Sprachreise 4 Wochen Kostentragung

30. September 2018 Thema abonnieren
 Von 
guest-12320.09.2021 18:15:43
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Beginner
(146 Beiträge, 36x hilfreich)
Sprachreise 4 Wochen Kostentragung

Folgender fiktiver Fall:

Tochter 15, Englischnote 3, Klasse 10 Gymnasium wünscht sich im kommenden Sommer eine Sprachreise in die USA. Kosten inkl. Nebenkosten 7.000 Eur für 4 Wochen. Zum Zeitpunkt der Reise ist sie noch 15.

Vater erfährt 2 Tage vor Buchungsschluss von der Sache allgemein und speziell. Vater zahlt Unterhalt der höheren Stufe. Mutter verdient auch sehr gut.

Er ist von der Reise nicht überzeugt. Mal abgesehen von Preis Leistung ist er der Meinung dass mit 15 das zu früh ist, ans andere Ende der Welt zu fliegen. Ebenso erscheinen 4 Wochen zu kurz, um englisch so zu lernen, dass beim Abitur 15 Punkte heraus kommen.

Einen Dialog lehnt Mutter ab. Kind muss wie immer alles selbst zwischen den Eltern regeln.

Was tun? Vater hat gefühlt mal wieder die A-Karte. Egal was er tut, er ist wieder der Blöde!

Oder? Ist das ggf. Sonderbedarf? Für ihn ist das Luxus.

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23 Antworten
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#1
 Von 
Sir Berry
Status:
Unparteiischer
(9326 Beiträge, 2999x hilfreich)

Eine Sprachreise kann als Sonderbedarf durchgehen, wenn sie zu einem erklärten Berufsziel im Zusammenhang steht.
Dann würde allerdings auch der Anteil, den der Vater durch den höchsten Unterhaltsbetrag zahlt, auf die [b]notwendigen[/b] Kosten angerechnet.

Die Frage ob Sonderbedarf oder nicht ist also unabhängig von den anfallenden Kosten zu bewerten.

7000 € für vier Wochen sind Luxus, wenn man die Kosten für für eine gleichlange und absolut schulisch orientierte Sprachreise nach England, irland oder Schottland vergleichbar heranzieht.

Zitat (von Rotkäppchen123123):
Was tun? Vater hat gefühlt mal wieder die A-Karte. Egal was er tut, er ist wieder der Blöde!

Nicht wenn er zahlt, aber ich verstehe was du meinst. Gleichwohl gehört es m.M.n. zur Erziehung dazu auch Grenzen aufzuzeigen. Aber das ist keine rechtliche Einschätzung.

Berry

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#2
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38461 Beiträge, 14007x hilfreich)

Das muss nun wirklich nicht bezahlt werden. Ein freundliches aber klares "nein" an die Tochter. Aufzeigen, was man bereit ist für was zusätzlich zu leisten, und das wars. Aber auch, klare Vorgaben, die sind gerade in dem Alter ganz wichtig. Niemals vergessen: Pubertät ist, wenn die Eltern anfangen, schwierig zu werden. Man muss auch aus pädagogischen Gründen mitunter zickig werden.

Wenn die Mutter meint, diese Reise müsse unbedingt sein, dann kannst Du die Zustimmung zur Reise geben, aber nicht die Zustimmung zur anteiligen Finanzierung. Das muss klar sein.

wirdwerden

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#3
 Von 
Anami
Status:
Unbeschreiblich
(32200 Beiträge, 5658x hilfreich)

Zitat (von Rotkäppchen123123):
Kind muss wie immer alles selbst zwischen den Eltern regeln.
Moin.
Wenn das 15jährige Kind nicht von allein auf die Idee kommt, dass (abgesehen von 7k) ein 4 wöchiger Aufenthalt als Sprachreise gar nichts bringt im Hinblick auf das Abitur in 2 Jahren, dann sollte das der Vater doch deutlich machen können.
Nicht alles, was sich Kinder mit 15 wünschen, ist vernünftig und zielführend.
Sprachreise für Englisch geht auch anders. Könnte der Vater vorschlagen.
Englisch-Note verbessern geht auch anders. Könnte der Vater vorschlagen.
Sonderbedarf kann ich nirgends erkennen.

