Mobbing vom Chef (Bossing)

23. Januar 2011 Thema abonnieren
 Von 
girly84
Status:
Frischling
(3 Beiträge, 0x hilfreich)
Mobbing vom Chef (Bossing)

Hallo, ich habe das gefühl ich werde von meinem chef gemobbt. und würde gerne eure meinungen dazu hören oder ob ich mit meinem empfinden falsch liege?

Ich arbeite seit ca. 1,5 jahren (angefangen 2009) in einem pflegedienst. von anfang an gab es stichelleien wegen meiner körpergröße. da kamen von chef seite her immer irgendwelche blöden kommentare "gartenzwerg winzling usw". Kommst du überhaupt mit deinen füßen ans pedal usw. Das hab ich als Spass angesehen und eben kontra gegeben.
Aber seit dem Sommer 2010 hat sich alles verschlimmert, es kamen im Sommer unterstellungen ich hätte eine Beziehung mit einem Arbeitskollegen was überhaupt nicht der wahrheit entspricht nur weil ich einmal mit ihm einen abend unterwegs gewesen bin. Wurde ich gleich zum Chef herzittert und musste mich dazu äußern. Im August durch personellen mangel wurden meine dienste sogelegt das ich nur einmal die woche frei gehabt habe und jedes wochenende arbeiten musste.Anschließend hatte ich Urlaub und wurde in meinem Urlaub von meinem Chef angerufen ich müssen in die Firma kommen und diverse Zettel unterschreiben. Im Oktober habe ich 3 Wochen am Stück durchgearbeitet ohne einen Tag frei. Habe nach 2 Wochen ein Gespräch mit meinem Chef gesucht das ich unbedingt eine Auszeit bräuchte und mal einen tag frei bräuchte um mich zu regenerieren. Als antwort von ihm kam, ich sollte mich mal nicht so anstellen ... die paar tage würde ich schon auch noch überleben.
Nach den 3 Wochen durcharbeiten hatte ich 2 Wochen Urlaub und bin krank geworden... (2Wochen)
Die Urlaubsplanung für 2011 wurde besprochen und auch so genehmigt wie meine kollegen und ich ihn eingetragen hatte.
Im Dezember hatte ich allerdings einen Arbeitsunfall und war nicht Arbeitsfähig. Und konnte somit natürlich auch nicht meine dienste antreten wie sie eingeplant worden sind.
Während meiner Krankheit erhielt ich einen Anruf von meinem Chef: das die geplanten Urlaube für 2011 gestrichen werden und eine neue Urlaubsplanung stattfinden würde.

Nachdem ich meinen Dienst wieder angetreten hab war das verhalten meiner Kollegen und von meinem Chef sehr fragwürdig. Es hat sich niemand wirklich mit mir unterhalten, mein chef konnte mit den anderen Mitarbeiten sich normal unterhalten nur mich hatte er wie luft behandelt. In einem Gespräch sagte ich ihm: das ich noch schmerzen habe und noch nicht so schwer heben und tragen kann wie normal; er würde dieses berücksichtigen (seine Aussage) von einer angehörigen habe ich erfahren das er sich äußerte ich solle mich mal nicht so anstellen.

Also mein geplanter Urlaub weg ... und dazu dann noch die dienste mit den schweren pflegefällen. Sowie diverse Schuld zuweisungen das der urlaub wegen mir für 2011 nicht so stattfindet wie geplant.

Ich weiss nicht mehr was ich machen soll .. ich bin echt am ende und werde auch noch dafür bestraft, das ich diesen Arbeitsunfall hatte...




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12 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
kriegsrat
Status:
Praktikant
(540 Beiträge, 175x hilfreich)


man erlebt es leider sehr sehr häufig in betrieben, die mit dünner personaldecke arbeiten, daß derjenige, der mal krank wird, von den eigenen kollegen geschnitten wird
quasi wirft man ihm vor, krank gewesen zu sein
weil dies dazu führt, daß die verbliebene arbeit auf die restlichen kollegen aufgeteilt wird, d.h. sie müssen mehr arbeiten,
in deinem fall wird dir auch noch die schuld an einer geänderten urlaubsplanung zugeschustert
es spielt dann auch weniger eine rolle, daß die falsche personalplanung eigentlich ein versäumnis des AG ist, die schuld wird dem "kranken" gegeben

