Hallo, ich habe meinen Betrieb um einen Aufhebungsvertrag zum 31.10.18 gebeten.
Im Gespräch mit meinem Marktleiter wurde mir mündlich spätestens der 30.11. versprochen. Einen Zeugen dafür hätte ich.
Einen Tag später kam der Geschäftsführer und meinte das mein Marktleiter wohl über das Ziel hinausgeschossen sei. "Abgelehnt"
Ich bin 13 Jahre im Betrieb und habe eine Kündigungsfrist von 5 Monaten. Die gesetzliche Kündigungsfrist gilt lt. Vertrag für beide Parteien. Die neueren Arbeitsverträge in unserer Firma sieht für den Arbeitnehmer nur eine Frist von 4 Wochen vor.
Nun zu meinen fragen.
1. Kann ich aufgrund der Versprechung etwas machen? Der Marktleiter stellt ja auch die Leute ein!
2. Ist es rechtens das mein Vertrag mich benachteiligt wenn für neuere Kollegen eine kürzere Kündigungsfrist gilt?
Kündigungsfrist/Aufhebungsvertrag
27. September 2018
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Frage vom 27. September 2018 | 14:46
Von
Status: Frischling (1 Beiträge, 0x hilfreich)
Kündigungsfrist/Aufhebungsvertrag
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#1
Antwort vom 27. September 2018 | 15:04
Von
Status: Weiser (17444 Beiträge, 6490x hilfreich)
Der GF steht wohl über dem ML, vermute ich. Du kannst es ja mit beiden Argumenten versuchen - ein Mann, ein Wort usw. - , allerdings hast du kein Recht auf Gleichbehandlung. Es ist eher der Versuch zu handeln, als dass du auf feste Positionen pochen könntest.
Und jetzt?
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