion hatte ich nicht erwähnt, dass ich das Display getauscht hatte. Tat meiner Meinung nach auch nichts zur Sache, da ja alles funktionierte. Desweiteren war der Artikel als Gebraucht aber Funktionsfähig beschrieben.

Habe jegliche Haftung ausgeschlossen, wie bei Privatverkäufen üblich...

Nun droht der Käufer mit Anzeigen wegen arglistiger Täuschung, mit dem Anwalt, wenn ich Ihm das Geld nicht zurücküberweise.

Ich sehe das aber überhaupt nicht ein. Ich habe ein voll Funktionsfähiges und weitgehenst Kratzerfreies Gerät versendet.

Leider habe ich keine Rechtschutzversicherung, was soll ich tun. Ich werde Ihm auf alle Fälle KEIN Geld zurücküberweisen. Die ganze Sache klingt für mich komisch.

Danke schonmal

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23 Antworten
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#1
 Von 
lesen-denken-handeln
Status:
Richter
(8512 Beiträge, 4061x hilfreich)

Hallo

quote:
Ganz am Anfang habe ich das Display getauscht und hatte auch keine Probleme.
Diesen tausch hast du nicht erwähnt, wieso nicht? Etw weil ein Erwähnen dieses tausches dann einen dutlich niedrigeren Kaufpreis zur Folge hätte?

quote:
kein original Display verbaut gewesen sei
Du wirst ja selber wissen, handelt es sich um ein originales Apple Display welches du eingestezt hast oder nicht!

Alleine das nicht erwähnen des Austausches ist schon so eine Sache, wenn du aber auch noch kein originales Apple Display verwendet hast für den Austausch, dann ist dies hier ein arglistik verschwiegener Mangel! Arglist kann man hier ohne weiteres unterstellen, da du ja genau über das Display bescheid wusstest.

Kein Originales Display ist schon an Sich ein mangel an der Sache, den du zu verantworten hast, egal ob es damit funktionierte oder nicht!

Ich an deiner Stelle würde mich da mit dem K versuchen gütlich zu einigen, denn wen du kein originales Display verbaut hast, kann man recht gut von einem Betrug ausgehen...



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1x Hilfreiche Antwort

#2
 Von 
Johnpansen
Status:
Frischling
(17 Beiträge, 12x hilfreich)

Ich weiß nicht ob es ein Originales Display ist, aber ich verstehe nicht was das mit dem eigentlichen Problem zu tun? Das Display hat einwandfrei funktioniert. Es wies keinerlei Beschädigungen auf (weder optischer noch technischer natur)
Ich habe nicht erwähnt weil ich schlichtweg nicht mehr daran gedacht habe. Wie gesagt es machte keinen Unterschied zum Display vorher. Oder ist es erwähnenswert wenn ich bei meinem 10 Jahre alten Auto den Rückspiegel tausche?
Hierbei handelt es sich um ein über 2 Jahre altes Mobiltelefon.

Wieso soll ich ein Gerät bezahlen, welches bei mir funktioniert hat und angeblich beim Käufer nicht, das ist mir schleierhaft? Nur weil evtl kein originales Display verbaut war? Das versteh ich ehrlich gesagt nicht.

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-- Editiert Johnpansen am 16.12.2013 00:02

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#3
 Von 
lesen-denken-handeln
Status:
Richter
(8512 Beiträge, 4061x hilfreich)

Dein Vergleich mit dem Auto ist gar nicht so schlecht, jedoch solltest du bei dem Vergleich nicht den Rückspiegel heranziehen, sondern etwas gleich wichtiges wie ein Display beim Smartphone!

Als Vergleich zum Smartphone-Display würde hier der Motor eines Autos kommen. beides sind die Hauptantriebe der beiden Dinge. Wenn du ein Auto kaufst, sich dann herausstellt, der Motor der in dem Auto verbaut ist ist nicht der originale Motor, sondern ein ganz anderer, was wirst du dann machen, wirst du dann auch sagen, ist doch egal, laufen tut der Motor ja, oder wirst du sagen das ist kein originaler Motor und du willst dann das Geld zurück?

beim Smartphone ist nunmal das Display mit das Hauptteil des ganzen Gerätes, wen da also kein originales verbaut ist, dann musst du dafür geradesetehen, da du es ja gewechselt hast! Auch wenn das deutlich preislich günstigere Display wohl funktioniert...