es ist halt einmal so in derartigen berufen
solange du gesund bist und buckeln kannst bis zu umfallen, bist du "wohlgelitten", kommen krankheiten, wehwehchen, unfälle, fällst du öfter aus, geht es los mit den persönlichen angriffen und du stehst schnell im abseits bzw. auf der abschußliste

inwieweit du hier mobbing nachweisen könntest und was dir das im endeffekt nutzen würde, bleibt dahingestellt

da hilft dann wohl auf dauer nur, sich einen anderen betrieb suchen
weil du dort bestimmt nicht mehr glücklich werden wirst, wenn du "ein fass aufmachst" sprich dich mit den dir zur verfügung stehenden mitteln gegen ungerechtigkeiten wehrst

wie schauts denn mit kündigungsschutz aus ?
mehr als 10 vollzeitarbeitnehmer ?
dann könnte man dich zumindest nicht so einfach abservieren.....





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#2
 Von 
blaubär+
Status:
Weiser
(17336 Beiträge, 6461x hilfreich)

... es könnte mobbing sein, was dir widerfährt. wobei vorkommnisse wie 'wie luft behandelt' m.e. eher darauf deuten als anderes, was du berichtest.
wenn du meinst, dass es sich um mobbing handelt - weil es dir allein oder vor allen anderen so ergeht - , ist das erste, ein mobbing-tagebuch zu führen. alle vorkommnisse aufschreibeh, tag um tag. denn am ende musst du vielleiht einem dritten, einem richter, plausibel machen, dass es tatsächlich mobbing ist. bitte auch die themen googeln.

davor oder daneben steht aber m.e. das schlichte wissen um seine rechte und entsprechend konsequentes handeln.
also: anrufen im frei oder im urlaub? nö. einfach nicht rangehen. ebensowenig im krankenstand.
bereits genehmigter urlaub wird wieder gestrichen? nö, keinesfalls (wenn dir der termin wichtig ist).
blöde bemerkungen wegen deiner körpergröße? lies mal das agg. das kannst du dir verbitten.

die frage bzw. aufgabe hinter allem: sich auf die hinterfüße stellen und widerstand leisten. ruhig und sachlich, gut informiert, klug. es ist mühsam, keine frage, und man muss sich auch überlegen, was einem wichtig ist, um der gefahr zu entgehen, bei allem und jedem zu protestieren.

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#3
 Von 
kalki
Status:
Schüler
(284 Beiträge, 149x hilfreich)

@girly84
ist sicherlich nicht die feine englische Art,wie ein Chef mit seinem Personal umgeht,was man da so lesen muß.

Gibts einen Betriebsrat bei euch? wenn ja,an den wenden.
Ansonsten kann man dir nur raten,sich was neues zu suchen,Pflegepersonal wird immer gebraucht,da gibts immer genug Töpfe,wo man als Löffel reinpaßt.

Was ich allerdings machen würde (sofern es nen Betriebsrat gibt), pack dir ein betriebsbereites Diktiergerät in deine Tasche,das kannst du bei bedarf einschalten,wenn solche Sprüche kommen,allerdings würd ich das in der tasche lassen,fällt dann weniger auf.
Sammle ein paar solche Sprüche und dann ab zum Betriebsrat damit,so kannst du belegen,was vorfällt.

Deinen Urlaub darf er dir im übrigen nicht total versagen,du hast ein Recht darauf,da ich allerdings vermute,dass du evtl nicht verheiratet bist bzw ohne Kinder wirst du dann wohl Zeiten nehmen müssen,die nicht in der Ferienzeit liegen,da Angestellte mit Kindern bevorzugt werden,weil Ferienpflicht.

Was deinen Arbeitseinsatz bzw deine Arbeitszeiten angeht,so würde ich mich mal schlau machen,denn es scheint unzulässig zu sein,dass du 3 Wochen nonstop arbeiten mußt,dein Chef ist verpflichtet,dir Ruhetage zu geben,was passiert,wenn dir ein Fehler aufgrund Erschöpfung unterläuft?Soweit ich weiß,ist nach eine bestimmten Anzahl Nachschichten eine gewisse Zahl an Frei-Tagen Pflicht,da sich der Arbeitnehmer wieder erholen muß.
Am Besten fragst du mal in andren Einrichtungen nach,wie dort die Bestimmungen sind,denn diese gelten im gesamten Pflegebereich,und dein Chef kann und darf sich da keine eigenen Regeln machen!
Kleiner Tip von mir :
Im Urlaub hast du Frei,du bist nicht verpflichtet,dein Telefon zu "bewachen",sprich erreichbar zu sein für dienen Chef! Wieso gehst du überhaupt ran?Wenn ich die Nummer meines AGs auf dem Display sehe,laß ich es klingeln,ganz einfach,oder meinst du ,du bekommst diesen Freizeitaufall extra bezahlt??
Diejenigen,die keinen Urlaub haben,müssen ja auch improvisieren,wenn jemand ausfällt.

