Eigenkündigung wegen Überlastung. Wie gehe ich vor?

16. November 2018 Thema abonnieren
 Von 
KinderBueno
Status:
Frischling
(13 Beiträge, 0x hilfreich)
Eigenkündigung wegen Überlastung. Wie gehe ich vor?

Hallo,
ich bin am Ende meiner Kräfte und völlig überarbeitet. Daher brauche bitte Rat bezüglich Arbeitnehmerrechte bei Eigenkündigung, bzw. was mir als Arbeitnehmer ggf. zustehen würde.
Ich arbeite seit 20 Monaten für einen Riesen im Textil Bereich. Zunächst begann ich als TZ mit einem Tarifvertrag für den Einzelhandel. Seit acht Monaten arbeite ich als VZ in anderer Position. Mein Grundvertrag ist zwar der selbe, jeoch bin ich nun VZ, eine Tarifstufe höher gerutscht plus höherer Provision. Meine Arbeitszeiten werden über ein Zeiterfassungssystem festgehalten. Daher werden nicht vorher mit der Zentrale vereinbarte Überstunden, nur ungerne von dem Unternehmen gesehen. Der Dienstplan wird bereits 6 Wochen zuvor geschrieben und im allg. folgt alles strickten Regeln.
Ich mochte den Job und die Firma, sonst hätte ich mich nicht so sehr über eine Beförderung gefreut und zugestimmt.
Für meine neue Position bekam ich ein Training . Der Umgangston änderte sich schlagartig in dem Moment als ich auf Position ging. Die mir und meinen Teamkollegen gestellten Aufgaben, sind während der eigentlichen Arbeitszeit nicht zu schaffen. Es werden einen immer mehr Aufgaben gestellt, mehr Verantwortung übertragen und stärker Druck ausgeübt. Da die Arbeit jedoch erledigt werden muss, haben wir die Anweisung uns nicht zum Feierabend auszutragen. Das Zeiterfassungssystem soll nicht mitbekommen wann wir gehen,, daher wird das manuell nachgetragen. Unbezahlte Überstunden werden also von der AL vorausgesetzt. Ein harscher Umgangston, Kritik und Vorwürfe bestimmen die Tagesordnung meines Arbeitsplatz. Trotz Umsatzsteigerung und Lob von oben ist es nicht genug. Ich arbeite fünf Tage die Woche 9,5 - 12 Std am Tag (davon bezahlt 7,5 std) und lasse mich dabei anschreien und fertig machen. Das die Arbeit körperlich auch sehr anstrengend ist kommt noch erschwerend hinzu. Ich stoße physisch und psychisch mehr als an meine Grenzen und muss da raus!

Zunächst hatte ich Angst vor einer Arbeitsamtsperre, jedoch hörte ich dass man mit einem Attest wegen Überforderung dem ganzen umgehen kann. Ich mache mir die gesamte Zeit sorgen über die Konsequenz einer Kündigung und die Arbeitslosigkeit, sehe aber keinen anderen Weg mehr. Daher würde ich gerne wissen, was mir bei einer Eigenkündigung, eventuell an Rechte zustehen würde. Und welche Schritte ich einleiten muss um so gesehen richtig zu kündigen. Oder soll ich bei einem der größten Unternehmen der Welt, einfach nur so schnell wie möglich die Biege machen und froh sein, raus zu sein? Ich möchte nur nicht das dieser Job für mich, noch negativer wird als er schon ist

ich würde mich sehr über hilfreiche Antworten freuen und bedanke mich im Vorfeld für eure Mühen.

Liebe Grüße
KinderBueno

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11 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
blaubär+
Status:
Weiser
(17370 Beiträge, 6467x hilfreich)

Die ewige Frage: standhalten oder fliehen?
Die eigenen Rechte fallen einem u.U. nicht ohne weiteres zu.
Überlastungsanzeige und den eigenen AV ernst zu nehmen, wäre schon ein guter Anfang. Noch mehr Aufgaben klar ablehnen.
Gegen Leute, die einen anschreien könntest du dich auch wehren.
Anweisungen der Art, sich nicht auszutragen könntest du ignorieren. Sie sind nicht legal.
Du könntest dich aus dieser Abteilung wieder zurückversetzen lassen.
Ansonsten - wenn das alles nicht geht - bleibt tatsächlich nur, die Biege zu machen.
Rechte spezieller Art hast du aus einer Eigenkündigung nicht.

