moin alle!
A und B sind jetzt seit genau 2 Jahre getrennt. Die leben in ein Wechselmodel mit beide Kinder (wochenlich).
Wärend der Trennung war es heftich: A hat über B ganz schlecht über die Kinder gesprochen (5 und 7) -- alle Lügen und Blödsinn. Gut, ist bestimmt nicht das erste Mal in eine Trennung.
Aber es hat nicht aufgehört. 2 Jahre später und immer die gleiche Trommel -- nie direkt zwischen A und B, sondern nur über die Kinder (jetzt 7 und 9).
(Beispiel: A war nur eine Putzfrau für B und war wie eine Sklave behandelt. Warheit: A und B hat wochenlich eine profi- Putzfrau gehabt damals!)
Was wurde ein Richter dazu sagen?
Danke!
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weiter schlecht machen
Notfall oder generelle Fragen?
Notfall oder generelle Fragen?
Sehr schöne Antwort, Nick. Danke.
Natürlich wenn ich über Richter frage, gibts viel andere Dinge. Ich glaube schon das B mehr als genug hat, um ein Gutachten zu gewinnen und ABR zu haben. Aber erst alles kool nachdenken...
So die Frage jetzt war mehr in verbindung mit andere. So zu sagen, immer der versuch der ander schlecht in die Kinders Augen zu machen -- das muss ein negativ Punkt sein vor Gericht, oder? Und ich meine spezifisch der Unterschied von WÄHREND der Trennung, und 2 jahre später -- so zu beweisen das es nicht aufhört.
Dake nochmal!
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Hallo,
A sei erinnert an § 1684 (2) BGB
.
LG nero
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Der Richter würde vermutlich zuerst an einen Loyalitätskonflikt denken.
Gerade im Alter zwischen 5 und 10 sind Kinder da besonders bedroht.
Die merken, dass B besonders auf Aussagen von A reagiert.
Und da kann dann schon mal einiges aus dem Zusammenhang gerissen werden.
Für ein Ende des Wechselmodells, das ABR oder einen Umgangsausschluß reicht es auf alle Fälle nicht.
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Wenn die Kinder so offen über das reden, was da die Mutter erzählt, dann zeigt das doch, dass sie ein gutes Verhältnis zum Vater haben, und dann ist doch alles in Ordnung. Über Kleinigkeiten sollte man stehen. Der Vater sollte die Zeit mit den Kindern genießen, und gut ist.
wirdwerden
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Eine Generel Frage dann:
Der Punkt das wenn ein Elternteil sagt das der/die das Wechselmodel nicht mehr möchte, es geht dann automatisch zu ABR Prozess?
Angenom alles steht mehr oder weniger gleich zwischen die Eltern (kompetenz u.s.w.) dann es kann eben Kleinigkeiten das alles enteischeidet, oder? So zu sagen, wenn das Balance auch nur ein bisschen auf eine Seite oder der andere biegt (51/49%) dann geht das ABR zu der 51%?
Danke!
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Bei einer nur leicht verschobenen "Balance" könnte der Richter es dem klagenden Elternteil sehr übel nehmen, dass er ein funktionierendes Modell wegen Kleinigkeiten zerstören will.
Das läßt negative Rückschlüsse auf die Erziehungfähigkeit des Klägers zu.
Diese unausgeglichene "Balance" ist doch wohl bei allen Eltern gegeben.
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Heute bekomm ich wircklich super Antworte!
Das stimmt -- diese klein "Balance" ist oberfläcklich. Hart zum Beispiel:
Vor einige Monate hat A die Kinder gesagt das die nicht mit B ins Ausland reisen dürfte, weil B wurde die Kinder behalten und die werden eure Mutter nie wieder sehen. Solche war auch vor Gericht wiederholt, ohne ein Hauch Beweiss. Richter sagte das natürlich dürfte B ins Ausland mit die Kinder reisen.
Zu dem Kinder war sogar das Wort "Entführen" genannt, um maximale Angst zu pflanzen.
Vor 2 wochen kamm die 7 Jährige nachts -- in Tränen zu B. Er hatte Angst das B ins Gefängnis kommt, wegen die Behauptung von A, das B die Kinder Entführt. Also, das trifft die Kinder jetzt wircklich direkt.
Viele von solche Geschichten -- aber noch nicht ein Gutachten. Wenn gefragt, die Kinder werden sagen das A alles getan hat, und B ziemlich ruhig bleibt. A lügt auch ständig wenn konfrontiert mit Fakten zum Kinder -- und die sind nicht blöd!
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Danke Nick.
Wurde gern machen, wenn der Anwalt kompetent wäre!
Ich habe bessere Meinung und Rat hier bekommen als bei die "Profis"!
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