Hallo,
Bitte schauen Sie sich mal diese kleine Page von mir an:
http://members.tripod.de/Franzel1953/index-2.html
und mein Board, u.a. mit dem Forum Schmerzen-Behandlungsfehler:
http://pub80.ezboard.com/bblackredwhite
Dort wird alles erklärt! Bitte machen Sie auch bei meiner Umfrage mit! Ich suche auch einen Rechtsanwalt, der mich auf Erfolgsbasis vertritt!!!
Danke!
Alles Gute
Hans
Ich klage an!
Notfall oder generelle Fragen?
Notfall oder generelle Fragen?
--- editiert vom Admin
Warum werden hier so alte Threads rausgekramt? Die angeführten Seiten gibt es doch schon garnicht mehr!
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"gruß azrael"
Auf Frag-einen-Anwalt.de antwortet Ihnen ein Rechtsanwalt innerhalb von 2 Stunden. Sie bestimmen den Preis.
Einen Rechtsanwalt, der Sie auf Erfolgsbasis vertritt, werden Sie wohl nicht finden.
Das Gesetz verbietet es deutschen Rechtsanwälten auf Erfolgsbasis zu arbeiten. Als Anwalt darf man sich also nicht für einen solchen Aufruf interessieren.
--- editiert vom Admin
der Thread ist von 2001 !!!!!!
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" Jeder neue Tag ist ein neuer Anfang
"
Das klingt populär, ist aber nicht unbedingt fair. Warum soll ein Anwalt denn umsonst arbeiten ? Sowas dürfte eher die originäre Aufgabe der Caritas sein.
--- editiert vom Admin
ja, man findet anscheinend tatsächlich solche Anwälte. Dass sind dann diejenigen, die es ganz bitter nötig haben. Wer es braucht ...
--- editiert vom Admin
--- editiert vom Admin
damit würde man "gemütliche" Anwälte durchaus zu mehr Power motivieren. Insoweit wäre eine erfolgsabhängige Honorierung positiv zu werten.
Die negativen Auswüchse zeigen sich jedoch bereits heute in den USA, wo durchweg anwaltliche Erfolgshonorare vereinbart werden: So z.B. im Fall eines amerikanischen Kollegen, der mit seinem Mandanten ein Erfolgshonorar von 20% vereinbart hatte. Er sollte 100.000 $ einklagen. Die Rechtslage war zweifelhaft und die Gegenseite machte einen Vergleichsvorschlag: Zahlung von 50.000 $ und die Sache ist erledigt. Der Anwalt stand vor der Wahl: Einen schlechten Vergleich annehmen und 10.000 $ Honorar kassieren, oder weiter arbeiten um für den Mandanten die volle Klagesumme herauszuholen, verbunden mit dem Risiko, dass er den Prozeß verliert und dann - obwohl er erheblich mehr geleistet hat, keinen Cent für seine anwaltliche Arbeit bekommt. Er hat sich für den "Spatz in der hand" entschieden: Vergleich annehmen, 10.000 $ kassieren und keine weitere Arbeit. Der Mandant bekommt nur 50.000 anstatt den gewollten 100.000 $. Die Alternative wäre gewesen, für die Aussicht auf ein Erfolgshonorar von 20.000 $ weiter für den Mandanten zu kämpfen und damit ggf. sein komplettes Honorar zu verzocken. Zum verzocken von 10.000 $ muss man aber nicht unbedingt arbeiten - auch nicht als Anwalt. Das geht auch einfacher, z.B. im Casino. Da gib't dann (zumindest in den USA) noch einen Gratis-Cocktail dazu.
Ergo: Es liegt nicht außerhalb jeder Möglichkeit, dass auch hierzulande Anwälte bei einer rein erfolgsabhängigen Vergütung für den Mandanten nicht "auf's Ganze" gehen, weil sie damit rechnen müssen, sich damit selbst finanziellen Schaden zuzufügen. Als Mandant müsste man dann darauf hoffen, bloß nicht an einen konservativen bzw. sicherheitsorientierten Anwalt zu geraten.