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1x Hilfreiche Antwort

#4
 Von 
3,141592653
Status:
Lehrling
(1802 Beiträge, 1000x hilfreich)

Und bei Arglist gilt auch kein Gewährleistungsausschluss, nur mal so...

Ob das einen Mangel darstellt ist allerdings die Frage.
Ich würde diese aber auch bejahen, da ich bei einem gebrauchten Telefon trotzdem erwarte, Originalteile zu bekommen. Und grundlos wurde das Display ja nicht ausgetauscht, daher stellt sich die zentrale Frage WARUM?

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"Meine Beiträge stellen nur meine Sicht der Dinge dar, keine Rechtsberatung. Alle Angaben ohne Gewähr"

1x Hilfreiche Antwort

#5
 Von 
Johnpansen
Status:
Frischling
(17 Beiträge, 12x hilfreich)

Jertzt meine Frage, das mit der arglistigen Täuschung habe ich versanden. Dazu noch, wenn ich wirklich nicht dran gedacht habe, was ich diesem Fall wirklich nicht habe, wo liegt dann die arglistige Täuschung?

Aber um nochmal zu dem Vergleich mit dem Autzu zurück zu kommen .
Wenn ich ein Auto verkaufe und vergesse zu beschreiben, dass ein Austauschmotor drinn ist. ABER das Auto läuft und der Käufer / Spediteur fährt es gegen die Wand. Dann muss ich doch trotz dieses Formfehlers nicht für die Reperatur oder den gesammten Kaufpreis aufkommen ?!

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1x Hilfreiche Antwort

#6
 Von 
3,141592653
Status:
Lehrling
(1802 Beiträge, 1000x hilfreich)

Das Handy hat aber einen Sachmangel, eben nicht die vereinbarte Beschaffenheit. Punkt.

Wenn du nicht dran gedacht hast, den Mengel zu beschreiben ist das trotzdem dein Problem. Die Folgen sind bei grober Fahrlässigkeit die selben.

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"Meine Beiträge stellen nur meine Sicht der Dinge dar, keine Rechtsberatung. Alle Angaben ohne Gewähr"

1x Hilfreiche Antwort

#7
 Von 
lesen-denken-handeln
Status:
Richter
(8512 Beiträge, 4061x hilfreich)

quote:
Jertzt meine Frage, das mit der arglistigen Täuschung habe ich versanden. Dazu noch, wenn ich wirklich nicht dran gedacht habe, was ich diesem Fall wirklich nicht habe, wo liegt dann die arglistige Täuschung?
Dazu lässt sich nur sagen, dein vergessen, mag zwar so sein, aber trotzdem musst du für dein Vergessen einstehen. Es ist doch sicher nicht Schuld des K, dass du das vergessen hast oder?

quote:
Aber um nochmal zu dem Vergleich mit dem Autzu zurück zu kommen .
Wenn ich ein Auto verkaufe und vergesse zu beschreiben, dass ein Austauschmotor drinn ist. ABER das Auto läuft und der Käufer / Spediteur fährt es gegen die Wand. Dann muss ich doch trotz dieses Formfehlers nicht für die Reperatur oder den gesammten Kaufpreis aufkommen ?!
In der Tat ist das nicht so einfach. Sicherlich würde hier eeine Rückabwicklung Zug um Zug das beste sein. ich gehe mal davon aus, dass der entstandenen Schaden während des Versands stattgefunden hat, oder hat der K das Smartphone selber kaputt gemacht (Diesbezüglich hast du nichts gesagt)? Sicherlich trägt bei Privatverkäufen der K das Transportrisiko etc, vorrausgesetzt du hast due Gewährleisstung korrekt ausgeschlossen, hast du das?
Nur würde ich es an deiner Stelle halt nicht auf einen rechtsstreit mit dem K ankommenlassen, das kaputte Display (sollte es während des Versandes passiert sein) kannst du dir bei versichertem Versand über die Transportversicherung ersetzen lassen, ansonsten wäre mir an deiner Stelle das Prozessrisiko einfach zu gross...



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1x Hilfreiche Antwort

#8
 Von 
Johnpansen
Status:
Frischling
(17 Beiträge, 12x hilfreich)

Das Problem ist, dass das Display doch garnicht kaputt ist. Angeblich ist das komplette Handy irreperabel kaputt, das besagte Display ist intakt. Sorry wenn ich das missverständlich ausgedrückt habe.

