Einschulung Kostenbeteiligung

So was interessiert mich auch,gerade diese Sonderzahlungen,wo kein Betrag zu Grunde liegt und wo jeder nach eigenem Ermessen etwas veranstalten kann,wie zum Beispiel eine Einschulungsfeier, Kommunion-Konfirmation oder Ähnliches.

Zumal, mich auch interessiert, wie das ist,solche Kosten fallen ja nicht vom Himmel,man weiß ja um den Termin und könnte oder kann darauf hin ja sparen,oder?

Dazu kommt,daß man oder besser Frau ja eigentlich mit dem Vater besprechen sollte was gemacht wird bevor es dann heißt,Du mußt die Hälfte zahlen,kann man dagegen angehen.
Praktisches Beispiel, Kind hat Klassenfahrt, drei Tage in der Jugendherberge für ca.100€, Mutter willigt ein und Vater muß dann 50€ zahlen obwohl er das nicht einsieht.

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Vor allem stelle ich mir immer wieder die Frage,wie dreist man sein muß um solche Ansprüche zu stellen.

Wenn ich was für mein Kind machen möchte,sei es,weil ich meine es müsse sein oder um dem Kind eine Freude zu machen,tue ich es egal ob sich der Vater beteiligt oder nicht und ich würde auch nie danach fragen.Hat der Vater das Bedürfnis etwas beizusteuern,wird er das schon tun.

Zumal,die meisten Väter sind,wenn sie aus eigenen Stücken zahlen,viel großzügiger

Kann ich gut verstehen
Meine Brüder,beide,würden sich auch an "Unfug" beteiligen,wenn sie sehen,das es dem Kind eine Freude bereitet,haben nur keinen Bock auf so eine Anzocke und vor allem nicht darauf,daß über ihren Kopf hinweg entschieden wird.

--- editiert vom Admin