Jedes System hat seine Schwächen. Eine Mischung wäre ggf. ganz gut: Fixe Grundvergütung plus erfolgsabhängiger Bonus.
Sehr guter Punkt!
Das wäre doch ein gefundenes Fressen für den Herrn Lorenz, der doch sowieso schon der Meinung ist, Anwälte drängten ihre Mandanten zur Vergleichsannahme, weil es für sie einfacher und lukrativer sei... Da wäre dessen Forderung nach erfolgsorientierter Bezahlung ein klassisches Eigentor.
quote:
Sehr guter Punkt!
Das wäre doch ein gefundenes Fressen für den Herrn Lorenz, der doch sowieso schon der Meinung ist, Anwälte drängten ihre Mandanten zur Vergleichsannahme, weil es für sie einfacher und lukrativer sei... Da wäre dessen Forderung nach erfolgsorientierter Bezahlung ein klassisches Eigentor.
Der Herr Lorenz hat sowieso zu viel Langeweile.
Ein typischer Querulant und Gegner unseres Rechtssystems, ohne hierfür konkret Verbesserungsvorschläge parat zu haben.
Es lebe die Diktatur!
--- editiert vom Admin
Herr Lorenz,
tun sie mir und sich selbst einen Gefallen und erwähnen sie meinen Namen nie wieder in einem Satz mit dem Unwort Herrenrasse.
@ RA Dirk J. Lamottke
ich habe eine (unbescheidene ? ) Bitte ... einfach nicht antworten ... es lohnt sich nicht , auf so etwas ( nochmals ) zu antworten
... Danke
Gibt es denn wirklich keine sachliche Diskussion
mehr ??
Muss ( leider viel zu häufig ) immer gleich unfair , unsachlich und persönlich diffamierend agiert werden ??
Da wird *einfache * Polemik geradezu als Wohltat gelesen ....
Ich finde es unglaublich , daß hier in diesem Forum , auch nur ansatzweise , jemand mit den Subjekten des Naziregimes auf ein Niveau gesetzt wird !!!
Ich fass`es einfach nicht ...
Freundlichen Gruß
Ilmia
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"Ilmia
Edel sei der Mensch , hilfreich und gut"
--- editiert vom Admin
So langsam dreht der Lorenz völlig ab. Aber wahrscheinlich wird er schon morgen behaupten, er habe ja gar keine Vergleiche mit dem Nazi-Regime gezogen, sondern nur ich, die ich ihn zitiere...
Die Nazis haben als Herrenrasse entsprechend genauso zB. Juden benannt und auch so behandelt.
Sie wollen sich jetzt nicht im Ernst mit den Juden zur NS-Zeit vergleichen, oder? Würde aber ins Psychogramm eines Querulanten passen.
Diese unselige Diskussion sollte hier sofort enden. Von uns möchte die keiner führen und Ihrem schon fast nicht mehr vorhandenen Ansehen würde es den Rest geben, wenn Sie solche Aussagen auch noch als 'zutreffende sachliche Kritik' verteidigen wollten...
Hoppla! Daß der Lorenz ein - sagen wir es freundlich - besonderer Mensch ist, dürfte hier wohl jedem bekannt sein. Und das er sich als großes Opfer der Justiz sieht ist ja auch nichts Neues. Aber, daß er die ihn unliebsamen Richter (die Namen kennen wir ja alle zu genüge) mit der Nazi-Justiz vergleicht, das hat in der Tat eine neue Qualität.
Ich muß schon sagen, da bleibt mir die Spucke weg, obwohl ich von Herrn Lorenz ja sonst einiges gewohnt bin...
Einfach Psychologie: Hineinsteigern. In 2 Jahren finden wir Herrn Lorenz dann auch unter den Verfechtern des 'nicht untergegangenen Deutschen Reiches'.
Beim exemplarischen Dr. Wenzel (Google hilft) hat ja auch mal alles ganz klein mit einem falschen Datumsstempel und einem Mißverständnis über die Abläufe bei Gericht angefangen.
Und nach 20 Jahren ist man dann da, wo der Herr Rupp heute steht...
--- editiert vom Admin
Und jetzt?
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