-- Editiert von Anami am 01.10.2018 09:45

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#4
 Von 
guest-12320.09.2021 18:15:43
Status:
Beginner
(146 Beiträge, 36x hilfreich)

Danke für die Antworten!
Seid Euch sicher, dass über alle möglichen Alternativen zur Sprachverbesserung und andere Sprachreisen thematisiert wurden... Mutter kann offenbar nicht nein sagen und lässt alle Wünsche zu! Tochter ist für jede Alternative taub!

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#5
 Von 
ratlose mama
Status:
Lehrling
(1349 Beiträge, 510x hilfreich)

Zitat (von Rotkäppchen123123):
Mutter kann offenbar nicht nein sagen und lässt alle Wünsche zu! Tochter ist für jede Alternative taub!


Naja, dann wird die Mutter eben auch mal lernen müssen, dass ihr "nicht-NEIN-sagen-können" SIE und IHRE Haushaltskasse 7.000 Euro plis Taschengeld kosten wird.

Die Zustimmung muss er weder ja nicht geben und er muss auch nicht zahlen, wenn er die Reise nicht unterstützt bzw. für sinnvoll hält. Meist reichen ja solchen Reiseveranstaltern die Unterschrift eines Elternteils.

Wenn die Tochter taub ist, hilft wohl auch kein Gespräch. Kann man mit ihr abmachen, dass sie einen Teil der Reise durch Ferienjobs, Verzicht auf Geschenke u.ä. selbst finanziert. (So nach dem Motto "Töchterchen, wenn du die nächsten 5 Jahre auf Geschenke zu bestimmten Anlässen verzichtest, dir den Führerschein selbst erarbeitest und ich das dafür vorgesehene Geld stattdessen in deine Traumreise stecke..." das könnte durchaus zu einem Aha-Erlebnis führen, dass das eben sehr viel Geld ist)

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#6
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38461 Beiträge, 14007x hilfreich)

Na ja, erst einmal ist ja die Sprachnote gar nicht so schlecht. Wenn wirklich nur das der Sinn des Luxusaufenthaltes war, dann sollte man die Kleine doch davon überzeugen können, dass es da auch andere Möglichkeiten gibt. Sogar im Sommer in Deutschland, Sprachschulen/Sprachkurse. DAs ist doch einfach eine Schnapsidee, die niemand finanzieren muss. Wohl mehr ein pädagogisches als ein juristisches Problem.

wirdwerden

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#7
 Von 
quiddje
Status:
Master
(4244 Beiträge, 2421x hilfreich)

Die Tochter ist doch genau im richtigen Alter /der richtigen Klasse, um ab nächsten Sommer ein sog. "HighSchoolYear" in den USA zu machen. Da lebt sie 10 Monate bei einer Gastfamilie und geht dort zur Schule. Hinterher kann sie nicht nur sehr gut Englisch, sondern hat nach allgemeiner Erfahrung auch einen enormen Sprung in der Persönlichkeitsentwicklung gemacht: die Erfahrung, dass in der Gasfamilie ganz anders gelebt wird und die Kinder ganz anders behandelt werden, führte in meinem Bekanntenkreis bei den meisten Kindern zu einem enormen Entwicklungssprung oder, wie die Eltern es formulierten: Man schickt ein Pubertier hin und bekommt einen jungen Erwachsenen zurück. Bei dreizehnjährigem Abi kann man über einen Einstieg gleich in Klasse 12 nachdenken, bei zwölfjährigem ist allerdings das Jahr "verloren".

Diese Veranstaltung ist für ca. 10.000€ zu haben und sicherlich sinnvoller als vier Wochen Spaßprogramm einer Gruppe jugendlicher Deutscher mit ein paar Unterrichtsstunden als Alibi.

