Leasingfahrzeug Rückgabe Lackschäden 3.500 Euro Schaden

28. November 2002 Thema abonnieren
 Von 
caschmi
Status:
Schüler
(270 Beiträge, 130x hilfreich)
Leasingfahrzeug Rückgabe Lackschäden 3.500 Euro Schaden

Hallo !
Ich wollte gestern meinen Wagen den ich vor 3 Jahren geleast habe wieder beim Händler abgeben. Der prüfte dann das Kfz und meinte zu mir, da wären Kratzer im Lack (alles ganz kleine Gebrauchsspuren), in der Windschutzscheibe wären Kratzer (meiner Meinung nach nur vom Scheibenwischer und nur unter speziellem Licht zu sehen) und eine Kleinigkeit am Auspuff. Die Lackschäden alleine würden schon 2500.- Euro Kosten da der gesamte Kotflügel eneuert werden soll...

Der Wagen war über meine Firma geleast und eigentlich top-gepflegt.
Kurz um, ich meine es handelt sich lediglich um Gebrauchsspuren wie kann oder soll ich mich verhalten ? Bis Mittwoch muß ich den Wagen abgeben. Wie sind meine rechtlichen Chancen ?

Für schnelle Hilfe wäre ich echt dankbar !

caschmi

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3 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
Holly
Status:
Beginner
(89 Beiträge, 9x hilfreich)

Hi, caschmi,
Welche Leasingart hattest Du? Restwertleasing oder das sog. km-Leasing?
Normale Gebrauchsspuren an Deinem geleasten Fahrzeug gerhören zur Nutzung, für
die Du ja die monatlichen Raten (für die Wertminderung) gezahlt hast.
Somit kann der Händler ja wohl keinen "Neu-
wagen" erwarten. Beim Restwertleasing wird bei Beginn ja für das Fahrzeug ein sogenannter Restwert berechnet. Und dieser
sollte durch die Gebrauchtwagenbewertung
zum jetzigen Zeitpunkt erzielbar sein. (Laß diese mal woanders machen und zahl da lieber die kleine Gebühr dafür) Ist er das nicht, kann es sein, daß Du noch was draufzahlen mußt. Ist aber bei entsprechender Pflege und Einhaltung der vereinbarten Laufleistung selten der Fall, wenn der Händler fair ist.
Gruß Holly

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#2
 Von 
jm
Status:
Frischling
(2 Beiträge, 0x hilfreich)

Hallo,
habe vor 3 Jahren ein Leasingfahrzeug erhalten. Mit dem Verkäufer wurde Restwertleasing vereinbart, nach Durchsicht haben wir festgestellt, daß er KM-Leasing gemacht hat. Nun möchten wir den Wagen wieder zurückgeben, der Verkäufer hat jedoch ständig Mängel, die linke Seite des Wagens wurde neu lackiert, da dort kleine Kratzer vorhanden waren. Wie lange kann er uns noch hinhalten, damit wir den Wagen zurückgeben können. Desweitern hat diese Fa. 2001 für einen Bremsbelag und -scheibenwechsel uns eine Rechnung von ca. 2.100,00 DM gestellt, da die Radmuttern angeblich angerostet waren und sie Spezialwerkzeug hierfür benötigten um diese zu lösen. Der Wagen wurde jedoch von uns immer mit Winter- bzw. Sommerreifen versehen. Hierbei gab es nie Schwierigkeiten. Was können wir tun. Noch eine Frage, der Wagen hat eine ausländisch Seriennummer, dies teilte uns ein Kollege mit. Er sagte, daß der Wagen eigentlich ein rechtslenker wäre. Können wir den Händler hierfür haftbar machen? Bitte um eine schnelle Antwort, danke schon jetzt.
mfg
jm


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#3
 Von 
jm
Status:
Frischling
(2 Beiträge, 0x hilfreich)

Hallo,
habe vor 3 Jahren ein Leasingfahrzeug erhalten. Mit dem Verkäufer wurde Restwertleasing vereinbart, nach Durchsicht haben wir festgestellt, daß er KM-Leasing gemacht hat. Nun möchten wir den Wagen wieder zurückgeben, der Verkäufer hat jedoch ständig Mängel, die linke Seite des Wagens wurde neu lackiert, da dort kleine Kratzer vorhanden waren. Wie lange kann er uns noch hinhalten, damit wir den Wagen zurückgeben können. Desweitern hat diese Fa. 2001 für einen Bremsbelag und -scheibenwechsel uns eine Rechnung von ca. 2.100,00 DM gestellt, da die Radmuttern angeblich angerostet waren und sie Spezialwerkzeug hierfür benötigten um diese zu lösen. Der Wagen wurde jedoch von uns immer mit Winter- bzw. Sommerreifen versehen. Hierbei gab es nie Schwierigkeiten. Was können wir tun. Noch eine Frage, der Wagen hat eine ausländisch Seriennummer, dies teilte uns ein Kollege mit. Er sagte, daß der Wagen eigentlich ein rechtslenker wäre. Können wir den Händler hierfür haftbar machen? Bitte um eine schnelle Antwort, danke schon jetzt.
mfg
jm


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