Umgangsrecht Vater Alkoholiker

13. Juni 2004 Thema abonnieren
 Von 
Keken
Status:
Schüler
(444 Beiträge, 170x hilfreich)
Umgangsrecht Vater Alkoholiker

Ich lebe seit Januar 2003 getrennt. Die Trennung erfolgte
aufgrund des massiven Alkoholproblems meines Mannes.
Unsere Kinder sind 12 und 9 Jahre alt. Er hat kein großes
Interesse an den Kindern. Manchmal erfolgt wochenlanges
Nichtmelden. Wenn die Kinder mal bei ihm sind, ist er alkoholisiert
und überall stehen alkoholische Flaschen. Die Kinder schämen sich
für ihren Vater und reden sehr wenig von ihm. Es ist ihnen
sehr peinlich, das er Alkoholiker ist.
Er will auf sein Sorgerecht verzichten, aber ein Umgangsrecht
behalten. Kann ich den Umgang verweigern, wenn er alkoholisiert
ist? Er ist auch psychisch krank (Depressionen, Messi-Syndrom). Hat jemand diesbezüglich auch Erfahrungen gemacht?

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24 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
teufelin
Status:
Master
(4613 Beiträge, 248x hilfreich)

Wenn es dir wichtig ist, den Umgang zu verweigern, wirst du dir einen Anwalt nehmen müssen, um dies durch zu bekommen. Chancen hast du bestimmt. Die Frage ist nur, ob das wirklich das Übel beseitigt. Viel wichtiger finde ich persönlich, dass du deinen Kindern erklärst, dass ihr Vater KRANK ist und dass sie sich dafür nicht schämen müssen. Wie wäre es denn, wenn du ihm mit Hilfe des Jugenamtes vorerst ein betreutes Umgangsrecht einräumst und versuchst, ihn dadurch zu einer Therapie zu verpflichten, um dann später wieder ein normales Verhältniss zwischen Kindern und Papa aufbauen zu können?

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#2
 Von 
knuddl50
Status:
Beginner
(67 Beiträge, 0x hilfreich)

Ich bin selber seit 6 Jahren trockerner Alkoholiker und kann der "Teufelin" nur zustimmen. Alkoholiker sind KRANKE denen es persönlihc schlechter bei Ihrer Sucht ergeht, als allgemein alle trockenen Menschen sich das vorstellen können. Nutzen Sie diese Situation mit dem Jugendamt, dem Blauen Kreuz oder einer AA Gruppe in Ihrer Nähe, um Ihren Mann vielleicht dadurch von seiner Sucht zu befreien, bzw. Ihn auf den richtigen Weg zu bringen. Manche Alkoholiker warten nur auf ein Zeichen. Ich möchte nur noch einmal darauf hinweisen, das der Weg eines Alkoholikers immer der vorzeitige Tod ist.

Ich wünsche Ihnen, Ihren Kinder aber vor allem Ihren kranken Mann viel Glück.

Gruss Knuddl

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#3
 Von 
Dirk2000
Status:
Beginner
(86 Beiträge, 2x hilfreich)

Ich schließe mich der Meinung der anderen an !
Ihm sollte man bewußt machen das erst eine E Kur gemacht werden sollte. Wenn Ihm wirklich was an den Kids liegt wird er das auch tun.

Viel Glück euch allen....
Udo

1x Hilfreiche Antwort

#4
 Von 
Keken
Status:
Schüler
(444 Beiträge, 170x hilfreich)

Als Nachtrag zu meinem Beitrag:
Mein Mann hat 3 Entziehungskuren über einen
sehr langen Zeitraum gemacht, dazu kommen noch 5 Entziehungskuren, die er alleine
zu Hause gemacht hat. Die Kinder wissen,
dass er krank ist, das habe ich ihnen
erklärt. Mein Mann will aber keine Hilfe,
alle Freunde und Verwandte, Arbeitskollegen, haben ihm Hilfe angeboten, er nimmt sie nicht an.

