WohnRiester falsch beraten, was tun? Kündigen?

3. August 2018 Thema abonnieren
 Von 
bernd1981
Status:
Beginner
(54 Beiträge, 24x hilfreich)
WohnRiester falsch beraten, was tun? Kündigen?

Hallo an alle,

wir haben im Jahre 2011 gebaut und natürliche eine Finanzierung abgeschlossen, erst mal mit 10 Jahre Zinsbindung. Ich habe dann ein Wohnriester abgeschlossen, da wir eine gewisse Absicherung haben wollten, wenn die Zinsbindung endet um ggfls. ein Puffer zu haben oder über den Bausparer weiter zu finanzieren. Im Jahre 2017 haben wir geheiratet.

Jetzt läuft in 2 Jahren die Zinsbindung ab und wir waren bei der Bank und haben geschaut ob wir uns ein guten Zins sichern können und natürlich gefragte was mit dem Wohn-Riester ist.

Darauf hin wurde uns gesagt, ja den Wohn-Riester für sie(ich, der Mann) könnte man nicht in die Finanzierung einfließen lassen, da ich zwar Eigentümer am Haus bin aber nicht an dem Grundstück, welches meiner jetzigen Frau gehört. Als wir im Jahre 2013 den Vertrag abgeschlossen haben, war der Sachverhalt wie heute, Grundstück gehörte der Frau, damals Freundin, und wir bauen gemeinsam ein Haus darauf.

Jetzt ist die Aussage der Bank, ja da könnte man max. mal ein Umbau im Haus von finanzieren, sonst geht da nix...na super, da hätte ich das Geld auch mein Sparstrumpf stecken können.

Im Moment bin ich darüber so ärgerlich, das ich das Ding am liebsten kündigen möchte aber dann muss man die Förderung und auch die Steuervorteile zurückzahlen. Die Beraterin der Bank hat uns aus meiner Sicht total falsch beraten...

Was soll man hier nur tun :-(?!

Danke

vg
Bernd

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