gemeinsames Haus / Trennung / Unterhalt

28. Januar 2007 Thema abonnieren
 Von 
detlef 123
Status:
Frischling
(4 Beiträge, 0x hilfreich)
gemeinsames Haus / Trennung / Unterhalt

...Frau und Mann - seit 5 Jahren verheiratet
Haus gebaut. Nun hat die Frau eine Affäre, stellt ihr ganzes Leben in Frage und will einen Neuanfang.
Sie zieht erstmal aus, kann sich aber aufgrund der gemeinsamen finanziellen Lage keine Wohnung leisten und lebt erstmal bei Mama. Ihre Affäre hat ebenfalls ein Haus, Frau und Kind.
Da nun die Entscheidung so weit ist, das sie sich eine weitere Zukunft nicht vorstellen kann, bleibt wohl nur die Trennung.
Eine Scheidung wäre aus finanziellen Hinsicht auch nicht zu bewältigen. Der Mann lebt im Haus, welches er mit viel Eigenleistung auch erbaut hat. Die Frau verdient mehr als der Mann. Das Gehalt des Mannes reicht für sämtliche Kosten ums Haus. Fürs Leben ist dann nichts mehr. Müßte die Frau nun ihrem Mann einen Unterhalt zahlen und wenn ja, wieviel.
Der Mann will das Haus auch nicht veräußern, wieso auch, sie ist ausgezogen und will einen Neuanfang. Warum soll er noch mehr darunter leiden.

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5 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
guest123-1035
Status:
Student
(2621 Beiträge, 485x hilfreich)

--- editiert vom Admin

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#2
 Von 
detlef 123
Status:
Frischling
(4 Beiträge, 0x hilfreich)

also Kinder gibt es keine.

Unterhalt? sie ca. 1600 bei mir ca. 350 weniger

bitte was ist Trennungsunterhalt?

Scheidung steht z.z. nicht an, da das Geld für soetwas nicht vorhanden ist und soweit haben wir auch noch nicht geplant.

sind beide Eigentümer und zahlen die rate an die Bank und da das Grundstück Erbbaupacht ist, dafür auch noch.

warum Nutzungsentschädigung - sie ist doch freiwillig ausgezogen.

erklärte sich bereit, etwas beizusteuern, aber nur soviel, das ihr noch soviel bleibt um sich evtl. eine whg zu mieten und ihr neues leben zu gestalten.

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#3
 Von 
Michi78
Status:
Schüler
(218 Beiträge, 15x hilfreich)

Die Geschichte ist DER Scheidungsklassiker schlechthin. Wenn es zu keiner gütlichen Einigung kommt, läuft das dann auf eine Zwangsversteigerung hinaus.

Hier hat sich der Mann zum Äffchen machen lassen und hat in das Haus viel Geld und Arbeit reingesteckt. Er ist schuldlos in diese Situation geraten und läuft nun Gefahr, einen großen Teil seines Vermögens zu verlieren.

Angesichts der katastrophalen Rechtslage kann man immer nur wiederholen:

Männer, laßt Euch nicht mit Frauen ein! Jedenfalls nicht in Deutschland. Geschichten wie die im Ausgangsbeitrag geschilderte gibt es (leider) wie Sand am Meer. Das muß nicht sein. Schützt Euer Vermögen!

(Wenn hier noch Kinder im Spiel gewesen wären, würde dem Mann nun wohl nicht mehr als das Existenzminimum bleiben. Da macht die Arbeit dann so richtig Spaß.)

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#4
 Von 
Haselstrauch
Status:
Student
(2477 Beiträge, 388x hilfreich)

--- editiert vom Admin

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#5
 Von 
detlef 123
Status:
Frischling
(4 Beiträge, 0x hilfreich)

ich hoffe auf den anstand meiner frau. wir kennen uns nun 13 jahre und das sie mir nun die pistole auf die brust setzt, kann ich mir nich vorstellen. okay, aber sag niemals nie. da wir absolut keine kohle fürs auszahlen, scheidung etc. haben würde selbst ein verkauf oder eine zwangsversteigerung nicht infrage kommen. ihr geht es z.z. bloß darum, das sie eine bleibe findet ( bei muttern geht es nicht ewig) und ihr noch geld zum leben bleibt. wenn sie einen teil ( z.b. hälfte der raten ohne nebenkosten ) zusteuern kann. ca. 500 euro - ist mir erstmal geholfen und ihr bleiben noch über 1000 euro fürs "neue leben"
abwarten .

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