Hallo,
habe gestern von der GEZ Post bekommen, mit der Aufforderung, 48 € und ein paar zerquetschte zu überweisen.
Mit Kundennummer etc.
Richtig ist, dass ich vor ca. 12 Jahren bei der GEZ gemeldet war, allerdings habe ich irgendwann vor 12 Jahren wegen Auszug gekündigt. Einen Nachweis hierüber habe ich nicht mehr nach der langen Zeit.
Nachdem ich mittlerweile vor 6 Jahren geheiratet habe und meine Frau bereits ein Konto bei der GEZ hat, gíbt es keine Veranlassung mich nochmals anzumelden. Wie die an meine neue Adresse gekommen sind ist mir schleierhaft.
Jetzt kommt über meine alte Kundennummer diese Rechnung, mit dem Hinweis, anzukreuzen ob ein anderer im haushalt GEZ bezahlt, oder ob ich befreit bin etc. Eben halt dieser Formbrief.
Jetzt bin ich natürlich verunsichert, wenn ich mich jetzt melde, dass ich verheiratet bin (Kopie der Heiratsurkunde wollen die dann als Anlage haben), dann kommen die doch bestimmt und behaupten, dass dieses Konto nicht gekündigt wurde und ich die letzten 12 Jahre nachzahlen kann. Wie bereits erwähnt habe ich keinen Nachweis mehr, dass ich gekündigt habe.
Wie soll ich mich verhalten ??
Brief in den Mülleimer oder reagieren !!
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"Leben und leben lassen"
GEZ - Wie die an meine neue Adresse gekommen sind ist mir schleierhaft?
Gebühren zahlen?
Gebühren zahlen?
Hi Pfälzer,
schau mal bei http://www.rundfunkgebuehrenzahler.de/ nach. Ich denke, die können Dir bestimmt helfen.
Der Hunsrücker
Hallo,
ich denke, es genügt, dass Du nicht mehr bezahlt hast. Das ist Beweis genug, sonst würden sie Dir ja unterstellen, Du wärst ein Betrüger.
Aber reagieren solltest Du.
Gruß Anja
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"as"
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>mit der Aufforderung, 48 € und ein paar zerquetschte zu überweisen.
...woher resultiert der Betrag? Aus der Zeit vor zwölf Jahren?
Ein Fax hinschicken mit Aufforderung zur näheren Erläuterung und der Mitteilung, dass
Du kein Gerät empfangsbereit hälts bzw
geheiratet hast, Ehepartner angemeldet ist.
Wen Du geheiratet hast, sollen die doch selbst feststellen :-)). Heiraturkunde hinschicken, ich glaube es geht los.....
mfg
--- Posting wurde vom Admin editiert
Sind die 48 Euro eine direkte Zahlungsaufforderung? Wie soll sich die zusammensetzen?
Normalerweise sollte man auf diese Schreiben von der GEZ nur so reagieren indem man alles wegschmeißt und ignoriert. Irgendwann steht dann ein Gebühreneintreiber vor der Tür welcher allerdings freiberuflich arbeitet und nicht bei der GEZ fest angestellt ist. Dieser hat null komma null Rechte .... Einfach freundlich (oder unfreundlich was jetzt aber nicht sehr nett wäre 
) aus der Tür weisen. Danach geht die Briefflut dann weiter. Das selbe Spiel beginnt von vorne.
Dies passiert selbst Leuten die die GEZ ordnungsgemäß bezahlen.
In deinem Fall wäre allerdings zu klären, wo die 48 Euro herkommen. Eine Zahlungsverpflichtung hast du, da muss ich Kanalmeister Recht geben, nach 12 Jahren sowieso nicht mehr.
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"Es wünscht einen schönen Tag
sabi70"
Danke für die Antworten.
Die Zahlungsaufforderung ist für das aktuelle Quartal gewesen, also keine Mahnung etc.
Diese Bettelbriefe kamen in den letzten Jahren sporadisch, vielleicht 1, maximal 2 Mal im Jahr, also nicht regelmäßig 4x pro Quartal.
Auch kam nie eine Mahnung, oder eine Auflistung eventueller Rückstände.
Diese Bettelbriefe landeten bei mir jedesmal in den Mülleimer, da ja bereits auf den Namen meiner Frau die Geräte angemeldet sind. Für mich war die Sache damit erledigt.
Dieses Schreiben allerdings war mit einem Zusatzblatt versehen, in dem ich wie erwähnt ankreuzen müßte, ob ich verheiratet bin (Heiratsurkunde), oder Sozialhilfe/Arbeitslos, oder von der GEZ befreit bin. das ganze Geschwalls halt.
Für mich ist das ein Zeichen, dass die mich weitergeführt haben, der Verdacht kommt mir auf, wenn ich mich jetzt melde, dass dann eine gesalzene Rechnung der letzten Jahre (was gesetzlich möglich ist, vom Zeitraum her), kommt und die behaupten z.B. dass nie gekündigt wurde, etc.
Ich würde nur ungern mit denen in Kontakt treten wollen, denn schlafende Hunde soll man ja nicht wecken. Was mich interessiert ist die Beweispflicht wegen dieser Kündigung ?
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"Leben und leben lassen"
--- Posting wurde vom Admin editiert
Hallo kanalmeister
Und nun ?
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"Leben und leben lassen"
Da steht doch offensichtlich auch deine Bearbeitungsnummer von früher drauf oder? oder hab ich was falsch gelesen?
Dann würde ich dir empfehlen, dass du auf der Frageseite alles ausfüllst und eure Teilnehmernummer (die deiner Frau) angebt.
Weitere Briefe werden folgen
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"Es wünscht einen schönen Tag
sabi70"
--- Posting wurde vom Admin editiert
Schreib der GEZ, wie es ist.
Du bist verheiratet und Deine Frau zahlt die Gebühren. Du solltest dabei ihre GEZ-Nummer angeben.
Dabei kann nichts passieren, denn Forderungen aus der Zeit vor Eurer Hochzeit sind inzwischen verjährt.
Wenn Du nicht reagierst, dann droht schon eher Ärger. Dann vermutet die GEZ, dass Du zahlungspflichtig bist und leitet die notwendigen Schritte ein, um das Geld einzutreiben.
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