Schuldzuweisungen würde ich knallhart ablehnen,da JEDER krank werden kann/arbeitsunfallmäßig ausfallen kann, das hat niemand in der Hand,wer als nächstes dran ist bzw wie stark die Erkrankung ausfällt.

Ich würde für meinen Teil den Weg des geringsten Widerstands gehen.................und mir was neues suchen,auf Dauer scheint das Nerventechnisch in dem Betrieb nicht ertragbar zu sein!

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#4
 Von 
kriegsrat
Status:
Praktikant
(540 Beiträge, 175x hilfreich)


natürlich hat blaubär recht mit seinen ausführungen
"tagebuch" führen ist sehr empfehlenswert in hinblick auf zukünftige entwicklungen

ergänzend vielleicht noch der umstand, daß es deinen chef natürlich überhaupt nichts angeht, mit wem du deine freizeit verbringst
und du dich deshalb weder rechtfertigen noch erklären musst

leider weiß ich aus eigener erfahrung, daß es in betrieben mit der von dir geschilderten "betriebskultur" fast unmöglich ist, hier eine änderung herbeizuführen

die gefahr, seine eigenen (widerstands)kräfte zu überschätzen und schließlich gesundheitlich daran zu zerbrechen darf nicht unterschätzt werden

bei verstößen gegen das AGG müsstest du letztendlich vor gericht ziehen
auch wieder gestrichenen urlaub müsstest du letztendlich gerichtlich durchsetzen

hier klafft leider die theorie (recht zu haben) und die praxis (recht zu bekommen, ohne erhebliche negative folgen für das weitere miteinander im betrieb zu riskieren) wieder mal stark auseinander

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1x Hilfreiche Antwort

#5
 Von 
kriegsrat
Status:
Praktikant
(540 Beiträge, 175x hilfreich)


also, der vorschlag mit dem diktiergerät ist schlecht, weil strafbar

§ 201 StGB

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#6
 Von 
MitEtwasErfahrung
Status:
Lehrling
(1840 Beiträge, 485x hilfreich)

quote:
hier klafft leider die theorie (recht zu haben) und die praxis (recht zu bekommen, ohne erhebliche negative folgen für das weitere miteinander im betrieb zu riskieren) wieder mal stark auseinander


Das Recht bekommen ist gerade bei Mobbing so gut wie unmöglich. Nur in äußerst seltenen Fällen wurde de AG bisher zu Schadensersatzleistungen verurteilt. Und selbst dann waren diese ausgeurteilte Schadensersatzleistung viel zu gering, dass der wirkliche Schaden ansatzweise ausgeglichen wurde.


Wenn sich das nicht beruhigt, sollte man m.E. seine Energie und Zeit in die Suche nach einer neuen Stelle aufbringen, als sie mit Tagebucheinträgen, Anwaltsbesuchen .... zu vergeuden, welche in Mobbingfällen m.E. so gut wie nichts bringen.


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"Nur meine Meinung, keine Rechtsberatung! "

-- Editiert am 23.01.2011 12:38

0x Hilfreiche Antwort

#7
 Von 
kalki
Status:
Schüler
(284 Beiträge, 149x hilfreich)

Zum Thema "Rückruf aus dem Urlaub" sei mal folgendes erwähnt,denn es kam grad ein Beitrag im TV bei Galileo:

Das Zurückholen eines Angestellten im Urlaub per Telefon durch den Chef sind seitens des Bundesarbeitsgerichtes VERBOTEN.

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-- Editiert am 23.01.2011 19:57

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#8
 Von 
altona01
Status:
Weiser
(17802 Beiträge, 8068x hilfreich)

@kalki,
hier ist zu unterscheiden, ob ein Arbeitnehmer seinen Urlaub abbrechen soll: Das ist (fast) verboten, nur im Notfall ist es zulässig.

Einen Arbeitnehmer aufzufordern, ins Unternehmen zu kommen, weil nach Meinung des Chefs dringend irgendwelche Papiere zu unterschreiben sind, ist erstmal nicht verboten. Ist ja auch was anderes, als wenn man gleich den Urlaub beenden soll.
Dennoch muß ein Arbeitnehmer dieser Aufforderung nicht nachkommen.
Und für den Chef erreichbar muss man auch nicht sein, damit erspart man sich Überraschungsanrufe des Chefs.