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#2
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38372 Beiträge, 13984x hilfreich)

Bei Eigenkündigung dieses Vorgehen unbedingt mit der Arbeitsagentur abstimmen. DAmit es keine Sperre gibt. Und was spricht dagegen, sich aus ungekündigter Stellung heraus schon woanders zu bewerben?

Außerdem, ich empfehle in so Fällen immer, eine Doku anzulegen, aus welcher hervorgeht, was man am Tag wann gemacht hat. Und jeden Morgen, als Einstieg in den Arbeitstag eine Überlastungsanzeige via email an den Vorgesetzten. Die sollte die konkrete Aufforderung um schriftliche Anweisung enthalten, wie mit dem nicht abgearbeiteten Arbeitsanfall zu verfahren ist. Betriebsrat einschalten.

wirdwerden

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#3
 Von 
Anami
Status:
Unbeschreiblich
(31969 Beiträge, 5629x hilfreich)

l

Zitat (von KinderBueno):
ich bin am Ende meiner Kräfte und völlig überarbeitet.
Moin, wie wäre es denn, wenn du dich zunächst mal krankschreiben lässt? Damit du etwas runterkommst?
Damit du dir in Ruhe Gedanken machen kannst, wie du den Job, der dir ja gefällt, behalten könntest, aber die Belastungen verteilst oder minderst? Oder eben die KÜndigung durch den AG riskierst? Oder doch die Sperrzeit in Kauf nimmst? Oder dir erst einen anderen Job suchst und dann selbst kündigst? Es gibt ja mehrere Alternativen.
Wenn Überstunden nicht gern gesehen sind, sollte man möglichst wenig Mehrarbeit leisten. Bleibt die Arbeit eben über Nacht...und wird morgen mit gemacht... (Doch, das geht! Du hast mit Textil zu tun, nicht mit Menschen oder Tieren ).
20 Monate im Job, davon 8 Monate in der jetzigen Position. Das ist nicht grad lange und man könnte sogar sagen, du hast dir die Arbeit noch nicht gut organisiert oder hast dich noch nicht dran gewöhnt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Eigenkündigung ohne Sperrzeit der AfA ausgeht... ein ärztliches Attest ohne häufige vorherige Arbeitsunfähigkeit? Nach nicht mal 2 Jahren?
Denk mal am Wochenende drüber nach.

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#4
 Von 
guest-12325.03.2020 14:55:28
Status:
Gelehrter
(11821 Beiträge, 3204x hilfreich)

Ich bin da ganz bei Blaubär+, allerdings sollten Sie den Jetztzustand schriftlich fixieren und der Firmenleitung zur Verfügung stellen, auch warum Sie zukünftig keine Zusatzarbeiten mehr leisten können. Man kann die Leistung auch zurückfahren und "normal" arbeiten.

Bei Überarbeitung sollten Sie zum Arzt gehen, evtl. verschreibt er Ihnen eine "Auszeit", was zwar der akuten Situation den Druck nimmt, die Ursachen bleiben jedoch nach wie vor.

Sie leisten gute Arbeit sonst hätte man Sie nicht übernommen, nun ist es an der Zeit Grenzen aufzuzeigen. Bevor Sie kündigen alle Möglichkeiten ausloten und auf jeden Fall erst einmal mit einem Arzt Rücksprache halten evt. reicht ja eine kurze Auszeit.

0x Hilfreiche Antwort

#5
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(119547 Beiträge, 39739x hilfreich)

Das System der Ausbeutung und des Psyschoterror funktioniert nur solange alle mitmachen.



Zitat (von Anami):
Moin, wie wäre es denn, wenn du dich zunächst mal krankschreiben lässt? Damit du etwas runterkommst?

Korrekt. Wenn man am Ende der Kräfte ist, krankschreiben lassen - eventeuell erst mal nur für eine Woche. Zum Kräfte sammlen und um das Vorgehen zu strukturieren.



Und dann detaillierte Doku anlegen - welche Aufgaben man bekam, warum die nicht zu schaffen waren.
Dann Dienst nach Vorschrift. Überstunden nur nach nachweisbarer Genehmigung durch den Vorgesetzten. Ohne Genehmigung ist Feierabend nach Vorschrift. Stempelzeiten werden nicht mehr manipuliert. Was nicht geschafft ist, bleibt liegen.

Ganz wichtig: eine nachweisbare Überlastungsanzeige an die Geschäftsführung und den Vorgesetzen senden.