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#5
 Von 
guest123-173
Status:
Schlichter
(7150 Beiträge, 1095x hilfreich)

--- Posting wurde vom Admin editiert

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#6
 Von 
Keken
Status:
Schüler
(444 Beiträge, 170x hilfreich)

Vielen Dank erst einmal für die Beiträge.
Warum mein Mann so geworden ist, weiss ich
nicht. Er hat sich in den letzten Jahren total verändert. Früher war er ein vorbildlicher Vater und hat sich sehr um die Kinder gekümmert. Langsam hat er damit aufgehört, die Kinder interessierten ihn nicht mehr viel. Zur gleichen Zeit nahm sein Alkoholproblem immer mehr zu. Wir haben zusammen Familientherapien gemacht, die aber nichts gebracht haben. Er steht immer noch auf dem Standpunkt, dass er der einzige Mensch ist, der arbeitet. Ich hätte nie etwas getan (ich arbeite 30 Stunden die Woche, dazu der gesamte Haushalt, 2 sehr sportliche Kinder und und und). Er war derjenige, der mich im Stich gelassen hat und mir nie etwas abgenommen hat, weder im Haushalt noch bei der Kindererziehung, Elternabenden usw. Aber er vertritt der Meinung, dass er alles getan hat. Das Messi-Problem habe ich ja bereits angesprochen. Ich habe wirklich alles versucht, seine Therapien mitgetragen, war mit ihm bei Selbsthilfegruppen, Diakonisches Werk usw. Irgendwann konnte ich nicht mehr.
Ich musste auch die Kinder schützen, die es nicht mehr ertragen konnten, ihren Vater so zu sehen. Auch wenn sie wussten, dass es eine Krankheit ist. Sie haben enorm gelitten. Durch meinen neuen Lebensgefährten habe sie erst erfahren, wie schön es ist einen (Stief-)Vater zu haben.

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#7
 Von 
FEE 0003
Status:
Frischling
(7 Beiträge, 5x hilfreich)

Hi,mein Exmann ist auch Alkoholiker,gibt es aber nicht zu. Seit unserer Scheidung im Oktober 2003 hat er unseren Sohn(fast vier) nur zweimal gesehen,im Dezember das letzte mal. Ich habe per Anwalt einen Umgang mit Begleitung vom Jugendamt gefordert,weil er nie ganz nüchtern ist und unser Sohn ihn eigentlich gar nicht mehr sehen will.
Seine Antwort??? Antrag auf gerichtliche Klärung... Er verdreht alles,lügt und er ist immer der liebe,arme Verar......
Kann ich da etwas tun??? Mei Anwalt sagt,wir müßen den Gerichtstermin abwarten.....

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#8
 Von 
Keken
Status:
Schüler
(444 Beiträge, 170x hilfreich)

Hallo Fee,
natürlich kann man was tun. Treib Zeugen
auf, die wissen, das er ständig betrunken ist.
Die gibt es sicherlich. Familienangehörige, Freunde, Arbeitgeber usw. Die muss Dein Anwalt beim Termin benennen. Nicht abwarten, sondern vorher schon benennen. Das Gericht entscheidet nach Tatsachen und wenn man keine Zeugen hat, steht Aussage gegen Aussage. Und wenn er nüchtern zum Termin erscheint, hast Du verloren. Daher brauchst Du die Zeugen. Verlang von Deinem Anwalt, dass er die Zeugen bei Gericht benennt. Dann hast Du gewonnen. Sonst hast Du keine Chance, weil im Moment die Gerichte fast immer für die Väter entscheiden.
Viel Glück.
Keken

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#9
 Von 
guest123-199
Status:
Lehrling
(1153 Beiträge, 37x hilfreich)

--- editiert vom Admin

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#10
 Von 
lofty
Status:
Frischling
(16 Beiträge, 3x hilfreich)

Hallo,
@GreetZ ToX
Warum jemand säuft, dafür gibt es viele Gründe.
Und dafür zu saufen auch viele. Es findet sich immer ein Grund um zu saufen. Ich glaube auch wenn Keken es wüsste, würde sich sein Alkolholkonsum nicht senken.
Alkoholiker wissen immer einen Grund um sich zu betrinken. Heute ist es die Frau, morgen die Arbeit, der verpasste Zug ect. Ich glaube kaum, dass Keken etwas an dieser Situation ändern kann.
Das kann er nur selber.
Entweder er sucht sich selber Hilfe, oder... .
Gruss
Lofty