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0x Hilfreiche Antwort

#9
 Von 
girly84
Status:
Frischling
(3 Beiträge, 0x hilfreich)

Hallo, ich danke euch erstmal für so schnelle und viele antworten....

Ich zittiere mal so einige Beiträge von euch ...

wie schauts denn mit kündigungsschutz aus ?
mehr als 10 vollzeitarbeitnehmer ?

Dazu muss ich sagen nein es gibt nur 2 Vollzeitkräfte und die eine davon bin ich.

Gibts einen Betriebsrat bei euch? Auch diesen gibt es nicht das Unternehmen hat gerade mal nur 6 Mitarbeiten davon 2 Vollzeitkräfte und der rest Teilzeitmitarbeiter sowie 2 Chef´s und einen Geschäftsführer welches wahrscheinlich die nächst höhere Stelle wäre an die ich mich wenden könnte.

Es wird wohl eine gute idee sein auf widerstand zu gehen denn ein dressierter Affe macht meine arbeit schließlich genauso gut wie ich. (hat mein chef mir mal gesagt)

Zum Thema anrufen : häufig werden die nr. auch unterdrückt das man gar nicht weiss wer anruft...
Einen Arbeitnehmer aufzufordern, ins Unternehmen zu kommen, weil nach Meinung des Chefs dringend irgendwelche Papiere zu unterschreiben sind, ist erstmal nicht verboten. Ist ja auch was anderes, als wenn man gleich den Urlaub beenden soll.....
was ist denn wenn man sich gar nicht zu hause befindet?? und in greifbarer Nähe ist????

Allerdings stellt sich bei mir immer noch die Frage: ob das Verhalten mit dem Urlaub rechtswidrig ist?

Danke euch




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-- Editiert am 23.01.2011 21:23

0x Hilfreiche Antwort

#10
 Von 
girly84
Status:
Frischling
(3 Beiträge, 0x hilfreich)

ich noch mal .... gesundheitlich betrachtet ist es schon soweit gekommen: das mir die arbeit an sich keinen spass mehr bereitet, ich nicht mehr vernüftig essen und schlafen kann ...



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0x Hilfreiche Antwort

#11
 Von 
maestro1000
Status:
Lehrling
(1300 Beiträge, 730x hilfreich)

Hallo girly84,
komm mal aus der Opferrolle raus und dreh den Spieß rum.
Bei einer solchen Konstellation ist die einzig sinnvolle arbeitsrechtliche Maßnahme sich einen neuen, aber vernünftigen Arbeitsvertragspartner zu suchen.
In dem Laden stimmt doch gar nichts !


Mach Dir eins mal klar :
In einem so kleinen Betrieb besteht kein allgemeiner Kündigungsschutz. Will man da jemanden loswerden reicht es fristgemäß zu kündigen. Hier liegt der Fall offensichtlich anders. Hier wird jede helfende Hand händeringend gesucht aber ddie Kollegen sind auch für nichts zu gebrauchen.

Wer Opfer bleiben will lässt alles weiter über sich ergehen bis die Gesundheit und möglicherweise auch das Privatleben ruiniert ist.

Bei der Charakterschwäche des Chefs und schlechten Organisation ist es ja auch kein Wunder, dass der Laden auf dem Zahnfleisch geht.


Worauf also noch warten ?

Soweit ich mitbekommen habe bestehen in der Branche gute Chancen schnell woanders unterzukommen. Auch lässt es sich aus ungekündigten Stellungen heraus dramatisch einfacher woanders bewerben, als wenn man/frau schon auf der Straße steht.
Denn das wird zwangsläufig passieren wenn sich die Vorfälle in dem Betrieb häufen.

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0x Hilfreiche Antwort

#12
 Von 
altona01
Status:
Weiser
(17802 Beiträge, 8068x hilfreich)

@girly84,
wie ich bereits geschrieben habe, es ist nicht verboten, den Arbeitnehmer aufzufordern, im Urlaub im Betrieb zu erscheinen, aber hingehen muß ein Arbeitnehmer nicht.
Ob er vor Ort ist oder nicht, spielt dabei keine Rolle.

Sie sollten sich aber wirklich besser eine neue Stelle suchen. Chefs ändern sich nicht. Oder besser ganz selten....

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