Wenn der Vater das vorschlägt, wäre die Reaktion der Tochter interessant.

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#8
 Von 
guest-12320.09.2021 18:15:43
Status:
Beginner
(146 Beiträge, 36x hilfreich)

Also die bin’s uns angeregte Mitfinanzierung durch die Tochter stieß gelinde gesagt auf taube Ohren.
Sprachkursalternativen in Deutschland oder Europa wurden abgewählt. Es geht nur DIESER, weil man da auch einen Filmkurs macht...

Auch ein Auslandsjahr, das wir im Verhältnis tatsächlich befürworten würden, lehnt sie ab, weil man müsste ja dann in eine andere Klasse, die sind ja alle doof. Und überhaupt ist es ja eine Verlängerung der Schulzeit.

Alles in allem sind die Kompromisse leider nicht möglich, ist halt schwierig, wenn die junge Dame nur punktuell da ist und nur dann Gespräche möglich sind.

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#9
 Von 
Daggi40
Status:
Schüler
(397 Beiträge, 93x hilfreich)

Ich bin nicht der Meinung, dass der Tochter so eine Luxusreise finanziert werden sollte.
Es gibt viele andere Möglichkeiten, das Englisch zu verbessern. Ferienkurs in Deutschland zum Beispiel.
Ich würde der Tochter klarmachen, wielange die Eltern dafür arbeiten gehen müssen und dass man sich Dinge auch verdienen muss. Und da hier scheinbar noch spaßige Dinge wie Filmkurs dranhängen, klingt das nicht sehr ernst nach Lernen. Englischkurse gibt es übrigens auch zahlreiche an der Volkshochschule und zu geringerem Preis.
Hier sollten sowohl Vater als auch Mutter dieses Vorhaben ablehnen.

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#10
 Von 
fb367463-2
Status:
Schlichter
(7422 Beiträge, 3092x hilfreich)

Zitat (von Rotkäppchen123123):
Also die bin’s uns angeregte Mitfinanzierung durch die Tochter stieß gelinde gesagt auf taube Ohren.
Sprachkursalternativen in Deutschland oder Europa wurden abgewählt. Es geht nur DIESER, weil man da auch einen Filmkurs macht...

Auch ein Auslandsjahr, das wir im Verhältnis tatsächlich befürworten würden, lehnt sie ab, weil man müsste ja dann in eine andere Klasse, die sind ja alle doof. Und überhaupt ist es ja eine Verlängerung der Schulzeit.

Alles in allem sind die Kompromisse leider nicht möglich, ist halt schwierig, wenn die junge Dame nur punktuell da ist und nur dann Gespräche möglich sind.


Tja, dann hieße es bei mir lakonisch "Gibt's nicht" und gut ist. Wozu ein totes Pferd reiten?

Signatur:

"Valar Morghulis"

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#11
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38461 Beiträge, 14007x hilfreich)

Also wirklich. Da wird ab einem Punkt auch nicht mehr debattiert. Ich gehe mal davon aus, dass Ihr keinen Sprachfehler habt und das Wort "nein" unfallfrei aussprechen könnt. Ewiges Debattieren hilft doch auch nicht. Eben ein pädagogisches Problem.

wirdwerden

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#12
 Von 
Anami
Status:
Unbeschreiblich
(32200 Beiträge, 5658x hilfreich)

Zitat (von Rotkäppchen123123):
Mutter kann offenbar nicht nein sagen und lässt alle Wünsche zu!
Toll. Dann sollte Mutti auch die Wünsche erfüllen.
Recht einfach gesprochen ;)

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#13
 Von 
guest-12320.09.2021 18:15:43
Status:
Beginner
(146 Beiträge, 36x hilfreich)

Nachdem der Vater versucht hat diplomatisch seinen Standpunkt darzulegen und erklärt hat, dass dies kein von ihm mitzufinanzierender Sonderbedarf ist, hat er der Mutter ein persönliches Gespräch angeboten, um Alternativen auszuloten und das weitere Vorgehen abzusprechen, hat er weder von Mutter noch von Tochter tagelang irgendwas gehört. Tochter hat sich nun gemeldet, Reise ist gebucht, Wille erfüllt.

