Haas & Kollegen / Infoscore Inkasso

1. Februar 2018 Thema abonnieren
 Von 
Oxford
Status:
Frischling
(8 Beiträge, 4x hilfreich)
Haas & Kollegen / Infoscore Inkasso

Guten Tag!

Ich habe mich hier angemeldet, da ich so langsam verzweifel und ggf. kann mir hier jemand einen Tipp geben.

Vor gut 3 Jahren bin ich für einen neuen Job ins Ausland gezogen und hatte immer noch meinen Vertrag mit Vodafone. Ich habe weiterhin meine Rechnungen bezahlt. Am Ende habe ich meine Kündigungsfrist um eine Woche verpasst, weshalb ich erneut ein weiteres Jahr mit neuen Kosten zahlen musste. Zu diesem Zeitpunkt habe ich bei Vodafone angefragt, ob ich eine Übersicht aller Kosten haben kann, da ich nicht mehr in Deutschland lebe. Diese Übersicht kam nie an. Nach einiger Zeit kam auch ein Brief von Infoscore in meiner alten Wohnung in Deutschland an (meine Eltern haben alle paar Wochen die Post für mich geprüft, da ich die Wohnung erst einmal behalten habe, falls ich meine Probezeit nicht bestehe). Ich habe daraufhin Infoscore und Vodafone angeschrieben, um eine Auflistung aller Kosten zu erhalten, damit ich alles mit meinen Zahlungen prüfen kann. Auch hier hatte ich nie eine Antwort.

Im Sommer 2017 habe ich nun angefangen mehrere E-Mails an Infoscore zu schicken, da ich meine Post nicht mehr einsehen konnte. Hier habe ich auch Infoscore darüber informiert, dass ich nicht mehr in Deutschland lebe und gerne alle Infos per E-Mail möchte. Ich habe von Juli 2017 - November 2017 etwa 8 E-Mails ohne jegliche Antwort verschickt. Es kam nur eine E-Mail im September, wo ich darauf aufmerksam gemacht wurde, dass ich nicht postalisch erreichbar bin (darauf habe ich geantwotet und gemeint, dass ich dies schon im Juli gesagt habe und auch mehrere E-Mail verschickt habe - auch hier, keine Antwort von Infoscore).

Eine Woche nach dieser E-Mail habe ich zudem bei Infoscore angerufen, aber die Dame konnte mir aus Datenschutzgründen keine Informationen geben und hat mich gebeten, eine weitere E-Mail zu schicken.

Zusammenfassung: Ich weiß, dass ich Rechnungen zu zahlen habe und ich möchte dies auch sehr gerne tun. Dennoch möchte ich eine Übersicht der Kosten und wie diese entstehen und ich denke/hoffe, dass ich das Recht dafür habe.

Das letzte was ich nun weiß ist, dass meine Eltern im Januar 2018 einen Brief der Kanzlei Haas & Kollegen erhalten haben und diese möchten nun das ich eine Summe über 1000 EUR zahle. Eine Übersicht der Kosten habe ich nun erhalten. Dies ist schön und gut, aber ich verstehe nicht, wieso ich seit letzten Sommer versuche meine Rechnungen zu begleichen und dennoch alle zusätzlichen Kosten wie Anwaltsgebührne zahlen muss, wobei ich stets bereits war, zu zahlen.

Ich lebe immer noch im Ausland und plane nicht, nach Deutschland zurückzukehren. Ich hab ein sehr ungutes Gefühl, da ich nicht wirklich zu 100% weiß, was passiert und meines Wissens ist die Kanzlei Haas & Kollegen auch keine, die jegliche Kompromisse eingeht (ich habe sehr viel schlechtes Feedback online gelesen).

Tut mir leid für diesen langen Text! Ich würde mich sehr freuen wenn mir jemand einen Tipp geben könnte, wie ich mich nun verhalten soll. Soll ich einfach die erhöhte Summe zahlen oder erneut erklären, dass ich mich mehrmals gemeldet habe, aber leider nie eine Rückmeldung bekommen habe?

Vielen lieben Dank!

Oxford

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15 Antworten
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#1
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

Zitat:
Am Ende habe ich meine Kündigungsfrist um eine Woche verpasst, weshalb ich erneut ein weiteres Jahr mit neuen Kosten zahlen musste

Die Kündigung kannst du noch beweisen? Hast du eine Bestätigung bekommen und aufgehoben?

Zitat:
und dennoch alle zusätzlichen Kosten wie Anwaltsgebührne zahlen muss

Wer sagt denn, dass du die zahlen musst? Oder die Inkassogebühren?

