Fast Mobbing vom Chef

16. August 2011 Thema abonnieren
 Von 
Robert30
Status:
Beginner
(70 Beiträge, 25x hilfreich)
Fast Mobbing vom Chef

Hallo zusammen,

also wo fang ich an? Am besten von vorne.

Ich arbeite seit drei Jahren in einer freikirchlichen Gemeinde als Hausmeister .

Das erste Jahr lief äusserst gut da ich meine Arbeitszeit frei einteilen kann (Teilzeit 28 St,)Bedingung ist das eben zum Gottesdienst Sonntags alles in Ordnung und sauber ist .
Nach etwa einem Jahr wurde eine neue Gemeindeleitung gewählt die es in sich hat(dazu später mehr) .

Nun hat es vor einem halbe Jahr das übliche Mitarbeitergespräch beim neuen Chef gegeben anhand eines Kuchendiagramms wurde mir die Zufriedenheit meines Chefs aufgemalt! :-)Nach diesem Gespräch haben wir dann noch eine Hausbegehung gemacht unter anderem Besichtigung der Toiletten dort hat er 2 Wochen zuvor mit einem Kuli einen klitzekleinen Punkt in die alleräusserste Ecke eines Spiegels gemalt also Zeichen gelegt!Er hat es mir direkt gesagt das er den Punkt 2 Wochen zuvor draufgemalt hat.
Daraufhin hat er mich zusammengefaltet obwohl wir Gäste im Haus hatten und die alles hautnah mitbekommen haben.
Das besagte Gäste auch Schmutz im Klo hinterlassen ist allen klar ausser meinem Chef nicht der Boden wäre zu schmutzig die Waschbecken nicht richtig sauber und und und .
Die Zeichenlegerei geht noch weiter in regelmäßigen Abständen finde ich unter der Kloschüssel Sicherheitsnadeln, Büroklammern Reisnägel etc.
Langsam geht mir das auf den Wecker denn wenn man mal die Meinung der Gemeindemitglieder aufschnappt sind alle überwiegend zufrieden mit meiner Arbeit im Haus.
Es gibt noch Tausend andere Dinge die speziell ihm nicht passen die aber Teilweise nicht machbar sind .
Es vergeht keine Woche in dem er nicht mit irgendwas ankommt was mal wieder nicht sauber genug ist (angeblich).
Bestes Beispiel Küchenboden nicht gewischt Dienstags beschwert er sich aber laut Arbeitsplan den die da oben ausgearbeitet haben ist der erst am Mittwoch dran zum putzen und so geht es fast mit allen Situationen .
Ich habe ihm gesagt wenn ich schon nach Plan arbeiten soll ,muss er auch mal selber drauf schauen wann was dran ist.
Langsam weiss ich nicht mehr weiter ,ich komm bald täglich schlecht gelaunt nach Hause und weiss nicht ob ich die nächsten Jahre so weiter machen will.

Ist die oben genannte Zeichenlegerei eigentlich zulässig oder wie soll man sich da verhandeln ,weil irgendwas muss sich ändern bevor ich noch nen Herzkasper bekomme .

Gruß

Robert

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12 Antworten
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#1
 Von 
blaubär+
Status:
Weiser
(17470 Beiträge, 6501x hilfreich)

meine erste frage: ein hausmeister ist doch kein putzmann - er hat andere aufgaben! oder gehört putzen mit zu deinen diensten?
erkundige dich doch bei der mitarbeitervertretung deiner landeskirche nach einer liste mit den typischen tätigkeiten eines hausmeisters.
ansonsten ist mir das nicht unbekannt, dass ein neuer chef meint, sich am hausmeister abarbeiten zu müssen.

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#2
 Von 
Robert30
Status:
Beginner
(70 Beiträge, 25x hilfreich)

Doch die Putzaufgaben gehören mit dazu das ist ja nicht das Problem nur ist es so das wenn er was finden will auch was findet,so zb. wie mit dem Spiegel und dem Kulipunkt nun habe ich eben ein Augenmerk auf sämtliche Spiegel gelegt und hab aber an einer Belanglosen Stelle eine Spinnenwebe übersehen das wurde mir prompt aufs Brot geschmiert.
Er kommt ja mit so Sprüchen "wir müssen die Line of Visibility beachten, immer alles Tip Top"das einzigste was er grad macht ist alles zu Tode Optimieren.
Ich muss dazu sagen das er Hauptberuflich Teamleiter bei einem riesengroßen Automobilhersteller in Stuttgart ist und sehr sehr gerne Vergleiche zieht so nach dem Motto beim "Stern" :-)) ist es ja auch so und deswegen muss das bei uns auch so sein.
Am Donnerstag ist wieder Mitarbeitergespräch bin mal gespannt was er in dem halben Jahr wieder alles so angesammelt hat

