Studium - Wieviel Versuche hat man ?

10. November 2018 Thema abonnieren
 Von 
guest-12311.04.2023 22:24:18
Status:
Frischling
(30 Beiträge, 33x hilfreich)
Studium - Wieviel Versuche hat man ?

Meine Tochter ist eine eher mittelmässige Schülerin, die merkwürdigerweise sehr wahrscheinlich ihr Abi bestehen wird.

Nun will sie studieren. Da ich nicht glaube, das sie das aufgrund ihrer bisherigen bescheidenen Schulnoten schafft.

Wie oft darf man eigentlich innerhalb der ersten 3 Semester wechseln ?

Kann man bei einem Studium eigentlich auch mittendrin rausfliegen so wie in der Probezeit bei der dualen Ausbildung ? Ich habe nicht studiert, da ich Charakter habe und meinen Eltern nicht auf der Tasche liegen wollte.



-- Editiert von Moderator am 11.11.2018 16:54

-- Thema wurde verschoben am 11.11.2018 16:54

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12 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
fb367463-2
Status:
Schlichter
(7422 Beiträge, 3093x hilfreich)

Zitat (von ragnar71):
Ich habe nicht studiert, da ich Charakter habe und meinen Eltern nicht auf der Tasche liegen wollte.


Und Sie erwarten ernsthaft, dass Ihre Tochter "Charakter zeigt", in dem sie nicht studiert und "Ihnen auf der Tasche liegt". Das ist schon eine irgendwie sehr seltsame Einstellung, finde ich.

Zitat (von ragnar71):
Wie oft darf man eigentlich innerhalb der ersten 3 Semester wechseln

Solange Ihre Tochter nicht überall ihren Prüfungsanspruch verloren hat, kann sie im Prinzip so oft wechseln wie sie will. Unter Umständen muss sie aber dann eine Studienberatung in Anspruch nehmen (z.B. in Baden-Württemberg). Weitere Informationen finden sich mit Sicherheit in den entsprechenden Satzungen der Hochschulen.

Zitat (von ragnar71):
Kann man bei einem Studium eigentlich auch mittendrin rausfliegen so wie in der Probezeit bei der dualen Ausbildung ?
"Mittendrin" nicht, aber wenn die entsprechenden Prüfungen endgültig versemmelt werden, kommt eine Exmatrikulation in Frage.

Ganz unjuristisch gesprochen: Je höher der Bildungsabschluss ist, umso mehr Chancen hat ihre Tochter auf einen gut bezahlten Job. Das sollte Ihnen Ihre Unterstützung wert sein. Eigentlich will man doch das Beste für seine Kinder! Sie könnten natürlich auch eine Einsatz-Nutzen Rechnung machen. Sie werden höchstwahrscheinlich irgendwann auf Unterstützungsleistungen Ihrer Kinder angewiesen sein, sofern Sie sich nicht entsprechend abgesichert haben. Ich denke dabei z.b. an entsprechend hohe Zuzahlungen für bessere Pflegeheime, etc. Angenommen, Ihre Tochter hat studiert, ihre Abschlüsse gemacht und verdient danach richtig gut. Dann haben Sie viel bessere Chancen, dass Sie nicht in einem miesen Altersheim enden, nur weil's billig ist, sondern dass ihre Tochter es sich leisten kann, ihnen bessere Pflegebedingungen durch höhere Zuzahlungen zu ermöglichen. Das ist doch auch was! :)

Signatur:

"Valar Morghulis"

5x Hilfreiche Antwort

#2
 Von 
Sir Berry
Status:
Unparteiischer
(9326 Beiträge, 2999x hilfreich)

Wie oft die Tochter den Studiengang wechseln kann, ist eigentlich keine familienrechtliche Frage.
Gehört daher wohl eher ins Verwaltungsrecht.

Zeugt es von gutem Character wenn sich ein Elternteil so schlecht über sein Kind äußert?

Berry

7x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38480 Beiträge, 14011x hilfreich)

Ich gehöre zu jenen Charakterlosen, die trotz mittelmäßigem Abitur ein Prädikatsexamen geschafft haben. Meine Kids sind auch so charakterlos gewesen, zu meinen Lasten zu studieren, auch nach mittelmäßigem Abi. Sind auch erst da zu wirklicher Form aufgelaufen. Mein Gott, was sind wir für eine charakterlose Familie. Überdenk mal Deine Haltung. Vielleicht kommt das dann bei Dir auch in späten Jahren noch mit dem eigenen Charakter hin.