Die ganzen eMails hast du noch?

Wie genau setzen sich denn die 1000€ zusammen? Wie viel an Rechnungen war noch offen? Wie hoch war die Grundgebühr? Wie lange ging der Vertrag noch, als dir gekündigt wurde?

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#2
 Von 
Oxford
Status:
Frischling
(8 Beiträge, 4x hilfreich)

Hallo mepeisen,

Entschuldigung für die späte Antwort! Mein Job hat mich in letzter Zeit sehr eingespannt.

Zitat:
Die Kündigung kannst du noch beweisen? Hast du eine Bestätigung bekommen und aufgehoben?


Zur Kündigung: Ja, diese wurde durch Vodafone bestätigt, aber ging eben zu spät ein, weshalb Vodafone direkt 12 Monate bis zum Ende des nächsten Vertrages nehmen wollte. Meines Wissens (habe die Briefe nun nicht hier), kam hierzu zudem eine Schadensgebühr dazu. Die Gesamtkosten hierfür lagen bei etwa 500-600 Euro. Hierzu habe icn nach einer Auflistung der Kosten gefragt, da scheinbar die monatliche Gebühr für meinen Handyvertrag gestiegen ist.

Zitat:
Wer sagt denn, dass du die zahlen musst? Oder die Inkassogebühren?
Die ganzen eMails hast du noch?

Wie genau setzen sich denn die 1000€ zusammen? Wie viel an Rechnungen war noch offen? Wie hoch war die Grundgebühr? Wie lange ging der Vertrag noch, als dir gekündigt wurde?


Zum Rest: Später wurde Infoscore hinzugezogen, was ich erst später mitbekommen habe. Hier wurden dann mehrere Mahnkosten hinzugefügt. In dieser Zeit (seit Juli 2017) habe ich dann mehrere E-Mails an Infoscore verschickt, worauf ich nie eine Antwort erhalten habe. Am Schluss kam dann Hass & Kollegen dazu, die die Kosten weiter in die Höhe getrieben haben und mir am Schluss endlich die Auflistung der Kosten gegeben haben.

Ich möchte mich gar nicht weigern, dass ich die damaligen Kosten von Vodafone zahlen muss. Wie gesagt, habe ich die Kündigungsfrist verpasst und auch wenn ich den Service seit Jahren nicht mehr genutzt habe, ist mir bewusst, dass es immer noch ein Vertrag ist. Ich kann aber nicht nachvollziehen, dass ich die Kosten von Infoscore/Hass & Kollegen tragen soll, wobei ich mich mehrmals bei Infoscore und Vodafone gemeldet habe, aber nie eine Antwort erhalten habe.

E-Mails habe ich genug, Haas & Kollegen habe ich bisher nicht kontaktiert, da ich die Sorge habe, einen Fehler zu machen.

Beste Grüße,

Oxford

-- Editiert von Oxford am 07.02.2018 11:27

1x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

Zitat:
aber ging eben zu spät ein

Noch eine Frage dazu:
Ging sie wirklich zu spät ein oder behaupten die das nur? Wenn ich heute eine Mahnung verschicke, sollte sie diese Woche noch ankommen. Wenn sich Vodafone dann aber 2 Monate zeit lässt, das zu bearbeiten und erst durch diese Verzögerung die Frist gerissen wird, dann ist das deren Problem, nicht meines.

Zitat:
Hierzu habe icn nach einer Auflistung der Kosten gefragt, da scheinbar die monatliche Gebühr für meinen Handyvertrag gestiegen ist.

Das muss unbedingt geprüft werden. Denn gerade auch Infoscore fordert nicht selten 100% Schadensersatz bis Vertragsende. Das ist schlichtweg nicht erlaubt.

Kannst du die Auflistung der Kosten mal einscannen und verlinken oder hier eintippen? Personenbezogene Daten und Aktenzeichen bitte vorher entfernen.

Zitat:
Ich möchte mich gar nicht weigern, dass ich die damaligen Kosten von Vodafone zahlen muss.

Es geht ja erst mal nur um eine Sachprüfung. Denn Geld verschenken möchtest du gewiss genauso wenig.

Zitat:
E-Mails habe ich genug, Haas & Kollegen habe ich bisher nicht kontaktiert, da ich die Sorge habe, einen Fehler zu machen.

Musst du auch nicht. Erst mal nun in Ruhe die Aufstellung angucken und schauen, was überhaupt korrekt ist davon.

Dann sieht man weiter.