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#3
 Von 
blaubär+
Status:
Weiser
(17470 Beiträge, 6501x hilfreich)

.. schmutz ist ein wahrnehmungsphänomen. du hast recht: wer will, findet immer etwas. oder: manche schütteln so lange den kopf über der suppe, bis ein haar hinein fällt.
ein rechtsproblem ist das am allerwenigsten, vorerst.
die frage ist, wie du dich wirst verhalten können, ohne den zorn des herrenmenschen noch anzustacheln.
rechtfertigen hat keinen sinn, dass du dich erregst und ihn angehst noch viel weniger. womit er sicher am wenigsten rechnet, dürfte sein, dass du ihm einfach recht gibst: ja, das ist ein fleck; was sie alles sehen! in der art, vielleicht.

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#4
 Von 
nachtmieze
Status:
Praktikant
(879 Beiträge, 276x hilfreich)

quote:
dort hat er 2 Wochen zuvor mit einem Kuli einen klitzekleinen Punkt in die alleräusserste Ecke eines Spiegels gemalt also Zeichen gelegt! Er hat es mir direkt gesagt das er den Punkt 2 Wochen zuvor draufgemalt hat.
Die Zeichenlegerei geht noch weiter in regelmäßigen Abständen finde ich unter der Kloschüssel Sicherheitsnadeln, Büroklammern Reisnägel etc.

Solche Zeichenlegerei würde ich per Fotodokumentation mit Datum und Uhrzeit festhalten, denn es handelt sich ja nicht um übliche Verschmutzung auf einer Toilette.
Mittlerweile ist ja wohl bei Ihnen festzustellen, dass Sie mehr auf "Fallensuche" sind, als sich Ihren eigentlichen Aufgaben zu widmen.
Abgesehen davon finde ich schon merkwürdig, dass ein Vorgesetzter sich zu einer "Sachbeschädigung" hinreißen lässt, denn das ist eine Markierung mittels Stift auf einem Spiegel ebenso wie ein Graffiti an einer Hauswand.
Ob das Bestehen dieser Markierung etwas über die Qualität Ihrer durchgeführten laufenden, ggf. desinfizerenden Unterhaltsreinigung aussagt, wäre zu klären (wasserfester oder wasserlöslicher Stift?).
Gerade bei solchen Bereichen wie Toiletten kann auch der erste Besucher nach einer erfolgten Reinigung wieder ein Chaos hinterlassen.
Erarbeiten Sie sich eine Checkliste, die Sie konsequent turnusmäßig abarbeiten, dann verfangen Sie sich auch zukünftig nicht in Spinnweben oder stolpern auch nicht über Staubflocken hinter dem Heizkörper.

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#5
 Von 
Robert30
Status:
Beginner
(70 Beiträge, 25x hilfreich)

Erst mal Danke für die vielen Anregungen.
Gestern war ja nun das Mitarbeitergespräch mit jenem Gemeindeleiter und dem leiter Gebäude und Technik .