Wie lange man ein Fach mehr oder weniger erfolgreich studieren kann, das ergibt sich aus der Studienordnung für das Fach an der speziellen Hochschule in Kombination mit den Landeshochschulgesetzen.

wirdwerden

4x Hilfreiche Antwort

#4
 Von 
Anami
Status:
Unbeschreiblich
(32276 Beiträge, 5674x hilfreich)

Zitat (von ragnar71):
Wie oft darf man eigentlich innerhalb der ersten 3 Semester wechseln ?
Moin, das kommt auf den Studiengang an.
Wir haben eine sehr breit gefächerte und differenzierte Studienlandschaft.
Ich oute mich mal: Die gesamte Familie (VaterMudder2Kinder) haben trotz mittelmäßigen Abinoten zu ganz unterschiedlichen Zeiten an ganz unterschiedlichen Hochschulen bzw. Unis studiert. Alle mit gutem bis sehr gutem Abschluss. Einige sogar noch mehr. Was für Charaktere wir in der Fam. haben, igitt...
Es sind nun mal nicht alle Überflieger oder schon mit 16 felsenfest vom Traumberuf Feuerwehrmann überzeugt.

Du wirst wohl Unterhalt zahlen müssen, wenns kein BAFöG gibt. ;)

3x Hilfreiche Antwort

#5
 Von 
guest-12325.03.2020 14:55:28
Status:
Gelehrter
(11821 Beiträge, 3206x hilfreich)

Unsere Kinder waren auch mittelmäßige Schüler die mit "Ach und Krach" ihr Abi geschafft haben. Die Tochter hat ihr Studium duchgewuppt, ohne Prädikat ist aber sehr zufrieden mit ihrer Wahl und jetzt mit ihrem Job, unser Sohn hat zwei Studienabschlüsse ... auch ohne Prädikat ... um sich dann letztendlich für was ganz anderes zu entscheiden, was ihn aber auch zufrieden macht. So what? Der Beitrag, den man mE als Eltern leisten soll, das Kind zu unterstützen und zu motivieren.

3x Hilfreiche Antwort

#6
 Von 
guest-12311.04.2023 22:24:18
Status:
Frischling
(30 Beiträge, 33x hilfreich)

Zitat (von fb367463-2):
Zitat (von ragnar71):
Ich habe nicht studiert, da ich Charakter habe und meinen Eltern nicht auf der Tasche liegen wollte.


Und Sie erwarten ernsthaft, dass Ihre Tochter "Charakter zeigt", in dem sie nicht studiert und "Ihnen auf der Tasche liegt". Das ist schon eine irgendwie sehr seltsame Einstellung, finde ich.

Zitat (von ragnar71):
Wie oft darf man eigentlich innerhalb der ersten 3 Semester wechseln

Solange Ihre Tochter nicht überall ihren Prüfungsanspruch verloren hat, kann sie im Prinzip so oft wechseln wie sie will. Unter Umständen muss sie aber dann eine Studienberatung in Anspruch nehmen (z.B. in Baden-Württemberg). Weitere Informationen finden sich mit Sicherheit in den entsprechenden Satzungen der Hochschulen.

Zitat (von ragnar71):
Kann man bei einem Studium eigentlich auch mittendrin rausfliegen so wie in der Probezeit bei der dualen Ausbildung ?
"Mittendrin" nicht, aber wenn die entsprechenden Prüfungen endgültig versemmelt werden, kommt eine Exmatrikulation in Frage.

Ganz unjuristisch gesprochen: Je höher der Bildungsabschluss ist, umso mehr Chancen hat ihre Tochter auf einen gut bezahlten Job. Das sollte Ihnen Ihre Unterstützung wert sein. Eigentlich will man doch das Beste für seine Kinder! Sie könnten natürlich auch eine Einsatz-Nutzen Rechnung machen. Sie werden höchstwahrscheinlich irgendwann auf Unterstützungsleistungen Ihrer Kinder angewiesen sein, sofern Sie sich nicht entsprechend abgesichert haben. Ich denke dabei z.b. an entsprechend hohe Zuzahlungen für bessere Pflegeheime, etc. Angenommen, Ihre Tochter hat studiert, ihre Abschlüsse gemacht und verdient danach richtig gut. Dann haben Sie viel bessere Chancen, dass Sie nicht in einem miesen Altersheim enden, nur weil's billig ist, sondern dass ihre Tochter es sich leisten kann, ihnen bessere Pflegebedingungen durch höhere Zuzahlungen zu ermöglichen. Das ist doch auch was! :)



Ich möchte mal was klarstellen. Meine andere Tochter (24) hat auch studiert und ist nun mit dem Master angegfangen. Bei ihr hatte ich diese Gedanken garnicht , es war und ist selbstverständlich.

