Hallo!
Ich arbeite Fulltime im Krankenhaus und auf 400-Euro-Basis in einer Ambulaten Krankenpflege (wird auf gearbeitete Stunden abgerechnet- sind aber immer knapp 400 Euro).
Nun bin ich schwanger. In meinem Hauptjob worde sofort alles dem Mutterschutzgesetz angepasst.
In meinem Nebenjob meinte meine Chefin, nachdem ich sagt, dass ich keine schweren Patienten mehr mobilisieren darf und nicht spitzen darf, dass sie dann keine Arbeit mehr für mich hat und sich von mir trennen muß.
Ich habe ja aber Kündigungschutz und brauche diese 400 Euro im Monat.
Sie wollte nun, dass ich ihr was unterschreibe, dass ich die Arbeiten trotzdem mache, wenn ich bleiben will. Das will ich aber nicht unterschreiben.
Wie würde das mit diesem Beschäftigungsverbot laufen? Kann sie das ausstellen, wenn sie keine Arbeit mehr für mich hat?
Kann man das so ausstellen, dass ich dann nur nicht mehr in der Amb. Pfl. arbeite, sehr wohl aber in meinem Hauptjob. Mir geht es ja eigentlich ganz gut.
Wer zahlt dann? Geht das überhaupt bei einem 400-Euro-Job?
Bin total ratlos und überfordert.
Petra
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Schwanger in der Amb. Krankenpflege - 400-Euro
Arbeitsrechtlicher Notfall?
Arbeitsrechtlicher Notfall?
kündigung bei und wegen schwangerschaft ist ausgeschlossen, auch im nebenjob.
die chefin wird zurückstecken müssen. es sollte doch möglich sein, arbeit für dich zu finden, die dir möglich ist..
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"... nach bestem Wissen .
"Das ganze Leben ist ein Quiz ...""
Leider findet man keine Arbeit für mich. Es ist ein kleines Unternehmen.
Ich fahre nur Spätdienst da - und da gibt es nur zwei Touren, bei denen fast jeder gespritzt wird oder mobilisiert wird.
Es würden evtl noch 4 Patienten überbleiben, die ich machen könnte und Büroarbeit macht nur die Chefin.
Außerdem darf, ich laut Mutterschutz, ab dem 3. Monat kein Betriebsauto mehr fahren.
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Hallo,
dass Kündigungsschutz besteht, weißt du ja schon. Siehe dazu auch Arbeitsentgelt bei Beschäftigungsverboten.
MfG
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