Des Weiteren solle man überlegen einen Betriebsrat zu gründen - die Gewerkschaft unterstützt einen dabei.


Signatur:

Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

1x Hilfreiche Antwort

#6
 Von 
KinderBueno
Status:
Frischling
(13 Beiträge, 0x hilfreich)

Vielen lieben dank für die Antworten!

Da muss ich wohl leider die Biege machen. Die Rotation in dem Betrieb ist hoch, nun weiß ich warum.
Leider haben wir keinen BR. Aus Angst vor der AL wird keiner gegründet. Die Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen, nach freischaltung einer Überlastungsanzeige, wäre systematisches rausdrängen aus dem Betrieb. Ich möchte nur ungerne in den Fokus von Mobbingattaken geraten. Viele Punkte habe ich mehrfach direkt Angesprochen und hörte nur: "du hast keine andere Wahl, sei dankbar für das was ich für dich tue, du hast hier so viele Möglichkeiten, so viele wollen deinen Job..." Eine Überlastungsanzeige müsste also direkt mit einer Krankmeldung und Kündigung einhergehen, da ich mir fast sicher bin, dass die Arbeitsbedingungen im Anschluss unzumutbar sein werden.
Ich habe in diesem Jahr 400+ bisher unbezahlte Überstunden gemacht für jemand der mich x-Fach bezahlen könnte. Das gillt innerhalb meiner Filiale für jeden in meiner Position. Ich habe durchaus positives Feedback von oben und mich an meinen Job gewöhnt, jedoch hat zusätzliche Lagerarbeiten um Personalkosten zu sparen nichts mit guter organsiation zu tun. Ich brauche ca 1- 2 Monate um runter zu kommen (dringend). Ich habe Angst vor einer möglichen Arbeitsamtsperre und würde daher gerne wissen ob ich nicht doch noch etwas aus den Überstunden rausholen kann um eine Sperrzeit zu überbrücken?

0x Hilfreiche Antwort

#7
 Von 
little-beagle
Status:
Student
(2181 Beiträge, 1248x hilfreich)

Wenn Du da weg willst: bewirb Dich woanders.

Ansonsten: Meine Arbeitszeit würd ich dem AG so schon gar nicht schenken. Stempel ein uns aus, wenn Du tatsächlich gehst. Wirst Du drauf angesprochen, dass Du keine Überstunden machen sollst, machst Du halt keine.

Eine Überlastungsanzeige ist nur Deine Absicherung, dass der AG weiß, dass Du zuviel auf dem Tisch hast. Wenn er Dir dann sagt, Du solllst das abarbeiten, sind Deine Überstunden genehmigt. Sagt er Dir, Du sollst die Arbeit liegen lassen, machst Du das. Deshalb ist es wichtig, dass Du die Antwort schriftlich bekommst.

Zitat:
Viele Punkte habe ich mehrfach direkt Angesprochen und hörte nur: "du hast keine andere Wahl, sei dankbar für das was ich für dich tue, du hast hier so viele Möglichkeiten, so viele wollen deinen Job..."


Kann sein, oder auch nicht. Punkt ist: Du willst Deinen Job nicht mehr, zumindest nicht unter den Bedingungen. Entweder ändert der AG was an den Bedingungen oder Du was an Deinem Job.

0x Hilfreiche Antwort

#8
 Von 
Anami
Status:
Unbeschreiblich
(31969 Beiträge, 5629x hilfreich)

