Krankengeldausfall aufgrund von falscher Arztdiagnose

Ein Psychiater wollte mich kürzlich nicht weiter krank schreiben, da er der Meinung war, dass ich gesund sei. Diese Einschätzung traf er aufgrund von 5*10 minuten die er mich gesehen hat. Meiner Einschätzung nach und der Einschätzung meines Psychologen nach kann man den Zustand eines psychisch kranken nicht anhand des äußeren Auftretens feststellen.
Ich gehe deshalb auch davon aus, dass ein Gutachter zu dem gleichen Schluss käme.

Nun zu meiner Frage. Gibt es irgendeine Möglichkeit den Arzt für den entstandenen finanziellen Ausfall haftbar zu machen, wenn der Verdacht naje liegt, dass die Diagnose absolut verkehrt ist und man ihm das nachweisen kann?