Hallo,
es existiert ein Bausparvertrag aus den 80er Jahren der Aufgrund von Darlehn zur Sicherheit an zwei Banken abgetreten wurde (sorry wenn das fachlich nicht korrekt ausgedrück ist, gemeint ist zur Sicherung bei einem Ausfall der Zahlungen).
Der Kreditnehmer konnte die Kredite nicht mehr begleichen aber die beiden Banken, an die der Bausparvrtrag abgetreten wurde, konnten sich niemals einigen - also dümpelt dieser vor sich hin.
Dann wird der Schuldner insolvent und der Bausparvertrag wird auch Ordnungsgemäß angegeben, so daß sich der Treuhänder auch noch dort einschreiben läßt.
Kurz danach stirbt der Schuldner und der Bausparvertrag dümpelt wieder weiter vor sich hin ...
Geht das jetzt ewig so weiter und bleibt das Geld für immer in dem Bausparvertrag angelegt?
Oder kann das Geld ausgezahlt werden und an wen?
Zur Alternative gäbe es die beiden Banken, den Treuhänder oder die Witwe des verstorbenen, die als Begünstigte eingetragen ist.
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Gruß
Andre
-- Editiert andre72 am 22.09.2012 11:29
Bausparvertrag und Schuldner verstorben
Insolvent und jetzt?
Insolvent und jetzt?
Hallo,
im Prinzip steht hier erst einmal der Treuhänder! Dieser jedoch kommt erst im 2.Rang nach der Sicherheit!
Sprich: Die Sicherheiten des Bausparvertrages müssen erst erfüllt werden (nebst Einschränkungen). Über den Rest verfügt der IV!
Bliebe hier noch was über steht dies natürlich der Witwe zu.
Das Insolvenzverfahren wird bei Tod des Schuldners entweder eingestellt oder als Nachlassinsolzverfahren weitergeführt.
Hier wäre eine Sachstandsanfrage bezgl. des Verfahrens beim Insolvenzgericht sehr hilfreich!
Hallo,
danke, so etwas hatte ich mir fast gedacht, dass die Witwe dort am Ende der Kette steht.
Da nichts übrig bleiben würde bleibt dann halt alles, wie es ist ...
Vielen Dank
Andre
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