Hallo.
Ich bin bei einer Unternehmensberatung freiberuflich (Akquise auf Provisionsbasis) tätig. Im Arbeitsvertrag ist keine Regelung zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses festgesetzt. Nachdem ich nun einen Auftrag erfolgreich akquiriert habe hat mein Arbeitgeber unsere Zusammenarbeit beendet (eMail + mündlich) und mir eine "Beendigung Vertragsverhältnis" vorgelegt, die Bedingungen enthält, die so nicht im ursprünglichen Vertrag standen. Die vertraglichen Bedingungen für die Zahlung der Provision sind erfüllt. Die erste Rate der Provisionszahlung habe ich erhalten (Mit dem Kunde wurde eine Zahlung in Raten vereinbart). Um bei einem neuen Arbeitgeber anfangen zu können, muss mein Vertrag aber beendet sein (Wettbewerbsklausel).
Meine Fragen:
1. Muss ich die Aufhebungsvereinbarung unterschreiben?
2. Habe ich weiterhin einen Zahlungsanspruch der Provision, wenn ich nun selbst unter Einhaltung der gesetzlichen Kündigungsfrist kündige?
3. Bringt es mir Nachteile, wenn ich nun selbst kündige?
Vielen Dank!
Beendigung freiberufliche Provisionsvereinbarung
13. Juni 2018
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Frage vom 13. Juni 2018 | 11:40
Von
Status: Frischling (2 Beiträge, 0x hilfreich)
Beendigung freiberufliche Provisionsvereinbarung
Arbeitsrechtlicher Notfall?
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#1
Antwort vom 13. Juni 2018 | 12:41
Von
Status: Junior-Partner (5537 Beiträge, 2497x hilfreich)
1. Nein. Du musst überhaupt keinen Vertrag unterschreiben.
2. & 3. Dazu müsste man die genauen Vereinbarungen kennen. Da du offensichtlich noch nicht einmal weißt, ob du freiberuflich oder angestellt arbeitest, solltest du das zunächst einmal in Erfahrung bringen.
#2
Antwort vom 13. Juni 2018 | 13:03
Von
Status: Frischling (2 Beiträge, 0x hilfreich)
Danke für die Antwort. Im Vertrag ist das Verhältnis als freiberuflich definiert..
Und jetzt?
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