Ich weiß nich was K mit dem Gerät gemacht hat. Er sagt der Appstor sage es wäre ein Totalschaden der entweder auf einen Wasserschaden, Stoß oder Thermoschaden zurückzuführen ist.

Wasserschaden kann ich ausschließen, hattes es bei mir keinen und der Indikator war noch i.o

Gewährleistung habe ich ausgeschlossen. "Keinen Garantie, Gewährleistung, Rücknahme oder Nachverhandlung, da es sich hier um einen Privatverkauf handelt."

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1x Hilfreiche Antwort

#9
 Von 
Johnpansen
Status:
Frischling
(17 Beiträge, 12x hilfreich)

Das Display zu tauschen wäre das kleinste Problem. Aber der hat ja das komplette Handy kaputt gemacht.

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#10
 Von 
MarkusMa
Status:
Lehrling
(1223 Beiträge, 347x hilfreich)

quote:
und diese hätten Ihm bescheinigt, dass kein original Display verbaut gewesen sei, und dass ein Wasser / Sturz / Thermischer schaden ... vorliegt.

Weiß man denn, wie das Handy sich aktuell verhält?
Läßt es sich einschalten, oder geht nicht mal das?

Ging das Handy denn mal beim VK?

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1x Hilfreiche Antwort

#11
 Von 
Johnpansen
Status:
Frischling
(17 Beiträge, 12x hilfreich)

angeblich regiert es gar nicht mehr.
Die Frage nach etwas schriftlichem vom Appstore hat er ignoriert.
Das Handy reagiert gar nicht mehr, dh es geht nicht mehr an.
Bei Versand funktionierte das Gerät noch einwandfrei, wofür es auch Zeugen gibt.

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1x Hilfreiche Antwort

#12
 Von 
MarkusMa
Status:
Lehrling
(1223 Beiträge, 347x hilfreich)

Erkennt man denn von aussen, das es sich nicht um ein orig. Apple Display handelt?

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1x Hilfreiche Antwort

#13
 Von 
Johnpansen
Status:
Frischling
(17 Beiträge, 12x hilfreich)

Das Gerät war angeblich beim Apple Shop, nein von außen ist nichts zu erkennen. Ich weiß ehr gesagt selbst nich obs ein Original ist oder nicht.
Aber das Display ist doch zweitrangig. Der defekt kommt nicht vom Display. Ich selbst habe es mit diesem benutzt.
Ich weiß nun, dass ich es hätte angeben müssen.
Nur für mich ist es unverständlich, warum ich für einen angeblichen defekt haften soll, der a) nichts mit dem Display zu tun hat und b) bei mir garnicht vorlag.
Das Display wies keinen Unterschied zu einem Originaldisplay auf, weder optisch noch technisch. Es funktionierte einwandfrei und ich auch nicht defekt.

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1x Hilfreiche Antwort

#14
 Von 
MarkusMa
Status:
Lehrling
(1223 Beiträge, 347x hilfreich)

Frag doch mal dumm nach, wie festgestellt wurde, das es sich nicht um ein orig. Display handelt.

Wenn du Glück hast, schreibt er, dass das Handy dazu geöffnet wurde ....

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1x Hilfreiche Antwort

#15
 Von 
Johnpansen
Status:
Frischling
(17 Beiträge, 12x hilfreich)

Ja angeblich wurde es vom Applestore geöffnet

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1x Hilfreiche Antwort

#16
 Von 
Johnpansen
Status:
Frischling
(17 Beiträge, 12x hilfreich)

Mich interessiert einfach.
- Ob es in diesem Fall überhaupt zu einem Prozess kommt.
Denn den Betrug und die arglistige Täuschung muss mir erstmal nachgewiesen werden.
Dass das Gerät funktionsfähig war können meine Zeugen bezeugen.

- Wie meine Chancen in so einem Prozess stehen.
- Brauche ich einen Anwalt?

Bei der Anzeige bei der Polizei habe ich weniger bedenken, es müsste mir erstmal der tatbestand des Betruges nachgewiesen werden. Da ich aber nicht vorhatte ihn zu Betrügen, wird das wohl kaum möglich sein.

Desweitere habe ich jegliche Sachmängelhaftung ausgeschlossen.

Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen

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1x Hilfreiche Antwort

#17
 Von 
Johnpansen
Status:
Frischling
(17 Beiträge, 12x hilfreich)

schade, zu meiner eigentlichen Frage kann mir wohl keiner helfen

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1x Hilfreiche Antwort

#18
 Von 
lesen-denken-handeln
Status:
Richter
(8512 Beiträge, 4061x hilfreich)

quote:
Ob es in diesem Fall überhaupt zu einem Prozess kommt.
Wenn der K klagt dan nschon! Ist halt ein Zivielprozess, den kann man immer führen wenn man will...

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1x Hilfreiche Antwort

#19
 Von 
Mr.Cool
Status:
Richter
(8429 Beiträge, 3449x hilfreich)

Bei hohem Preis erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit einer Zivilklage nebst Gerichstverhandlung. Die findet dann mit oder ohne Anwälte und evtl. auch nur in Form einer schriftlichen Verhandlung statt. Wenn es ein Schaden ist, der nicht auf dem Transportweg entstehen konnte, dann würde ich mich warm anziehen.

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"Vernunft ist wichtiger als Paragraphen"

1x Hilfreiche Antwort

#20
 Von 
Johnpansen
Status:
Frischling
(17 Beiträge, 12x hilfreich)

So ich weiß jetzt was los ist.
Ich habe dem Kunden leider ein defektes Ladekabel eingepackt. Dieser wollte aber nicht abwarten und hat das Gerät direkt von wem auch immer öffnen lassen. Danach hat er mich das erste mal Kontaktiert.
Auf die Frage, ob er denn ein neues Kabel ausprobiert hat kam leider keine Antwort, auf das Angebot, ob ich ihm kostenfrei ein neues Zusenden soll kam nur die Antwort, hier geht es nicht um ein USB Kabel.
Ich sag das jetzt mal so, hätte der Kunde mich am anfang Kontaktiert, wäre ein Rücknahme kein Problem gewesen, aber da er das Gerät vorher geöffnet hat, werde ich das Gerät sicher nicht mehr zurücknehmen.


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1x Hilfreiche Antwort

#21
 Von 
little-beagle
Status:
Student
(2181 Beiträge, 1248x hilfreich)

Hmm, ich würd das an Deiner Stelle machen (zurücknehmen).

Du schickst einem Käufer ein defektes Ladekabel und ein Handy, bei dem Du den Displaytausch nicht erwähnst. Wenn Du an den "falschen" Richter kommst, hast Du eine Vorstrafe wegen Betrug.

Abgesehen davon hat der Käufer einen Anspruch an Dich - nämlich dass Du ihm ein vertragsgem. Handy lieferst: mit Original-Display und funktionierendem Ladekabel. Kannst Du das?

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1x Hilfreiche Antwort

#22
 Von 
MarkusMa
Status:
Lehrling
(1223 Beiträge, 347x hilfreich)

Betrug?
Weil er versehentlich ein defektes Ladekabel versendet hat?
Weil er ein Display tausch nicht erwähnt hat? Das Handy funktioniert incl. dem Display, evtl. ist es sogar ein orig. Apple Display (gibt es überhaupt nachbauten, Stichwort "Retins"?)
Überhaupt stinkt das zum Himmel, der K war angeblich im Apple Store, die wollen ein nachgebautes Display erkennen, merken aber nicht, das nur das Ladegerät/Kabel defekt ist ...

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1x Hilfreiche Antwort

#23
 Von 
Johnpansen
Status:
Frischling
(17 Beiträge, 12x hilfreich)

Noch besser ist, dass der Apple Store einen defekt durch, Hitzeeinwirkung ODER Wasserschaden ODER Stoßschaden bestäigt haben soll? Wie machen die das denn??
Der Wasserschaden kann doch wenn das Gerät geöffnet wurde eindeutig ausgeschlossen werden.
Zum anderem Pocht der K jetzt nur noch wegen dem getauschtem Display und angeblich fehlender Schrauben (da müsste mir was entgangen sein, denn ich mache soetwas anständig, schon allein deshalb weil ich das Handy ja selbst nuzen wollte.

Also wenn ihr mich fragt hat der Käufer irgendwas am Handy gemacht. Seis ne lightmod etc. hat dabei was kaputtgemacht und wills jetzt bezahlt haben.
Außerdem hab ich einen für ihn kostenfreien Ausstausches des Ladekabels angeboten.
Angeblich hat er jetzt der Polizei und dem Anwalt alles übergeben. Ich bin mal gespannt was da jetzt rauskommt und ob ers wirklich gemacht hat oder ob es nur "Kettengerassel" ist.


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1x Hilfreiche Antwort

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