1x Hilfreiche Antwort

#11
 Von 
lofty
Status:
Frischling
(16 Beiträge, 3x hilfreich)

Hallo,
@GreetZ ToX
Warum jemand säuft, dafür gibt es viele Gründe.
Und dafür zu saufen auch viele. Es findet sich immer ein Grund um zu saufen. Ich glaube auch wenn Keken es wüsste, würde sich sein Alkolholkonsum nicht senken.
Alkoholiker wissen immer einen Grund um sich zu betrinken. Heute ist es die Frau, morgen die Arbeit, der verpasste Zug ect. Ich glaube kaum, dass Keken etwas an dieser Situation ändern kann.
Das kann er nur selber.
Entweder er sucht sich selber Hilfe, oder... .
Gruss
Lofty

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#12
 Von 
guest123-199
Status:
Lehrling
(1153 Beiträge, 37x hilfreich)

--- editiert vom Admin

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#13
 Von 
FEE 0003
Status:
Frischling
(7 Beiträge, 5x hilfreich)

Hallo Keken,
Zeugen habe ich jede Menge.
Also habe ich eine echte Chance,wenn ich genug Zeugen habe??? Sorry,daß ich so frage,aber ich hatte mich schon damit abgefunden,gegen ihn immer den Kürzeren zu ziehen.Er miemt immer den lieben,anständigen und zuverlässigen...Aber wenn man zuhause oder mit ihm alleine ist....
Er hat noch ein Kind,aber da hat die Mutter das Recht bekommen und er darf nur zahlen...

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#14
 Von 
Keken
Status:
Schüler
(444 Beiträge, 170x hilfreich)

Hallo,
also ich finde es eine Frechheit von Toxis,
hier so einen Sch.... zu schreiben. Er weiss überhaupt nicht, wie es ist mit einem Alkoholiker zusammenzuleben und mir vorzuwerfen, ich hätte meine kreative Phase gehabt. Ich habe mir überhaupt nichts vorzuwerfen. Er hat schon immer viel getrunken, auch zu Beginn unserer Ehe.
Als ich nach der Babypause wieder angefangen habe, zu arbeiten, trank er immer öfter und immer mehr. Er hat es nicht verkraftet, etwas im Haushalt tun zu müssen. Hat es auch nie getan. wir haben viel geredet und sind zu, glaube ich insgesamt 12 Therapien gegangen. Alles habe ich versucht, aber es wurde nur schlimmer. Dann machte er einen Lehrgang über ein halbes Jahr und stressmäßig hat er es nicht vertragen. Seitdem ist er Alkoholiker. Er kümmert sich nicht um die Kinder, weil sie ihn nicht mehr interessieren. Er war in den letzten 2 Jahren auf 3 Entziehungskuren über mehrere Monate, wo ich versucht habe, den Kontakt aufrechtzuerhalten. Er wollte es nicht, auch wo er mehrere Monate nüchtern war. Also
Toxis, Deine Argumentation kannst Du hier vergessen.
Noch etwas zu Anmerkung:
Ich habe seit 3 Jahren einen 18 Stunden-Tag.
Jeden Morgen stehe ich um 4:30 Uhr auf, um 6:00 Uhr fange ich an zu arbeiten, 6 Stunden, dann Zugfahrt, Kinder, Haushalt usw. Um 22:00 Uhr falle ich tot ins Bett. Das meinte ich mit in Stich gelassen. Er hat mir nie geholfen, irgendetwas zu tun, gar nichts. Er hat nachmittags nur dagesessen, als er von der Arbeit kam und manchmal 4 Stunden Zeitung gelesen und ich bin hin und hergehetzt. Als überleg Dir das nächste Mal, was Du schreibst Toxis, vor allen Dingen, wenn Du gar nicht weisst, um was es eigentlich geht. Mit einem Alkoholiker zu leben, ist die Hölle. Das kann keiner nachvollziehen.
Hallo Fee,
Zeugen reichen im Allgemeinen. Es müssen natürlich auch Zeugen sein, die die Wahrheit sagen und nichts, was nicht stimmt. Die Richter merken das. Aber da ich weiss, dass alle anderen Personen in der Regel das mitbekommen, wenn einer ein Alkoholproblem hat, dürfte es kein Problem sein. Denk auch an etwaige Nachbarn Deines Ex.
Die sehen sehr viel.
Viel Glück Keken

