Hallo und guten Morgen,
vollgende Situation stellt sich bei mir dar:
Meine Mutter ließ sich damals von meinem Vater scheiden.Sie heiratete neu und ich habe dann ohne gefragt zu werden den neuen Famieliennahmen angenommen( wurde nicht adoptiert). ach garnicht langer Zeit ließ sich meine Mutter wieder Scheiden.Sie heiratete neu und bekam dann wieder einen anderen Namen.Nun sitze ich schon etliche Jahre auf einem Nachnamen mit dem ich nichts zu tun habe. Mich nervt dieser Zustand schon seit Jahren und ich habe immer nur zur Antwort beim Standesamt bekommen das es bei männlichen Personen nicht so einfach geht seinen Geburtsnamen wieder anzunehmen und das es auch wohl einiges kosten würde. Nun möchte ich aber meinem Vater der schwer Krebskrank ist wenigstens noch diesen einen Wunsch erfüllen. Seine bald auf die Welt kommende Enkeltochter soll ja auch meinen Geburtsnamen bekommen und nicht den einer Familie mit der ich garnichts zu tun habe.
Könnt ihr mir weiterhelfen?
PS: Die Namensänderung steht auf meiner Geburtsurkunde und ist zu DDR zeiten passiert.
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Geburtsnamen annehmen
17. August 2008
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Frage vom 17. August 2008 | 10:10
Von
Status: Frischling (4 Beiträge, 0x hilfreich)
Geburtsnamen annehmen
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#1
Antwort vom 15. Oktober 2008 | 21:04
Von
Status: Frischling (1 Beiträge, 1x hilfreich)
Hallo,
mein Fall ist ähnlich gelagert. Nach meinen Informationen genügt ein Brief an das Standesamt (Geburtsurkunde) mit Angabe des Aktenzeichen und der Bitte um Neuausstellung der Geburtsurkunde sowie einer "beglaubigten Abschrift des Geburtseintrages". Beides zum Zweck der Namensänderung, dieser zusatz ist wichtig, damit das angeforderte dann auch die richtige Form hat. Damit gehts dann zu Standesamt (Wohnort) und man sollte dann "problemlos" seinen Geburtsnamen annehmen können.
Hoffe das hilft. Bin auch erst am Anfang der Geschichte aber bis hirhin läuft alles glatt.
Grüße und viel Glück
Und jetzt?
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