Wir waren sprachlos. Mal abgesehen von den Kosten, hat der mit sorgeberechtigte Vater tatsächlich kein Vetorecht, wenn sein Kind allein ans Ende der Welt fliegt?

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#14
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38461 Beiträge, 14007x hilfreich)

Kosten muss der Vater nicht mittragen. Das ist klar. Ob hier ein gemeinsames Sorgerecht besteht, das wissen wir nicht, ob also eine Unterschrift des Vaters sein muss. Ansonsten, die Kleine fliegt ja nicht in den Gaza-Streifen oder ans Ende der Welt. Lasst die beiden (Mutter und Tochter) doch rumwurschteln.

wirdwerden

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#15
 Von 
Anami
Status:
Unbeschreiblich
(32200 Beiträge, 5658x hilfreich)

Zitat (von Rotkäppchen123123):
hat er der Mutter ein persönliches Gespräch angeboten, um Alternativen auszuloten und das weitere Vorgehen abzusprechen
Warum denn der Mutter? Und wer ist *wir*, die sprachlos waren?
Zitat (von Rotkäppchen123123):
Reise ist gebucht,
Wer hat gebucht? Dieses Töchterlein will doch diesen F*** unbedingt durchsetzen. Das Ende der Welt erreichen viele nie, immer rundherum gehts und in 4 Wochen ist sie wieder zurück.
Vater hat zwar Sorgerecht, darf sich auch Sorgen machen, hat auch Unterhalt zu zahlen, darf freiwillig auch mehr zahlen, darf auch sein Veto einbringen. Na klar.
Aber für diesen Teenie-Willen muss er gar nichts an Kosten beitragen.
Die USA sind ein sicheres Land, sagt unser Außenministerium, man spricht amerikanisches Englisch in vielen Dialekten. In 4 Wochen wird sie nichts von *Amiland* mitkriegen, aber viel feiern und andere ähnlich tickende Teenies kennenlernen und später...lange davon in deutsch erzählen, sie wird die Kosten erwähnen und nur damit hat sie ihren *Stern* gesichert.

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#16
 Von 
guest-12320.09.2021 18:15:43
Status:
Beginner
(146 Beiträge, 36x hilfreich)

Zitat (von Anami):
Warum denn der Mutter? Und wer ist *wir*, die sprachlos waren?


Gespräch mit der Tochter war ja fruchtlos. "wir" sind der leibliche Vater und seine neue Freundin (die zwar in der Sache an sich kein Mitbestimmungsrecht hat, was okay ist, aber ihre Meinung dazu geäußert hat)

Mutter hat vermutlich gebucht.

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#17
 Von 
ratlose mama
Status:
Lehrling
(1349 Beiträge, 510x hilfreich)

Naja. Mutti hat gebucht, Papa hat keiner Unterschrift geleistet.
Das Töchterchen wird also fliegen. Und Mama muss es zahlen.
Ich würde mir als Vater da keine großen Gedanken mehr machen. Er kann es nicht verhindern, muss es aber auch nicht finanzieren (und sollte es auch nicht. Egal, ob Töchterchen dann jammert, weil Mama das Geld bis zu Reisebeginn nicht zusammen hat)

1x Hilfreiche Antwort

#18
 Von 
Anami
Status:
Unbeschreiblich
(32200 Beiträge, 5658x hilfreich)

Zitat (von Rotkäppchen123123):
Mutter hat vermutlich gebucht.
Tja, wie war das noch?...wer die Musik bestellt... :party:
Wäre ich der Vater, wäre ich hierbei mal sowas von aalglatt...