1x Hilfreiche Antwort

#15
 Von 
FEE 0003
Status:
Frischling
(7 Beiträge, 5x hilfreich)

Hi Keken.
Meine Zeugen wären,wenn ich wollte,wahrscheinlich der komplette Ort.Alle haben es mitbekommen,nur ich nicht...Aber das ist wahrscheinlich immer so.
Viele meiner Freunde,mein ehemaliger Vermieter,SEINE Schwester...
Woher weißt du darüber eigentlich soviel???

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#16
 Von 
Keken
Status:
Schüler
(444 Beiträge, 170x hilfreich)

Hallo Fee,
ich weiss darüber, weil mein Anwalt mir das so geraten hat. Ich wollte das alleinige Sorgerecht, weil ich nicht immer hinter meinem Ex hinterherlaufen wollte. Bei jeder Unterschrift, die ich brauchte.musste ich tagelang hinterhertelefonieren. Er hat nie eingesehen, dass er etwas unterschreiben muss, nur aus Bequemlichkeit. Es hat ihn auch nicht interessiert. Er ist gerade wieder auf Entzug und hat sich nicht einmal für die Kinder interessiert, die am Mittwoch ihre Zeugnisse bekommen haben.
Er will jetzt freiwilllig auf sein Sorgerecht verzichten. Daher brauche ich nicht vor Gericht. Mein Anwalt hat mir gesagt, wenn man etwas am Umgangsrecht ändern will, braucht man Zeugen, weil das Gericht fast immer für den Vater entscheidet. Man muss auch beweisen, dass er sich alkoholisiert um die Kinder kümmert usw. Wenn man Zeugen hat, die das vor Gericht bestätigen, ist das kein Problem. Das Gericht wird eine Entziehungskur empfehlen und dann, aber nur wenn er nüchtern ist, erst einen begleiteten Umgang zustimmen, bevor der Vater wieder alleine Kontakt zum Kind hat. Das geschieht zum Wohle der Kinder. Es dient nicht dem Wohle der Kinder, den Vater alkoholisiert zu sehen. Das wollen die Kinder nicht. Auch wenn sie wissen, dass der Vater krank ist.
Gruss

0x Hilfreiche Antwort

#17
 Von 
FEE 0003
Status:
Frischling
(7 Beiträge, 5x hilfreich)

Seit wann seit ihr getrennt/geschieden???
Ich habe immernoch das Gefühl,er tut alles,nur um mir,meinem Lebensgefährten oder meinen Eltern zu schaden.
Er stellt Behauptungen auf,die schon an Rufschädigung grenzen.Aber Sein Sohn interessiert ihn dabei am wenigsten.
Er setzt ihn vor den Fernseher,läßt ihn Nintendo spielen...aber alles Dinge,die erst für ältere Kinder sind. Aber er will ihn unbedingt haben...

0x Hilfreiche Antwort

#18
 Von 
Keken
Status:
Schüler
(444 Beiträge, 170x hilfreich)

Hallo Fee,
wir sind seit Januar 2003 getrennt. Ich warte täglich auf die Ladung zum Scheidungstermin.
Es hat sich alles hingezögert, weil er die Unterlagen nicht eingereicht hat bei Gericht.
Zu den Behauptungen, die Dein Ex aufstellt, wehre Dich. Geh zum Anwalt und schildere oh das. Es gibt immer Möglichkeiten, sich zu wehren. Du musst es nur tun. Der Anwalt macht es aber nicht von sich aus. Du musst ihn darauf ansprechen.
Viel Glück
Keken

