Creditreform Selbstauskunft verstehen

4. Juni 2018 Thema abonnieren
 Von 
RickX82
Status:
Frischling
(1 Beiträge, 0x hilfreich)
Creditreform Selbstauskunft verstehen

Hallo ihr,

ich habe kürzlich mal eine Selbstauskunft der Creditreform Boniversum angefordert und heute erhalten. Insgesamt bin ich etwas unzufrieden, weil z. B. im Bereich „Scorewerte" bei „Score I" unter Adressdaten „++++" (Überdurchschnittlich), bei „Score II" unter Adressdaten „+++" (durchschnittlich/neutral) steht.

Wie kommt dieser Unterschied zustande, und wie können Adressdaten überhaupt durchschnittlich bzw. überdurchschnittlich sein? Könnte das mit der Anzahl von Umzügen und dem aktuellen Wohnumfeld zutun haben?

Wozu gibt es überhaupt „Score I" und „Score II"?

Außerdem erschließt sich mir noch etwas nicht:
Es gibt u. a. den Bereich „Bonitätsanfragen" - da stehen 3 Anfragen von Barclaycard drin (ist okay, wurde von mir so beauftragt).

Darunter gibts den Bereich „Bonitätsanfragen - Score". Da steht: „Hierzu sind bei Boniversum keine Einträge gespeichert".

Bei meiner Freundin ist es genau umgekehrt: Sie hat keinen Eintrag unter „Bonitätsanfragen", aber unter „Bonitätsanfragen - Score" steht die Anfrage einer Versandapotheke.

Worin unterscheiden sich beide Bereich denn?

Und meint ihr, man kann den Score etwas beeinflussen, indem man z. B. bei der Versandapotheke auf Rechnung bestellt und ordnungsgemäß bezahlt?

Lg,
Rick

-- Editiert von RickX82 am 04.06.2018 10:54

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