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#4
 Von 
Oxford
Status:
Frischling
(8 Beiträge, 4x hilfreich)

Hallo mepeisen,

ich bin gerade im Büro und antworte später ausführlich :-) erst einmal - vielen lieben Dank für die Hilfe! Es fühlt sich gut an, nicht alleine zu sein. :-)

Ich habe mir gerade den Verlauf der Kündigung von Vodafone angeguckt und ja, meine Kündigung ging zu spät ein. Die Bestätigung kam 5 Tage nach meiner Kündigung ein - beides war etwas zu spät.

Hierzu gab es folgende Mitteilung von Vodafone (nicht sicher, was mit der "Abschlussrechnung" gemeint ist), welche in 2 Monaten folgen soll:

"Ihr Vertrag für Ihre Rufnummer XYZ zur Kundennummer XYZ endet fristgerecht zum 28.04.2018.
Sie bekommen Ihre Abschluss-Rechnung per Post erst nach diesem Termin."


Ich melde mich später erneut :-)

Beste Grüße,

Oxford


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#5
 Von 
guest-12309.11.2018 09:43:45
Status:
Lehrling
(1613 Beiträge, 610x hilfreich)

Zitat (von Oxford):
Ich habe weiterhin meine Rechnungen bezahlt.


Und in der Folgezeit lag das Problem wo? Keine Rechnungen (Post/online) oder keine Abbuchungen?

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#6
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

Zitat:
Ich habe mir gerade den Verlauf der Kündigung von Vodafone angeguckt und ja, meine Kündigung ging zu spät ein. Die Bestätigung kam 5 Tage nach meiner Kündigung ein - beides war etwas zu spät.

Nochmals: Die Bestätigung ist EGAL.
Es kommt nicht drauf an, wann Vodafone deine Kündigung abarbeitet.
Wann hast du sie verschickt? Direkt bei der Post? Dann rechnet man einen, maximal 2 Tage Laufzeit für die Post drauf.
Es kommt drauf an, wann die Kündigung bei Vodafone im Briefkasten lag!

Deswegen meine deutliche Frage. Recherchiere das nochmal. denn wenn das alles doch rechtzeitig war, dann hast du auch keine Schuld. Ergo: Wieso zahlen? ;-)

Zitat:
nicht sicher, was mit der "Abschlussrechnung" gemeint ist

"Letzte Rechnung" bedeutet das. Nicht mehr.

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#7
 Von 
Oxford
Status:
Frischling
(8 Beiträge, 4x hilfreich)

Hey!

Zitat:
Es kommt drauf an, wann die Kündigung bei Vodafone im Briefkasten lag!


Die Kündigung ging via E-Mail raus, da dies mittlerweile bei Vodafone funktioniert (https://www.vodafone.de/hilfe/kuendigung-mobilfunk.html - siehe unten). Und ja, die Kündigung ging zu spät raus. Wenn wir von einer Kündigungsfrist von 3 Monaten sprechen, ging meine etwa 2 1/2 Monate vor der Frist raus.

Grüße,

Oxford

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#8
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

OK, Schade.

Dann der nächste Schritt: Mal über die Aufstellung schauen. :-)
Dazu müssen wir dann auch wissen, wann die Kündigung war und wie hoch die Grundgebühr war.

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#9
 Von 
Oxford
Status:
Frischling
(8 Beiträge, 4x hilfreich)

Hallo mepeisen,

Wie versprochen, hier die Auflistung nach Haas & Kollegen (die aktuellste, die ich kriegen konnte) :

Erst einmal werden hier die Hauptforderungen pro Monat aufgelistet je 47.49 Euro x 12 Monate = 569.88 Euro. Dies wäre für den restlichen Vertrag mit Vodafone.

Im Juni kam eine Schadensersatzforderung von 420.63 Euro hinzu.

Am Juli bis Dezember kamen folgende Kosten hinzu:

Inkassokosten aus Inkassovertrag: 124 Euro (3. Juli)

4,12% Zinsen (Oktober)
Bonianfrage vor MB: 1,40 Euro (Oktober)
4,12% Zinsen (Oktober)
Bonianfrage vor MB: 1,40 Euro (Oktober)
RA-Geb Mahnbescheid: 96 Euro
GK Mahnbescheid: 32 Euro
4.12% Zinsen (November)
4.12% Zinsen (November)
4.12% Zinsen (Dezember)
4.12% Zinsen (Dezember)

Ich habe gerade noch einmal meine E-Mails geprüft. Ich hatte Vodafone am 4. Juli angeschrieben hatte, um die Sache dort zu klären. Bevor ich mich Ende Juli an Infoscore gewendet habe.

