Meine Frau und ich leben seit Oktober 2010 getrennt im selben Haus. Da sie als freiberufliche Mitarbeiterin kaum etwas verdient, bin ich derjenige, der das Haus abbezahlt - obwohl das Haus zur Hälfte ihr gehört. Ich habe sie neulich darauf angesprochen und vorgeschlagen, dass ich ihre Hälfte übernehme. Sie meinte dann, dass wir 3 (??) Schätzungen bräuchten und dann auf der Basis der Schätzung, die in der Mitte liegt, die Ausgleichssumme berechnen würden. Letzte Woche kamen 2 Makler und stellten fest, dass der Wert des Hauses ungefähr dem entspricht, was wir vor 2 Jahren bezahlt haben. Da meine Frau offenbar mit etwas anderem gerechnet hatte, meinte sie nachher, dass sie es gar nicht eilig hätte und wir abwarten können, bis das Gericht über das Sorgerecht(ganz anderes Thema) entschieden hätte (?!?) Ich bin auf jeden Fall nicht daran interessiert, weiterhin die finanzielle Belastung allein zu tragen bis es irgendwann mal meiner Frau passt und sie ihre Eigentumshälfte an mich überträgt. Was kann ich in dem Fall tun?
Gütertrennung vor der Scheidung
1. Februar 2011
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Frage vom 1. Februar 2011 | 10:33
Von
Status: Beginner (52 Beiträge, 11x hilfreich)
Gütertrennung vor der Scheidung
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#1
Antwort vom 1. Februar 2011 | 12:33
Von
Status: Student (2281 Beiträge, 1339x hilfreich)
Sich auf jeden Fall mit Ihrer Frau einigen, und dann vor dem Notar eine "Scheidungsvereinfachende Vereinbarung" treffen.
Das spart erhebliche Anwalts- und Gerichtskosten.
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