Zitat (von KinderBueno):
Eine Überlastungsanzeige müsste also direkt mit einer Krankmeldung und Kündigung einhergehen
Das verstehe ich nicht.
Wenn du unbedingt kündigen willst, dann tu das. Dazu braucht es keine *Überlastungsanzeige*. Was soll eine solche Anzeige bringen? Das sieht die GF als Drohung an. Sie könnte dir gleich kündigen, denn viele andere wollen diesen Job... gleich springt jemand für dich rein in das Hamsterrad.
Wenn du Ruhe und Pause und Erholung brauchst, dann lass dich arbeitsunfähig schreiben. Kein Arzt wird dir gleich eine Unzumutbarkeit dieses Jobs bescheinigen (für die AfA), sondern dich zunächst krank schreiben.
Dann hat die Fa. den gelben Schein, die Arbeit macht jemand anders oder Frau/Herr Keiner. Dazu braucht auch niemand eine Überlastungsanzeige.
In dieser Zeit suchst du dir einen anderen Job. Findest du keinen, und wirst irgandwann wieder *arbeitsfähig*, dann hast du noch einen Versuch... mit 6 Wochen ohne Geldeinbuße.
In 6 Wochen ist das Jahr zu Ende. Im Januar könntest du was neues beginnen oder in diesem Hamsterrad weiterrennen (vielleicht in anderer Position)
Zitat (von KinderBueno):
Ich habe Angst vor einer möglichen Arbeitsamtsperre
Bei Eigenkündigung kommt die Sperrzeit quasi automatisch. Und du kannst dich dann weitere Monate daran aufreiben, gegen die Sperrzeit vorzugehen. Wahrscheinlich erfolglos. Bitte lies § 159 (1, Nr.1) SGB III.
http://www.sozialgesetzbuch-sgb.de/sgbiii/159.html
Auch die AfA weiß, dass man sich durchaus erst einmal krankschreiben lassen kann, bevor man wegen Überlastung nach nur 8 Monaten selber kündigt. Die Kündigung wird als versicherungswidriges Verhalten ausgelegt.
Zitat (von KinderBueno):
ob ich nicht doch noch etwas aus den Überstunden rausholen kann
Was denn ? Du hast doch Lohnfortzahlung 6 Wochen und dann Krankengeld.
Oben hast du geschrieben, dass Mehrarbeit (!!) erwartet, aber so gut wie nie vergütet wird.
Man könnte dir die Zeiterfassung vor die Nase legen, im übelsten Fall noch Betrugsversuch unterstellen. Offiziell hast du doch keine 400+ Stunden mehr gemacht.
Zitat (von KinderBueno):
Ich habe durchaus positives Feedback von oben
Na klar doch. Du verstehst das System nicht? Wie alt bist du?
Hast du heute frei?

-- Editiert von Anami am 16.11.2018 11:40

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#9
 Von 
KinderBueno
Status:
Frischling
(13 Beiträge, 0x hilfreich)

Danke @Anami für den Realitätscheck.


So jung bin ich nicht. Ich habe nach knapp 15 Jahren die Branche gewechselt. Schnelle Beförderungen und eine gute Provision hatten mich gelockt. Das ich mich in einem Hamsterrad befinde ist mir klar. Und das System hab ich durchaus verstanden. Mit Stress und einem harten Umgangston kann ich umgehen. Mir war nur nicht bewusst das die Arbeitszeiten manipuliert werden. Dieses ist unüblich innerhalb des Unternehmens, da die meisten Betriebe über einen BR verfügen. Soll gerne jemand anderes also meine Stelle bekommen denn damit bin ich durch.

Das meine AL eine Überlastunganzeige als Drohung sehen würde habe ich mir auch gedacht. Daher habe ich mich auch gefragt wie sinnvoll diese wäre, wenn ich ohnehin kündigen möchte.

Zitat (von Anami):
Man könnte dir die Zeiterfassung vor die Nase legen, im übelsten Fall noch Betrugsversuch unterstellen. Offiziell hast du doch keine 400+ Stunden mehr gemacht.

Daran habe ich gar nicht gedacht. Würde aber glaube ich zu dem Unternehmen passen.
Demnächst habe ich Urlaub. Ich denke mir bleibt keine andere Wahl bis auf Krankmeldung und Kündigung.
Quasi persönliches Pech.

0x Hilfreiche Antwort

#10
 Von 
Anami
Status:
Unbeschreiblich
(31969 Beiträge, 5629x hilfreich)

Zitat (von KinderBueno):
Ich denke mir bleibt keine andere Wahl bis auf Krankmeldung und Kündigung.
Die Krankmeldung solltest du zunächst mal für dich ganz persönlich machen. Du willst ja sicher nicht, dass du reif für die Klappse wirst und untauglich für andere AG.
Selbst kündigen solltest du nicht, bevor du einen anderen Job sicher hast (evtl. nicht so gut bezahlt, aber dafür *gesünder*)
Die Fa. kann dir auch kündigen. Dann schrumpft die Angst vor der Sperrzeit ziemlich.
Zitat (von KinderBueno):
Quasi persönliches Pech.
Wieso das denn?

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#11
 Von 
blaubär+
Status:
Weiser
(17370 Beiträge, 6467x hilfreich)

/// Quasi persönliches Pech. (Kinderbueno) /// Wieso das denn? (Anami)
Kinderbueno meint vielleicht, dass er die A----L---Karte gezogen habe.

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