0x Hilfreiche Antwort

#19
 Von 
FEE 0003
Status:
Frischling
(7 Beiträge, 5x hilfreich)

Hallo,Keken...
Ich hoffe für dich,daß es bei dir nicht so lange dauert...Ich habe mich November 2001 getrennt,die Scheidung dann im September 2002 und Termin war dann endlich im Oktober 2003.Und das auch nur,weil mein zweiter Sohn im Dezember kommen sollte und er von meinem neuen Lebensgefährten ist.Sonst hätte es mit Sicherheit noch länger gedauert.Sie haben dann den Versorgungsausgleich abgetrennt...
Wie lang wart ihr verheiratet???

0x Hilfreiche Antwort

#20
 Von 
Betra
Status:
Schüler
(251 Beiträge, 29x hilfreich)

Umgangsrecht heißt ja nicht Umgangspflicht.
Du kannst die Treffen außerhalb seiner Wohnung organisieren, und bei sichtlicher Alokoholisierung sofort unterbrechen.

0x Hilfreiche Antwort

#21
 Von 
Smutje
Status:
Frischling
(31 Beiträge, 1x hilfreich)

keken...zieh dir bitte nicht den schuh an du wärst in irgendeinerweise mitschuld an der krankheit deines ex. du machst dich nur zu co-abhängigen. diese kranken müssen erst ganz in der gosse liegen bis sie entweder merken, dass NUR SIE sich rausziehen können! Wenn sie aber nicht wollen, hat niemand eine chance einen alkoholiker zu therapieren. erkläre es deinen kindern, gehe mit ihnen evtl. zu einer beratungsstelle. die kinder sind überfordert und wissen gar nicht wie sie mit ihrem vater umgehen sollen - wie auch.....kläre in einem gespräch wie ihr gemeinsam zu einer lösung kommt...wenn sie eine auszeit von ihrem vater brauchen....ok...wenn nicht auch ok.....aber helfen kann nur er sich selber....außerdem denk ich das du schon genug um die ohren hast, als das du dich noch um deinen ex kümmern müsstest. vielleicht geht dem vater irgendwann ja nochmal ein licht auf. Das wünsche ich Euch jedenfalls!

0x Hilfreiche Antwort

#22
 Von 
Keken
Status:
Schüler
(444 Beiträge, 170x hilfreich)

Hallo Fee,
wir waren dieses Jahr 13 Jahre verheiratet.
Ich kann es kaum erwarten, endlich geschieden zu werden. Ich hoffe, ich kann dann alles hinter mir lassen. Ich weiss, dass ich nicht Schuld bin am Alkoholkonsum. Das ist mein Ex selber. Er hat schließlich zur Flasche gegriffen.
Ich habe einen sehr lieben Lebensgefährten und für ihn lohnt sich alles. Die Kinder verstehen sich absolut super mit ihm, als wäre er der Vater, eigentlich mehr als das.
Viele liebe Grüsse.
Keken

0x Hilfreiche Antwort

#23
 Von 
guest123-199
Status:
Lehrling
(1153 Beiträge, 37x hilfreich)

--- editiert vom Admin

0x Hilfreiche Antwort

#24
 Von 
FEE 0003
Status:
Frischling
(7 Beiträge, 5x hilfreich)

Hi Keken...
Wir waren grade mal ein Jahr verheiratet!!
Wie hast du das 13 Jahre ausgehalten???Mein neuer Lebensgefährte ist auch der absolute Hammer... Zu erst dachte ich,ich würde nie wieder so vertrauen und lieben können,denn es hat doch ganz schön weh getan...Trotz allem... Aber diese Liebe jetzt ist viel ehrlicher,denn er weiß,was war...
Und mein großer Sohn,der nicht von ihm ist,sagt Papa und er fühlt wie ein Papa.Ich habe von anfang an darauf geachtet,meinem Sohn beizubringen,daß er nicht der Papa ist,aber das interessiert ihn nicht...
Kinder...

0x Hilfreiche Antwort

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