Das Gespräch verlief so wie ich mir das gedacht habe, als erstes durfte ich mir etwas Luft machen indem ich über diverse Mißstände geredet habe.
Doch was dann kam schlägt dem Fass den Boden aus.
ER also gemeindeleiter hatte vom Gemeinderat angeblich einen Hinweis bekommen nach dem Motto man solle mich mal auf ein evtl.Alkoholproblem ansprechen !Toll ich wusste sofort worauf er anspielt denn es war vor einigen Monaten da hatte es Abends (ca,21:30 Uhr) mal geklingelt und eben jemand vom Gemeinderat benötigte einen Schlüssel für unsere Jugendräume, an diesem Tag hatten wir Besuch von Freunden da meine Freundin Geburtstag hatte wie es halt an Geburtstagen manchmal so ist ,ist auch Alkohol geflossen, jedem der schon mal ein Bier getrunken hat brauch ich nicht erzählen das man schon nach einem Bier ne üble Fahne hat.
Jedenfalls wurde mir da jetzt indirekt unterstellt ich wäre dermaßen betrunken gewesen deswegen spricht er mich darauf an?Er hatte mir sogar Professionelle Hilfe angeboten seitens der Kirche :-)Feiner Zug oder?
Okay ich hatte dafür nur ein müdes Lächeln übrig und habe das Thema abgehakt.
Das zweite Thema das er noch ansprechen wollte war das ich auf einige Gemeindemitglieder wohl einen zu korpulenten Eindruck mache ist schon richtig ich hab ein paar Kilos zuviel aber so extrem dann auch nicht (1,78 und 93 Kilo)
Jedenfalls meinte er dann ich würde Träge und nicht belastbar erscheinen und der schnellste wär ich auch nicht gerade, da war ich dann schon soweit das ich platzen konnte nicht vor Fettleibigkeit sondern vor Wut :-)
Ich finde das schon dreist ,ich muss hinzufügen das ich ,als ich vor drei Jahren angefangen habe 12 Kilos mehr drauf hatte !!
Er hat mir auch mitgeteilt das von einer Person seitens des Gemeinderats scharf geschossen wird den Namen wollte er mir nicht verraten aber den kenne ich auch so.
Ist schon Seltsam das ganze Spiel ,achja ,als ich jetzt drei Wochen Urlaub hatte war ein Reinigungsunternehmen da zur Vertretung ,die wurden über den grünen Klee gelobt von wegen wie schnell und toll die gearbeitet haben :-))) Ich wohne ja im selben Haus und konnte mir ein Bild davon machen "wie toll" wirklich geputzt wurde nämlich nur oberflächlich das sage ich jetzt nicht weil da irgendwelche Eifersüchteleien im Spiel sind sondern weil es Tatsachen sind .
Jedenfalls erweckt das für mich den Eindruck als ob man mich aus kostengründen loswerden will anders kann ich das nicht interpretieren .
Lange Rede kurzer Sinn ,ich weiss nicht wie ich mich nach dem Gespräch gestern verhalten soll soll ich über den Kirchenverband gehen soll ich gar nichts machen? Anderseits gar nichts machen ist auch nicht gut.
Das Gespräch suchen bringt auch nicht viel wie ich ja gestern erfahren durfte.

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#6
 Von 
blaubär+
Status:
Weiser
(17470 Beiträge, 6501x hilfreich)

trotz allem: gar nichts machen. du hältst damit das thema nur auf dem tisch.

mal ein paar anmerkungen:
musst du um 21uhr30 tatsächlich noch irgendwem die haustür öffnen, zumal, wenn du besuch hast? ich weiß: nebenan zu wohnen bedeutet vor allem, immer ansprechbar zu sein - aber irgendwann ist auch da der bogen überspannt. (schaff dir eine klingelunterbrechung an!)
dann: wenn du zu dick bist oder sein solltest - das ist erst einmal und für lange strecke deine privatangelegenheit. wenn in einem dienstgespräch dergleichen auf den tisch kommt - sofort unterbrechen und sagen: das höre ich mir nicht an, meine sache. also aufmerksam sein, wo aus angeblicher fürsorge privates in den dienstlichen raum verschleppt wird.

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#7
 Von 
Robert30
Status:
Beginner
(70 Beiträge, 25x hilfreich)

Ja das mit dem Dick sein habe ich auch so gesehen das das in erster Linie mein Problem ist nicht das der Gemeinde ,mir haben gestern nur die passenden Worte gefehlt weil ich mit sowas nicht gerechnet habe.
Das mit der Erreichbarkeit hast du richtig erkannt ,da wir aber feierten und noch Gäste erwarteten hatte ich unbedarft geöffnet das dumme war weil dieser jemand unten zur Haustür schon reinkam weil mal wieder jemand aufgelassen hat stand er gleich oben bei mir vor der Tür :-( .
Im normalen Fall mach ich um die Uhrzeit nicht mehr auf wenns nicht grad brennt.
So langsam hab ich eh das Gefühl das man mir zuviel Privates aus dem Kreuz leiern will .
Wie gesagt keine schöne Situation momentan ,ich bin schon am überlegen ob ich nicht nach einem anderem Job gefallen finden könnte ,mir ist auch vollstens Bewusst das ich immer wieder auf solche "Chefs" treffen werde ,nur habe ich in meinen fast 18 Jahren berufsleben sowas noch nicht erlebt .
Ich muss dazu sagen dass ich jetzt zwar Hausmeister einer Kirche bin aber deswegen lange nicht so einen unerschütterlichen Glauben an Gott habe wie manch anderer der Gemeinde vorgibt.
In erster Linie ist das ein Job für mich nicht mehr und nicht weniger :-)