Meine Tochter , die jetzt studieren will, hat "null" Ahnung , sie ist total unvorbereitet und ich glaube anhand ihrer bisherigen Zensuren , nicht das sie das Abi schafft und da muss ich ehrlich sein, bin ich nicht so begeistert von der Idee mit dem "studieren", weil ich glaube das das in die Hose geht. Sie ist sehr undiszipliniert und nicht fleissig.

Ich habe mich , wie ich an den Reaktionen lese, wohl etwas falsch ausgedrückt. Im Grunde finde ich es gut, wenn meine Kinder studieren und ich meinen Beitrag leiste. Aber ich hoffe, das wir uns einig sind , das für den Studierenden das "studieren" im Vordergrund stehen muss und nichts anderes.

Ich möchte betonen, daß ich niemanden kränken wollte.Mit dem "auf der Tasche liegen" ist gemeint, wenn Partys usw. mehr Stellenwert einnehmen als das Studieren. Wenn jemand alles gibt, bekommt er/sie von mir jegliche Unterstützung.

Mir ist wohl etwas des Gaul durchgegangen. Das mit dem Charakter war nicht in Ordnung, dafür entschuldige ich mich.

Ich berichtige mich mal:"Meine Eltern haben mir gelernt, das man nur was fordern kann, wenn man auch gibt".


-- Editiert von ragnar71 am 11.11.2018 12:10

5x Hilfreiche Antwort

#7
 Von 
guest-12325.03.2020 14:55:28
Status:
Gelehrter
(11821 Beiträge, 3206x hilfreich)

Na ja, solange sich das Kind in der Ausbildung befindet ist man unterhaltspflichtig, egal in welchem Bundesland man selber ist oder das Kind die Ausbildung absolviert.

Studiengänge wechseln ist möglich, kommt aber drauf an was man studiert.

Zitat (von ragnar71):
Meine Eltern und Großeltern haben mir gelernt, nicht auf Kosten Anderer zu enden.


Das hätten Sie ja weitergeben können.

3x Hilfreiche Antwort

#8
 Von 
Anami
Status:
Unbeschreiblich
(32276 Beiträge, 5674x hilfreich)

Zitat (von ragnar71):
Meine Eltern und Großeltern haben mir gelernt, nicht auf Kosten Anderer zu enden.
Da gings doch schon los. Man kann es heute noch lesen. Schon damals hast entweder du oder deine Vorfahren nicht verstanden, dass Bildung kostet und dass die Gebildeten mehr Chancen auf bessere Lebensbedingungen haben.
Dass das nicht für jede einzelne Person und jede Zeitepoche gleichermaßen so ist und bleibt, haben sie vergessen, *dir zu lernen*, oder?
Man endet auch nicht auf Kosten anderer, sondern Kinder benötigen am Anfang Unterstützung.
Zitat (von ragnar71):
Aber wenn man nur studieren will, weil man keine Ausbildung machen will, dann ist das nicht in Ordnung.
Das ist jetzt aber neu. Du hattest nach Studienwechsel-Möglichkeiten gefragt.
Zitat (von ragnar71):
obwohl sie garnicht wissen, um wen es geht.
Es geht um deine Tochter.
Zitat (von ragnar71):
Was will man mit immer mehr Lehrer wenn das Bundesland kein Geld für entsprechende Stellen hat ?
Was ist das für ein Haufen Unsinn? Es gibt 16 Bundesländer, in etlichen werden jetzt schon Lehrer händeringend gesucht. Dort stellt man schon Quereinsteiger ohne jegliche pädagogische Ausbildung oder ein Referendariat ein, weil Lehrer fehlen.
Deine Tochter kann mir leid tun. Sie sollte ihr Abi machen, ohne sich von dir nerven oder bremsen zu lassen, dann Lehrerin werden und dann in X Jahren dorthin ziehen, wo Lehrer eingestellt werden.
Im Jahre 2024 sieht die Situation längst wieder anders aus, vor allem ganz anders als zu deines Großvaters Zeiten.

3x Hilfreiche Antwort

#9
 Von 
guest-12311.04.2023 22:24:18
Status:
Frischling
(30 Beiträge, 33x hilfreich)