Ich kann es nicht beweisen, bin aber sicher, dass ich Anfang des Jahres bereits Vodafone geschrieben habe, habe aber dafür wohl keine Kopie der Email an meine eigene Adresse schicken lassen.





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#10
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

Ähhhm. Es gibt darüber einen Mahnbescheid?
Kam jemals Gerichtspost bei deinen Eltern an?

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#11
 Von 
Oxford
Status:
Frischling
(8 Beiträge, 4x hilfreich)

Zitat (von mepeisen):
Ähhhm. Es gibt darüber einen Mahnbescheid?
Kam jemals Gerichtspost bei deinen Eltern an?


Nie direkt bei meinen Eltern. Zu dem Zeitpunkt ging noch alles zu meiner alten Adresse, wo ich nicht mehr gewohnt habe. Das wusste Infoscore aber auch seit Juli - also ein paar Monate davor.

Ich weiß nicht wirklich, was alles am Ende an diese alte Adresse kam, kann es also nicht ausschließen.

Ich hätte nun gedacht, dass ich einen Brief an Haas & Kollegen mit dem Email Auszügen an Infoscore per Post schicke und mich bereit erkläre, die Kosten davor zu übernehmen. Vielleicht ist das aber auch die falsche Strategie.

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#12
 Von 
Oxford
Status:
Frischling
(8 Beiträge, 4x hilfreich)

Es wäre evtl auch gut zu wissen, dass das Einschreiben von 2017 von Haas & Kollegen auf das falsche Jahr datiert waren (2018 und nicht 2017).

1x Hilfreiche Antwort

#13
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

Ne, zu Schuldeingeständnissen wäre es noch zu früh.
Ich würde denen erst mal folgendes schreiben:
"Werte Kanzlei. Sie möchten mir bitte umgehend die Kopie des Vollstreckungsbescheides zusenden, sowie einen Zustellnachweis. Ich behalte mir vor, Einspruch einzulegen.
Zudem werden Sie mir die Rechnungen vorlegen (vollständig) und sie werden mir den behaupteten Schadensersatz nachweisen und begründen.
Sie werden mir begründen, warum ein Inkasso unfähig ist, einen Mahnbescheid zu erstellen und wieso es dafür die Hilfe eines Anwalts bedarf. Ein Inkasso, was nicht die notwendige Sachkunde und Fachkenntnis für Rechtsdienstleistungen aufweist, darf meines Erachtens weder nach RVG abrechnen, noch Inkassokosten fordern.
Zudem war der Vertrag meinem Wissen nach gekündigt. Wieso hier offene Forderungen existieren und zudem in dieser absurden Höhe, erschließt sich mir nicht."

Ich würde dann erst mal abwarten, wie sie reagieren.
Da keine Anwaltsgebühr für einen Vollstreckungsbescheid draufsteht, gab es den vermutlich nicht wegen dem Problem der Zustellung. Trotzdem würde ich auf Nummer sicher gehen. Denn wenn es einen Titel gibt unter einer Adresse, wo du erreichbar warst, wird das alles in einem völlig anderen Licht erscheinen.

Wichtig: Sollten sie einen VB in Kopie zuschicken, direkt und sofort prüfen und ggf. drum kümmern. Die Fristen laufen gnadenlos in dem Moment, wo du den das erste Mal siehst.

Signatur:

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#14
 Von 
Oxford
Status:
Frischling
(8 Beiträge, 4x hilfreich)

Hallo mepeisen,

Erst einmal möchte ich mich nochmals für die Unterstützung bedanken. Mir ist bewusst, dass dies nicht selbstverständlich ist und es bedeutet mir sehr viel!

Sollte ich erwähnen, dass ich bereits seit Juli versucht habe, das Problem mit Infoscore zu lösen, da ich nicht in Deutschland lebe und meine Post nicht erhalten habe, aber nie eine Rückmeldung kam?

Edit: und wie gesagt, das Einschreiben von Haas und Kollegen war auf das falsche Jahr datiert (2018, nicht 2017)

Grüße,

Oxford

-- Editiert von Oxford am 07.02.2018 22:45

0x Hilfreiche Antwort

#15
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

Zitat:
Sollte ich erwähnen, dass ich bereits seit Juli versucht habe, das Problem mit Infoscore zu lösen, da ich nicht in Deutschland lebe und meine Post nicht erhalten habe, aber nie eine Rückmeldung kam?

Würde ich erst mal weglassen. Das wissen die alles auch sowieso, denn die haben die ganze Korrespondenz vorliegen.

Signatur:

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