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#19
 Von 
quiddje
Status:
Master
(4244 Beiträge, 2421x hilfreich)

Ich sehe nicht, dass der Vater dagegen vorgehen könnte. Er wird diese Reise dulden müssen:

Wie oben gesagt dürften die USA als genügend sicheres Reiseland gelten. Für eine Betreuung ist bei der Reise sicherlich auch gesorgt. Insofern ist die Buchung der Reise "nur" durch die Mutter dadurch gedeckt, dass dies eine Entscheidung von nicht weitreichender Bedeutung ist. Sollte ein Teil der Reise eigentlich in die "Papa-Zeit" fallen, so muss man natürlich noch mal darüber reden, aber beim genannten Alter wäre da ein Widerstand des Vaters mit dieser Begründung auch zwecklos.
Sollte das Kind keine Pass besitzen, wäre der Vater gut beraten, dem Passantrag (und nachfolgendem dem ESTA - Antrag) zuzustimmen und nicht darüber etwas anzuzetteln - das Einklagen seiner Zustimmung vor Gericht würde er sicherlich auch verlieren!


Da das Ganze allerdings eine Entscheidung der Mutter ist, die halt "ihre" Zeit mit der Tochter betrifft, ist der Vater aber natürlich in keiner Weise verpflichtet, sich daran irgendwie finanziell zu beteiligen.

Dass das Kind dort irgend etwas sinnvolles lernt, kann man getrost bezweifeln.

Die Mutter wird vermutlich ein Kind zurückbekommen, welches viel davon erzählt, was andere Kinder alles schickes von ihren Eltern bekommen und dass das eigene Kind fürchterlich benachteiligt ist im Leben. Das wird dann vermutlich alles Papas Schuld werden. Da helfen nur gute Nerven - jetzt schon etwas zuzuzahlen bringt gar nichts, es wird sowieso immer zu wenig sein.

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#20
 Von 
Daggi40
Status:
Schüler
(397 Beiträge, 93x hilfreich)

Für den Vater ist das natürlich ärgerlich, aber die USA sind sicher und die Tochter wird eine tolle spaßige Zeit für sehr viel Geld verbringen. Vermutlich wird ihr Englisch nicht viel besser, aber das ist nicht zu ändern. Eine bessere Einigung zwischen den Sorgeberechtigten wäre schöner gewesen. Schade, dass die Mutter sich beim Teenie nicht durchsetzen konnte.

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#21
 Von 
car4000
Status:
Schüler
(404 Beiträge, 60x hilfreich)

Hallo, mich würde noch interessieren, ob und wie die Mutter nun darauf reagiert hat, dass sie für die Kosten alleine aufkommen wird.

Signatur:

- car4000 -

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#22
 Von 
guest-12320.09.2021 18:15:43
Status:
Beginner
(146 Beiträge, 36x hilfreich)

Der Vater hatte sich ausführlich geäußert und gebeten, das weitere Vorgehen im Sinne der Tochter gemeinsam abzustimmen. Bislang gab es weder darauf, noch auf die Information, dass er sich nicht beteiligt, keine Reaktion. Die Tochter erwähnte lediglich, dass Mutter sagt, dass er ja in der Sache nichts zu melden hätte und sie sich nicht mit ihm abstimmen wird.

Witzig war allerdings, dass just ein 10tägiger Schüleraustausch nach Spanien beendet wurde und die junge Dame, dass alles ätzend fand, die Leute doof, die Familie sprach nicht ihre Sprache und sie froh war, dass es vorbei ist. Das sind die besten Vorboten auf die USA-Reise!

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#23
 Von 
Anami
Status:
Unbeschreiblich
(32200 Beiträge, 5658x hilfreich)

Zitat (von Rotkäppchen123123):
Das sind die besten Vorboten auf die USA-Reise!
Das sind Erfahrungen.
Auch die Mutter soll noch welche machen.
Einfach zuschauen. Nicht beteiligen. Nicht intrigieren. Nicht bezahlen.
Naja, evtl. ein extra-Taschengeld spendieren?

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