Zitat (von Anami):
Zitat (von ragnar71):
Meine Eltern und Großeltern haben mir gelernt, nicht auf Kosten Anderer zu enden.
Da gings doch schon los. Man kann es heute noch lesen. Schon damals hast entweder du oder deine Vorfahren nicht verstanden, dass Bildung kostet und dass die Gebildeten mehr Chancen auf bessere Lebensbedingungen haben.
Dass das nicht für jede einzelne Person und jede Zeitepoche gleichermaßen so ist und bleibt, haben sie vergessen, *dir zu lernen*, oder?
Man endet auch nicht auf Kosten anderer, sondern Kinder benötigen am Anfang Unterstützung.
Zitat (von ragnar71):
Aber wenn man nur studieren will, weil man keine Ausbildung machen will, dann ist das nicht in Ordnung.
Das ist jetzt aber neu. Du hattest nach Studienwechsel-Möglichkeiten gefragt.
Zitat (von ragnar71):
obwohl sie garnicht wissen, um wen es geht.
Es geht um deine Tochter.
Zitat (von ragnar71):
Was will man mit immer mehr Lehrer wenn das Bundesland kein Geld für entsprechende Stellen hat ?
Was ist das für ein Haufen Unsinn? Es gibt 16 Bundesländer, in etlichen werden jetzt schon Lehrer händeringend gesucht. Dort stellt man schon Quereinsteiger ohne jegliche pädagogische Ausbildung oder ein Referendariat ein, weil Lehrer fehlen.
Deine Tochter kann mir leid tun. Sie sollte ihr Abi machen, ohne sich von dir nerven oder bremsen zu lassen, dann Lehrerin werden und dann in X Jahren dorthin ziehen, wo Lehrer eingestellt werden.
Im Jahre 2024 sieht die Situation längst wieder anders aus, vor allem ganz anders als zu deines Großvaters Zeiten.


Ich nerve oder bremse niemanden, aber eine eigene Meinung darf man haben , oder ?

Ich betone nochmal : Wenn jemand wirklich gute Noten hat , dann bin ich gerne dabei zu unterstuetzen. Wenn jemand aber gerade mal so eben durch die Klassen kommt, dann frage ich mich ob ein Studium das Richtige ist .

Nochmal, wenn ihrer schulischen Leistungen sehr gut wären, würde es diesen Thread nicht geben.



5x Hilfreiche Antwort

#10
 Von 
Anami
Status:
Unbeschreiblich
(32276 Beiträge, 5674x hilfreich)

Zitat (von ragnar71):
Nochmal, wenn ihrer schulischen Leistungen sehr gut wären, würde es diesen Thread nicht geben.
Du schreibst hier in dem Unterforum: Familienrecht.
Was bittesehr hat das, was du hier schreibst, mit Familienrecht zu tun? Nichts. Absolut nichts.
Zitat (von ragnar71):
dann frage ich mich ob ein Studium das Richtige ist .
Das kannst du dich gerne fragen. Du wirst trotzdem ggflls. unterstützen müssen. Mit Unterhalt. Bis zum Ende der 1. Ausbildung.

Solche Für+Wider-Debatten kann man in einem passenden Forum führen. Hier gibts das auch.
*Dafür und Dagegen*

Die Moderation sollte den Thread dorthin verschieben.

3x Hilfreiche Antwort

#11
 Von 
guest-12311.04.2023 22:24:18
Status:
Frischling
(30 Beiträge, 33x hilfreich)

Zitat (von Anami):
Zitat (von ragnar71):
Nochmal, wenn ihrer schulischen Leistungen sehr gut wären, würde es diesen Thread nicht geben.
Du schreibst hier in dem Unterforum: Familienrecht.
Was bittesehr hat das, was du hier schreibst, mit Familienrecht zu tun? Nichts. Absolut nichts.
Zitat (von ragnar71):
dann frage ich mich ob ein Studium das Richtige ist .
Das kannst du dich gerne fragen. Du wirst trotzdem ggflls. unterstützen müssen. Mit Unterhalt. Bis zum Ende der 1. Ausbildung.

Solche Für+Wider-Debatten kann man in einem passenden Forum führen. Hier gibts das auch.
*Dafür und Dagegen*

Die Moderation sollte den Thread dorthin verschieben.


Ja, ich weiss das ich das bezahlen muss .

Der Thread kann geschlossen werden.

5x Hilfreiche Antwort

#12
 Von 
spatenklopper
Status:
Gelehrter
(10701 Beiträge, 4212x hilfreich)

Zitat (von ragnar71):
Ja, ich weiss das ich das bezahlen muss .


Aber auch nicht unendlich lange und auch nicht zwangsläufig bis zum Ende der 1 Ausbildung.

Ja Du hast dich mehr als unglücklich ausgedrückt, aber ich verstehe genau was Du meinst.
Es gibt Kinder, die studieren des Studieren willens und mit einem späteren beruflichen Ziel und dann gibt es eben die Anderen, für die studieren eine Party ist.

Aber auch für letztere gibt es Hoffnung. ;)
Viele "von den Anderen" kriegen im Studienverlauf durchaus noch die Kurve.

3x Hilfreiche Antwort

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