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#8
 Von 
blaubär+
Status:
Weiser
(17470 Beiträge, 6501x hilfreich)

noch etwas:
im kirchlichen bereich sollte es m.w. eine interne konfliktlösungsinstanz geben, die schlichtung. wobei ich über die verflechtungen der freikirchen nicht genug weiß.
du solltest die unterstützung der mitarbeitervertretung suchen. die sind vielleicht nicht direkt zuständig, können dir in der praxis aber vielleicht doch rat geben.

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#9
 Von 
Robert30
Status:
Beginner
(70 Beiträge, 25x hilfreich)

So gestern war Gespräch Teil 2.

Es ist si wie ich vermutet habe, es gibt ein Zeitfenster bis 31.12.2011 sollte bis dahin nicht alles Grundliegend anders werden will man sich von mir trennen :-)Obwohl ich seit dem letzten Gespräch die Fehlerpunkte (aus Gemeindeleitersicht) abgestellt habe, wieder zur Sprache kam meine Figur worauf ich dann dazwischen gehauen habe mit dem Hinweis das meine Körperliche verfassung nur ich am besten einschätzen kann und ich keinerlei Probleme habe Treppen zu steigen oder ähnliches da ich ja schliesslich keine 150 Kilo wiege .
Ich glaube ich bin gut beraten mir einen neuen Job zu suchen, denn mit diesem oben genannten Zeitfenster hat er mir zu verstehen gegeben das man mit mir nicht mehr für die Zukunft plant.
Ich finds nur Schade das man heutzutage so aus einem Betrieb geekelt werden kann.

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#10
 Von 
Lou_Zelig
Status:
Frischling
(29 Beiträge, 15x hilfreich)

Guten Tag,

ich kenne sowohl den knallharten Personalchef einer kirchlichen Stiftung, der am Wochenende Waffeln bei der Heilsarmee backt und dort einen Dienstgrad hat sowie den glühenden Anhänger Rudolf Steiners, der Geschäftsführer eines Altenheimes ist und sagt: ..."Gesetze interessieren mich nicht". Ich finde es immer wieder erstaunlich wie es einzelnen Menschen gelingt den orwellschen Doppeldenkt praktisch umzusetzen. Einerseits an den lieben Gott glauben, fromme Sinnsprüche verteilen und sich in einer Gemeinde engagieren und andererseits geschäftlich sehr kompromißlos vorgehen, wenn es finanzielle Vorteile ermöglicht.

Sofern eine Mitarbeitervertretung/ ein Betriebsrat... besteht, könnte man bei Personalgesprächen ein Mitglied hinzuziehen.

[b]Gibt es Gesprächsprotokolle? Eine Auflistung was Ihnen vorgeworfen wird? [b]

Sie haben einen BMI von aufgerundet 30 liegen einen Punkt unter Adipositas. Wird immer wieder das Gewicht angesprochen, dann könnte man sich möglicherweise diskriminiert fühlen aufgrund seiner äußeren Erscheinung. Vielleicht würde sich eine Anfrage bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes lohnen, ob man sich das gefallen lassen muss. Was hat man zu verlieren, wenn man ohnehin davon ausgehen muss, dass der AG einen freisetzen möchte?

Gruß Lou Zelig

-- Editiert Lou_Zelig am 01.09.2011 14:56

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#11
 Von 
Robert30
Status:
Beginner
(70 Beiträge, 25x hilfreich)

Ja Gesprächsprotokolle gibt es aber noch nicht unterschrieben.

Mir geht es auch nicht darum ob er mir auf die Finger schaut sondern die Art und Weise.
Komischerweise bekomme ich von Mitgliedern der Gemeinde und vom Pastor jede Menge Lob was meine Arbeit betrifft ,komisch oder?
Da frag ich mich langsam echt ob es ein Persönliches Problem ist vom Chef oder doch Einsparmethode.

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#12
 Von 
blaubär+
Status:
Weiser
(17470 Beiträge, 6501x hilfreich)

... und was sagt der Pfarrer dazu? Hält sich fein bedeckt, oder? Obwohl er ein Machtwort sprechen könnte.

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